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Der Gourmet. Von der Kunst allein zu genießen
Gebratenes Schweinefleisch in Sanya, gegrillte Manju in Taksaki, eine Sushi-Bar in Kichijoji oder gedünstete Shumai im Shinkansen: An jedem Ort ein Essen, zu jedem Essen ein Ort – so das Strukturprinzip des neuen Manga von Masayuki Kusumi & Jiro Taniguchi. In achtzehn Episoden eines kulinarischen Reiseführers im Medium des Comic lassen die beiden Schöpfer einen Handlungsreisenden durch die Speisekarte Japans streifen.
Die Baustelle
Robin, der Rabe führt über die ganze Baustelle, stellt Baumaschinen, Werkzeuge und verschiedene Handwerker vor und führt die kleinen Leser in den Bauablauf eines Hauses bzw. einer Straße ein. Auf den letzten fünf Bilderbuchseiten wird zum Vergleich vorgestellt, wie und womit anderswo gebaut wird, bzw. wie und wo sich Tiere ihre Behausungen bauen. Viele Klappen auf fast allen Bilderbuchseiten laden neugierige Kinder zum Fühlen, Spielen und Entdecken ein und lassen sie überall hineinblicken.
Der Engel von Harlem
Die Lebensgeschichte der ersten farbigen Ärztin in New York im frühen 20. Jahrhundert.
Alchemist, Bogenschütze und 98 andere Jobs aus dem Mittelalter
In dem Buch werden nach einer umfangreichen Einleitung über das Leben im Mittelalter und die geistige Einstellung der Menschen damals 100 Berufe dieses Zeitraumes vorgestellt, eingeteilt in 10 Kapitel.
Wasser in der Hand
In dem nicht illustrierten Buch wird das Leben in einem Dorf in Marokko geschildert sowie die Konflikte, die sich ergeben, als durch ein Entwicklungshilfe-Projekt das Dorf mit ausreichend Quellwasser versorgt wird.
Der Himmel glüht
Das Leben einer bürgerlichen Familie in Kolumbien aus der Sicht der 10 jährigen Jana.
Der Kamishibai-Mann
Ein lautes Klappern ertönt und eine Stimme ruft: “Kommt alle her zu mir, Kinder, holt euch eure Süßigkeiten und hört meine Geschichten.” In Erinnerung an seine große Zeit als Geschichtenerzähler fährt der Kamishibai-Mann noch einmal mit seinem Theaterkasten in die laute Stadt und findet ein begeistertes Publikum.
Ich kam mit dem Wüstenwind - Wie mein Traum vom Tanzen wahr wurde
Michaela DePrince schreibt hier zusammen mit ihrer Adoptivmutter ihre unglaubliche Lebensgeschichte auf. Sie ist 19 Jahre alt und tanzt heute am niederländischen Staatsballett. Geboren in Sierra Leone, Kriegswaise, adoptiert mit vier Jahren, hätte bei ihrer Geburt niemand an einen solchen Lebensweg gedacht.
Wie wilde Gräser
Kinder ohne Eltern sind ""wie wilde Gräser"", müssen aus eigener Kraft wachsen, ohne Pflege, schreibt Anna X. Zeeck. Sie erzählt aus dem China von heute, von Kindern auf dem Land, die von ihren Eltern zurückgelassen wurden. Die Not zwingt die Erwachsenen in die Städte, die Kinder bleiben bei Großeltern oder Verwandten zurück, so wie das 13-jährige Mädchen Tongli, die nun schon im 8. Jahr bei ihrer Großmutter lebt.
Die Rose von Arabien
Die 16-jährige Ich-Erzählerin Finja lernt einen Prinzen aus Dubai kennen und lieben. Sie verbringt auch einige Zeit dort in der Familie. Kulturelle, traditionelle und soziale Probleme erschweren die große Liebe. Eine orientalisch märchenhafte Geschichte für Mädchen.