Es wurden 72 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bartel, Christian

Zivildienstroman

Dieser “Zivildienstroman” könnte als problemorientiertes Jugendbuch trotz oder wegen des inzwischen unzeitgemäßen Titels einen dauerhaften Platz in der Jugendliteratur finden. Die Zeit der Identitätssuche unmittelbar nach dem Abitur (Freundschaft, Liebe, soziales Engagement ) wird durch einen Ich - Erzähler voller Humor, unterhaltsam und glaubwürdig dargestellt. Im Mittelpunkt steht dabei sein Freiwilligendienst in einer WG geistig behinderter Jugendlicher.

Adams, Simon

Der große Weltatlas

Wissenswerte, umfangreiche und detaillierte Informationen über Länder, Menschen, Städte und Sehenswürdigkeiten mit zusätzlicher CD-ROM

Acton, Johnny

Wirtschaft

Dieser Band aus der memo-Reihe kann Jugendlichen helfen, einen Einstieg in das schwierige Thema zu finden. Es bietet einen guten Überblick über die wichtigsten Facetten unserer Wirtschaft.

Aufmkolk, Tobias

Wo ist das Ende der Welt

Max und sein Kater halten Zwiegespräche. Aber bei der Frage nach dem Ende der Welt bleibt der Kater eine Antwort schuldig. Alle anderen, die gefragt werden, passen ebenso. Müde von der anstrengenden Suche nach einer Antwort schlafen beide am Abend ein und träumen ihre Vorstellung vom Ende der Welt.

FETH, Monika

Teufelsengel

Romy ist als junge Volontärin bei einer Kölner Zeitung tätig. Bei ihren Recherchen zu ungeklärten Mordfällen kommt sie einer Sekte auf die Spur, die sich auf das Urchristentum beruft. Als sie den Zusammenhang zwischen den Morden erkennt, ist sie schon selbst in höchster Gefahr und kann erst in letzter Minute vor dem Schlimmsten bewahrt werden.

Hensgen, Andrea

Willy - Mama wollte doch winken

Willy, das jüngste Küken der Familie Huhn, geht in den Kindergarten. Mama Huhn arbeitet in der Eierlikörfabrik. Der Bus mit den Kindern fährt an der Fabrik vorbei. Aber Mama Huhn kann nicht winken, wie sie es Willy versprochen hat. Sein Freund Tom-Tom tröstet ihn und erzählt ihm eine Geschichte. Als Willy im Kindergarten auch noch allein einen hohen Turm baut, hat er seine Traurigkeit überwunden und wartet nicht mehr darauf, dass ihm seine Mama winkt.

Mizielinska, Aleksandra; Mizielinski, Daniel

50 Geschichten aus Mamoko

Dieses Bilderbuch zeigt viele verschiedene Tiere in vermenschlichter Form auf ansprechende witzige Weise. Jede Figur erzählt dabei seine eigene Geschichte ganz ohne Schrift. Das Buch läd den Betrachter zum Suchen, Erzählen und Interpretieren ein.

Gutierrez, Xulio

Tiere - Wie sie bauen und wohnen

In diesem großartig illustrierten Sachbuch werden dir zwölf außergewöhnliche Tierarten und die besondere Weise, wie sie bauen und wohnen, vorgestellt. Schau selbst, wie Präriehunde eine unterirdische Stadt anlegen. Oder wusstest du, dass in einem Gemeinschaftsnest der Siedelweber bis zu 100 Wohnungen sein können? Es gibt viel zu Erfahren und zu Entdecken. Viel Freude!

Boie, Kirsten

Ein mittelschönes Leben

Mit einer Geschichte und Sachtexten informiert dieses Buch darüber, wie jemand in die Obdachlosigkeit geraten kann.

Boie, Kirsten

Ein mittelschönes Leben

Eines Tages kam das Unglück. Das Unglück war die Arbeitslosigkeit, aber auch vorher ist nicht immer alles perfekt gelaufen, in einem eigentlich ganz normalen Leben. Aber nicht jeden trifft es so hart, wie den Mann aus dieser Geschichte, der in eine Abwärtsspirale gerät und alles verliert.

