Greif, Jean-Jacques

Mozart

Das Leben von W.A. Mozart wird erzählt und mit eigenen Briefen des Künstlers belegt.

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Fest dran glauben

La Vaughn lebt mit ihrer Mutter in einem stinkigen Mietsblock, draußen herrschen Unordnung, Gewalt, Zufall. aber drinnen setzt die Mutter klare Ziele und Regeln. Die Tochter will die Schule gut abschließen und dann ein College besuchen, dafür wird gespart, auf dies Ziel ist das Leben ausgerichtet. Für eine ganz normale 15-jährige kann der Alltag durch solch ein Ziel ganz schön kompliziert werden: Die Freundinnen der Kindheit entfernen sich, Schulanforderungen sind eine Last, und dann auch noch Herzklopfen wegen Jody.

Tondern, Harald

Jana und Ben. Oder Der Traum vom großen Geld.

Wie können Schüler Geld verdienen? Ben hat da eine gute Idee: ein Bike-Reparaturservice.

Doyle, Malachy

Kuh.

Ja, ja, das Leben als Kuh ist ganz schön anstrengend. Schon am Morgen musst du heim in den Stall zum Melken, dann wieder zurück auf die Weide, dann Fressen, den Kindern beim Spielen zuschauen, wiederkäuen, aus dem nahen Fluss trinken, die Fliegen vertreiben und wieder zum Melken. Ja, ja, "so eine Kuh hat schon viel zu tun".

Cohen, Peter

Boris mit Brille

Brille ist wie Zahnspange. Erst will man sie unbedingt haben, weil man dann ja auch groß ist, irgendwie. Dann lässt man sie aber überall liegen, verkramt sie, setzt sich drauf. Aber manchmal braucht man sie auch. Wenigstens die Brille.

Hauenschild, Lydia

Kunterbunte Feuerwehrgeschichten

Dieser Band der Reihe “Mit Bildern lesen lernen” beschäftigt sich mit der Feuerwehr. In vier Geschichten erzählt die Autorin über die unterschiedlichen Aufgabenfelder der Berufsfeuerwehr.

Was siehst du bei der Feuerwehr?

Eine stark vereinfachte Darstellung der Aufgaben und Kleidung von Feuerwehrmännern.

Biesty, Stephen

Rom. Ein Spaziergang durch die ewige Stadt

“Rom. Ein Spaziergang durch die ewige Stadt”: Dieser Spaziergang durch Rom findet im Jahre 128 v.u.Z. statt, am Festtag von Castor und Pollux, und durchgeführt wird er von dem jungen Titus Cotta, der seinen Vater Marcus Cotta Maximus, einen bedeutenden Senator, an diesem Feiertag begleiten darf.

Grosse-Oetringhaus, Martin

Das Geheimnis der roten Maschine

Der 14-jährige Stefan besucht die Niederlassung der Fabrik seines Vaters in Tansania und stellt dort fest, dass sein Vater diese Filiale zur Geldwäsche im kleineren Rahmen nutzt. Er geht zusammen mit einem afrikanischen Jungen der Sache auf den Grund, versucht sowohl den Geschäftsführer als auch den Vater davon zu überzeugen, dass das nicht recht ist, erreicht aber nichts. Wieder zu Hause, holt er zum großen Schlag gegen die Schwarzgeschäfte aus.

Budde, Nadia

Kurz nach sechs kommt die Echs

Fünf Uhr - Büroschluss! Die kleine Echse geht nach Hause, schaut fern und geht ins Bett. Im Traum erscheint ihr eine Hexe, die ihr Wünsche erfüllt, die sich, kaum dass sie wahr geworden sind, als mangelhaft herausstellen. Am nächsten Morgen verpasst die Echse fast ihren Bus. Ist der wundersame Traum Schuld daran? Dann sitzt sie plötzlich selbst am Steuer und fährt in einen fantastischen Wald, in dem der aufmerksame Bildbetrachter Anklänge an ihren nächtlichen Wunschtraum entdeckt.

Budde, Nadia

Kurz nach sechs kommt die Echs

Die Zeit zwischen zwei Arbeitstagen wird in kurzen Reimen und Bildern beschrieben. Nachdem die Echse müde nach Hause gekommen ist, gegessen hat, geht sie bald ins Bett, sieht dort noch stundenlang fern, träumt, dass ihr eine Hexe die Erfüllung ihrer Wünsche verspricht und wie diese Erfüllung aussieht, wacht auf, bleibt noch faul im Bett liegen, so dass sie hetzen muss, um noch ihren Bus zu kriegen, von dem sie träumt, dass sie ihn in ihre Traumwelt steuern kann.