Port, Moni

Der Krakeeler

Helene, eine kleine Katze, wohnt mit ihrer Familie am Fluss. Eigentlich könnte alles ganz wunderbar sein, aber Helenes Vater ist ein Krakeeler: alles was er eigentlich sagen sollte, schreit er. Eines Tages reicht es Helene und sie zieht in die Welt hinaus.

Port, Moni

Der Krakeeler

Helenes Vater ist ein Krakeeler. Eines Tages hält sie es nicht mehr aus, packt ihre Sachen und verlässt die Familie.

Waechter, Philip

Der Krakeeler

Helene lebt mit ihren Eltern und dem kleinen Bruder in einer ländlichen Idylle. Das Zusammenleben wird aber durch den Vater, der ein unwirscher Schreihals ist, so gestört, dass das Mädchen die Familie fluchtartig verlässt. Erst durch diesen Schock verändert sich das Verhalten des Vaters.

Pattison, Darcy

19 Mädchen und ich

Henning geht zusammen mit 19 Mädchen in die erste Klasse. Da kann sein großer Bruder nur den Kopf schütteln, denn er weiß, dass sie Henning in kurzer Zeit zu einem Weichei machen werden. Aber es kommt anders als gedacht. Henning erlebt die erstaunlichsten Geschichten mit den Mädchen, die ihm brav folgen und schließlich zu seinen Freunden werden.

Ormerod, Jan

Tausche Bruder gegen

Karline ist eifersüchtig. Mama Kroko findet ihren kleinen Bruder so süß, schwärmt nur noch von ihm und küßt ihn sogar! Dabei nimmt das Baby Karline den ganzen Platz auf Muttis Schoß weg. Als Mama ihren Hut umtauscht gegen einen, der genau richtig ist, versucht Karline, das Gleiche mit ihrem Bruder zu tun. Doch weder das Panda-Baby noch der kleine Elefant und auch nicht die Tiger-Zwillinge sind ein guter Tausch. Und Karline erkennt, dass nur ihr kleiner Bruder genau richtig ist.

Könner, Alfred

Ein schöner Hahn

Es ist die Geschichte eines stolzen Hahnes, der viele Hühner um sich hat, jedes zu einem anderen Zweck. Diese Hühner bedienen den Schönling in allen Lebensbereichen, bis es ihnen zu viel wird und sie den faulen Hahn empört aus dem Haus werfen.

Horvath, Polly

Herr und Frau Hase - Die Superdetektive

An der Westküste Kanadas lebt Marlene mit ihren verrückten Hippieltern, die sich wenig um ihr Kind kümmern. Im Gegenteil, fast scheint es so als kümmere sich Marlene um ihre Eltern. Wenn zum Beispiel Geld gebraucht wird, geht Marlene kellnern um etwas dazu zu verdienen. Dennoch liebt sie ihre Eltern und als diese eines Tages von Füchsen entführt werden, macht sie sich sofort auf die Suche. Dabei trifft sie Herrn und Frau Hase, die ihr helfen - denn sie sind ja die Superdetektive.

Diverse,

Das schenk ich dir! Ideen für kreative Kids

Welche Eltern freuen sich nicht über die kleinen selbstgemachten Schätze, die die Kinder zum Geburtstag oder zum Muttertag auf den Geschenketisch zaubern. Oft stecken viele Stunden Arbeit und Fleiß darin, um den Liebsten eine Freude zu bereiten und auch die eigenen Fähigkeiten zu schulen.

Port, Moni

Der Krakeeler

Eigentlich geht es dem Katzenmädchen Helene gut. Sie spielt hervorragend Trompete und verbringt gerne Zeit mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder. Doch das harmonische Familienleben wird immer wieder gestört, denn ihr Vater ist ein Schreihals: ein Krakeeler. Eines Tages beschließt Helene, dieses ständige Getobe zu verlassen und zieht mutig in die Welt hinaus. Ob das ihren Krakeeler-Vater besänftigen kann? Ein liebvoll gezeichnetes Buch mit versteckten Botschaften für Eltern und Kinder.

Ruck-Pauquèt, Gina

Das Vier-Farben-Land

Das Vier-Farben-Land besteht aus vier Teilen. Jedes Teil besitzt eine andere Farbe: in einem ist alles grün, in dem anderen alles rot, in dem dritten ist alles gelb und im letzten alles blau - auch die Menschen. Der kleine Junge Erbs wird eines Tages alles ändern, indem er die Kinder von den Farbländern auffordert die magischen Grenzen zu überqueren und somit alles bunt werden zu lassen.

Chen, Chih-Yuan

Gui-Gui das kleine Entodil

Ein Krokodilei gerät in ein Entennest, doch dieses Versehen scheint nicht weiter aufsehenerregende Konsequenzen zu haben. Denn Gui-Gui, der Bewohner des Eis, wächst glücklich zwischen den anderen Enten auf. Bis eines Tages sein Artgenossen auftauchen.

Wicke, Schreiber-

Der Neinrich

Leo ist nicht glücklich damit, sich von Tante Karin abküssen zu lassen. Hilflos und wütend zeichnet er etwas auf seinen Zeichenblock und erschrickt selbst, als das von ihm gezeichnete Männchen ihn anspricht. Selbstbewußt stellt es sich als “Neinrich” vor und fordert Leo dazu auf, öfters mal “Nein” zu sagen, denn “man muss unbedingt wissen, wann der richtige Ort und die richtige Zeit zum Neinsagen ist”.