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Die Nackten
Im Zentrum des Buches stehen Episoden aus dem Leben von fünf Jugendlichen. Alle Protagonisten sind 17 Jahre alt, aber unglaublich unterschiedlich. Nur eines haben sie gemeinsam. Sie sind in einer Phase ihrer Entwicklung, die Pubertät genannt wird. Sie haben sich deshalb noch keinen Panzer zugelegt, um die scheinbar feindlichen Einflüsse in der Gesellschaft abzuwehren. Sie sind nackt und angreifbar. Das Buch zeigt, wie sie sich in dieser speziellen Situation behaupten oder auch scheitern.
Einsteigen bitte! Mücke und Floh fahren U- Bahn
Mige und Floh fahren ein paar Haltestellen U- Bahn. Für Floh ist es das erste Mal. Er beobachtet die Leute, hört ihnen zu, viele sprechen in ganz verschiedenen Sprachen und er macht sich so seine Gedanken. Manche Leute fahren länger mit, manche nur kurz. Es sind Menschen verschiedenster Nationalitäten und Mentalitäten. Am Ende des Buches lernt man auf den Doppelseiten noch einige genauer kennen. Berlin in der U- Bahn- multikulti, wie es ist!
Am liebsten bin ich Gustav
Der Hund Gustav denkt, er sei aufgrund seines Aussehens eine Kuh. Nachdem er sich an den Gedanken gewöhnt hat, behauptet plötzlich der Wolf, Gustav sei ebenfalls einer und müsste die Kühe reißen. Aber da erhebt Gustav Einspruch.
Die tollpatschige Giraffe und der verlorene Traum
Die Giraffe Annette hat ihren Traum verloren. Darüber ist sie sehr traurig und bittet deshalb ihre Freunde um Hilfe. Sie muss allerdings feststellen, dass das schwieriger ist als gedacht, denn jeder hat eine andere Art mit Problemen und deren Lösung umzugehen.
Vom Mann und der Gans
Bei "Hans im Glück" kommt nach Gold, Pferd, Kuh und Schwein die Gans direkt vor Stein, dessen Entledigung Hans von einer Last befreit, so dass er glücklich und zufrieden sein kann. Max Kruse beginnt seine Geschichte direkt mit der Gans. Dafür ist seine Frau am Ende wie ein Stein.
Vom Mann und der Gans
Bei "Hans im Glück" kommt nach Gold, Pferd, Kuh und Schwein die Gans direkt vor Stein, dessen Entledigung Hans von einer Last befreit, so dass er glücklich und zufrieden sein kann. Max Kruse beginnt seine Geschichte direkt mit der Gans. Dafür ist seine Frau am Ende wie ein Stein.
Vom Mann und der Gans
Bei "Hans im Glück" kommt nach Gold, Pferd, Kuh und Schwein die Gans direkt vor Stein, dessen Entledigung Hans von einer Last befreit, so dass er glücklich und zufrieden sein kann. Max Kruse beginnt seine Geschichte direkt mit der Gans. Dafür ist seine Frau am Ende wie ein Stein.
Ein Haus am Meer
Die Schnecke (weiblich) möchte gern ans Meer. Drei Jahre, schätzt sie, wird sie brauchen von Wien bis an die Adria. Kein Wunder also, dass sie "Ja" sagt, als der Riese (männlich) fragt, ob er sie mitnehmen soll. Nach 77 Schritten sind sie da.
Rosi in der Geisterbahn
Rosie ist ein liebenswerter, kleiner Hase. Und sie ist überaus mutig. Bei einem Besuch in der Geisterbahn beweist sie ihren Mut, bringt alles durcheinander und bekommt zum Schluß sogar Hausverbot.
Loujains Träume von den Sonnenblumen
Ein bestärkendes, Hoffnung machendes Bilderbuch, das sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit einsetzt und kindgerecht die Geschichte der saudi-arabischen Frauenrechtsaktivistin Loujain AlHathloul vermittelt.
Gemeinsam sind wir stark! Wie friedliche Proteste die Welt verändern
„Schließen sich Menschen zusammen, um sich zu engagieren, können sie viel bewegen.“ Dieses Buch erzählt von 13 friedlichen Protesten und wie sie die Welt veränderten. Vom „Marsch durch den Schlamm“ 1907 in England bis hin zu „Black Lives Matters“ 2020 in den USA wird von Menschen berichtet, die es auf eine friedliche Art und Weise geschafft haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Rebecca June erzählt von der Macht der Menschen, die den Mut haben ihre Stimme zu erheben und für etwas einzutreten, an das sie glauben.
Warum ich Feministin bin
In vielen kleinen Episoden erzählt die nigerianische Schriftstellerin über Ungerechtigkeiten und ungleicher Behandlung von Jungen und Mädchen. Sie hat die meisten selbst erlebt oder erzählt bekommen. Diese reichen bis in ihre Kindheit in Nigeria zurück. Die Autorin analysiert dabei die tradierten Geschlechterrollen und ermutigt dazu, diese zu ändern.
Warum ich Feministin bin
Als Chimamanda Ngozi Adichie neun Jahre alt war, machte sie als Mädchen eine Erfahrung, die ihren Blick auf die Welt veränderte. Denn sie wurde als Mädchen wie selbstverständlich einem Jungen untergeordnet und begann all die kleinen und großen Dinge, die Jungen auf- und Mädchen abwerten wahr zu nehmen und sich dagegen zu wehren.