Boie, Kirsten

Ein mittelschönes Leben

Kirsten Boie erzählt die Geschichte eines Mannes, der obdachlos wird. Im zweiten Teil des Buches befragen Grundschüler Verkäufer der Hamburger Straßenzeitung “Hinz & Kunzt” zu ihrem Leben, ihren Ansichten und Wünschen.

Boie, Kirsten

Ein mittelschönes Leben

Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der Schritt für Schritt in die Obdachlosigkeit gerutscht ist. Er hatte eine gute Kindheit, hat einen Beruf gelernt und Arbeit gefunden, eine Familie gegründet und zwei Kinder bekommen. Bis dahin war sein Leben in Ordnung. Doch seine Frau trennt sich von ihm, er verliert seine Arbeit und sitzt nach mehreren gescheiterten Versuchen arbeits- und wohnungslos auf der Straße.

Stork, Francisco X.

Marcelo in the Real World

Marcelo bezeichnet sich selber als Asperger-Autist. Für die Sommerferien hat sein Vater, ein erfolgreicher Rechtsanwalt, beschlossen, dass Marcelo die reale Welt kennenlernen sollte. Deshalb wird Marcelo in der Poststelle der Anwaltskanzlei arbeiten. Die Arbeit an sich ist für ihn gut zu bewältigen, wenn da nicht die verschiedenen Menschen mit ihren schwer verständlichen Äußerungen und ihren noch unverständlicheren Gefühlen wären ...Die reale Welt ist für Marcelo eine Herausforderung.

Stork, Francisco X.

Marcelo in the Real World

Marcelo leidet an einer Art Autismus. Dank seiner verständnisvollen Familie und der beschützenden Welt der privaten Förderschule Paterson kann er sich ganz seinen Leidenschaften hingeben: der „inneren Musik“ und der Bibel. Mit 17 Jahren vermittelt ihm der Vater einen Ferienjob in seiner erfolgreicher Anwaltskanzlei. Marcelo soll hier endlich das „reale Leben“ kennenlernen und danach das letzte Schuljahr in einer normalen Schule abschließen.

Stork, Francisco X.

Marcello in the Real World

Der 17 jährige Marcello Sandervall hat eine schwache Variante des Asperger Syndroms. sodass er seinen Alltag stark strukturieren muss und sich extensiv mit Religion auseinandersetzt. Er besucht eine Sonderschule, doch der Vater besteht darauf, dass er in den Ferien ein Praktikum in seiner Anwaltskanzlei absolviert, um sich unter Bedingungen der “realen “Welt” zu erproben. Er stößt dabei auf einen Betrug, dessen Aufklärung ihn in einen Loyalitätskonflikt zu seinem Vater bringt .

Stork, Francisco X.

Marcello in the Real World

Der 17 jährige Marcello Sandervall hat eine schwache Variante des Asperger Syndroms, was sich darin ausdrückt, dass er seinen Alltag stark strukturieren muss. Auch setzt er sich extensiv mit Religion auseinander. Er besucht eine Sonderschule, doch der Vater besteht darauf, dass er in den Ferien ein Praktikum in seiner Anwaltskanzlei absolvieren soll, um sich um sich unter Bedingungen der “realen “Welt” zu erproben. Er stößt dabei auf einen Betrug, dessen Aufklärung ihn in einen Loyalitätskonf

Stork, Francisco X.

Marcelo in the Real World

Raus aus der schützenden Welt der Sonderschule, rein in den Alltag einer Kanzlei - das steht für Marcelo auf dem Plan. Dass sich dabei seine Weltsicht und sein Verhalten komplett verändern werden, war vorherzusehen. Nicht aber der Umstand, dass er einem Vertuschungsversuch entdeckt.

Stork, Francisco X.

Marcelo in the Real World

Marcelo leidet an einer Art Autismus. Dank seiner verständnisvollen Familie und der beschützenden Welt der privaten Förderschule Paterson kann er sich ganz seinen Leidenschaften hingeben: der „inneren Musik“ und der Bibel. Mit 17 Jahren vermittelt ihm der Vater einen Ferienjob in seiner erfolgreicher Anwaltskanzlei. Marcelo soll hier endlich das „reale Leben“ kennenlernen und danach das letzte Schuljahr in einer normalen Schule abschließen.