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Freunde, Eltern, Lehrer und andere Probleme
Jedes Kind kennt ihn. Den Ärger mit Freunden, Eltern, Lehrern und anderen Problemen. Viele fühlen sich überfordert mit den Situationen und wissen nicht weiter. An der Stelle kommt dieses Buch ins Spiel. Mit Hilfe von Comics und zwei jugendlichen Beratern werden den Kindern Lösungen für ihre Probleme angeboten und es wird auch erklärt, warum es zwischen Menschen manchmal richtig schwierig sein kann.
Der große Trend, der kleine Sachzwang und das handelnde Individuum. Caesars Entscheidungen
Als Caesar im Jahr 49 v. Chr einen Bürgerkrieg auslöst, ist er bereits ein äußerst bekannter und erfahrener Politiker der römischen Republik. Martin Jehne geht in seinem neuen Buch über den großen römischen Diktator der Frage nach, wie sich Caesar an den Schlüsselstellen seiner Karriere verhalten hat, welche Entscheidungen er getroffen hat und wie es kam, dass er sich damit aus der großen Gruppe ambitionierter römischer Politiker erheben konnte.
Rotkäppchen muss weinen
Die 14jährige Malvine ist sehr allein, denn ihre beste Freundin ist 2 Wochen im Urlaub. Deshalb wird das Martyrium, welches das Mädchen schon seit Jahren durchlebt, für sie unerträglich. Erst Seite für Seite wird dem Leser klar, dass Malvine von ihrem Großvater sexuell missbraucht wird. Selbst als sie beschließt, sich aktiv dagegen zu wehren, ist niemand aus der Familie bereit, ihr zu glauben. Erst als sie mit ihren Freunden darüber redet, zeichnet sich Hoffnung ab.
Rotkäppchen muss weinen
Die 13jährige Malvina muss regelmäßig ihren Opa besuchen und ihm Wein und Essen bringen und die Einsamkeit vertreiben, deshalb nennt Klatsche sie Rotkäppchen. Malvina erzählt von zwei Wochen in den Osterferien, in denen sie ihre Freundin Lizzy vermisst und sehr viel nachdenkt über dunkle Erinnerungen, in denen sie sich verliebt und schließlich Opas Vergehen aufdeckt.
damals das meer
Hilary muss auf Wunsch seiner Eltern in das Internat St.Oswald, das in der Nähe des Meeres liegt. Das Internat ermöglicht aber kein entspanntes Lernen in einem Ferienort, sondern erweist sich als ein düsteres Gebäude, in dem oft eigenartige Schüler und meist frustrierte Lehrer zusammen leben müssen.Doch dann lernt Hilary Fin kennen, der wie Robinson in einer einsamen Hütte auf einer kleinen Insel nahe dem Festland lebt. Mit ihm beginnt sein neues Leben.
Wer ich bin
Sus und Teresa sind Zwillinge. Kurz vor den ersehnten Sommerferien bei der Tante in Griechenland kommt alles ganz anders. Aus der gemeinsamen Reise wird nichts und die Zwillinge haben sich in den gleichen Jungen verliebt. Wie sollen sie nun die 6 Ferienwochen gestalten?
Wer ich bin
Die Zwillingsschwestern Teresa und Sus verlieben sich in den gleichen Jungen und zum ersten Mal im Leben verbringen sie längere Zeit ohne einander. Es beginnt ein Weg der Selbstfindung. Sie erkennen aber auch, was sie aneinander haben. Am Ende sind alle Beteiligten ein Stück reifer und erwachsener geworden.
Es war in Berlin
Das Schicksal zweier junger Frauen zum Ausklang des 19. Jahrhunderts, die auf der Suche nach Glück und dem Sinn des Lebens sind.
Es war in Berlin
Berlin - Ende des 19.Jahrhunderts: Zwei junge Frauen unterschiedlicher Herkunft lieben denselben Mann und jede versucht ihr Lenbensglück zu finden. Während die Fabrikarbeiterin Clara ums Überleben kämpft, versucht die Baronesse Margarethe sich aus den starren Konventionen zu befreien. Die Wege dieser beiden starken und unerschockenen Frauen kreuzen sich immer wieder.
Es war in Berlin
Im letzten Roman ihre Trilogie schildert Gabriele Beyerlein das Leben der Arbeiterinnen in den Fabriken um die Jahrhundertwende und ihren Kampf um mehr Rechte und ein besseres Leben. Dem stellt die Autorin das Leben der Adligen Margarethe von Zug gegenüber, die sich nach und nach zu einer Kämpferin für die Rechte der Frauen entwickelt.
ES WAR IN BERLIN
Lebensgeschichte zweier unterschiedlicher jungen Frauen im ausgehenden 19. Jahrhundert in Berlin
Es war in Berlin
Der dritte Band der Berlin-Trilogie, spielend im deutschen Kaiserreich. Das Leben zweier junger deutscher Frauen, sehr unterschiedlich in sozialer Herkunft und Bildung, kreuzt sich immer wieder, alleine schon durch die Tatsache, dass sie beide in denselben Mann, den Dichter Johann Nietnagel, verliebt sind und kurz hintereinander beide heimlich mit ihm liiert sind. Jede kämpft um ihr Lebensglück, aber schließlich auch um mehr Rechte und Anerkennung als Frau und für die Frauen.
Es war in Berlin
Der dritte Roman von Gabriele Beyerleins Trilogie spielt im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts und erzählt von zwei Frauen unterschiedlicher sozialer Herkunft, deren Wege sich vor dem Hintergrund aufkommender politischer Veränderungen und einer wachsenden Frauenbewegung immer wieder kreuzen.
Es war in Berlin
Zwei junge Frauen unterschiedlicher sozialer Herkunft sind Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin auf der Suche nach Sinn und Erfüllung ihres Lebens.
Das Caffeehaus
Sabiha musste zu Beginn des 18. Jahrhunderts während des Krieges aus einem Harem fliehen. Nach Jahren der Flucht trifft sie auf den Baumeister Balthasar Neumann, der sie aufnimmt und mit ihr kühne Pläne schmiedet, die neue Kaffeekultur in Würzburg zu etablieren.
Guten Tag, danke und auf Wiedersehen
Es gibt viel zu lernen, wenn man ein kleiner Hund ist. Da hört man gut zu, wenn sich ältere mit ihren Belehrungen über gutes Benehmen aufdrängen. Doch sind die gut gemeinten Ratschläge im wirklichen leben zu gebrauchen?
Garmans Sommer
Garman verbringt seinen letzten Sommer bevor er in die Schule gehen muss. Viele Dinge beschäftigen ihn in dieser Zeit und er hofft, dass der Sommer nicht so schnell zu Ende ist.
Glücksmuscheln
Die 17-jährige Tonia ist verliebt in den fast doppelt so alten Klemens. Er scheint perfekt, da er viel reifer wirkt als die Jungs aus ihrer Altersklasse und zudem Schriftsteller ist, was der literaturbegeisterten Tonia imponiert. Doch irgendwann kommt Tonia dahinter, dass Klemens ein Frauenheld ist.