Es wurden 13 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bjarnadottir, Hulda Sigrun; Thorarinsdottir, Arndis

12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt

Dagny muss mit ihrer Familie den ganzen Winter auf einer abgelegenen Insel nördlich des Polarkreises verbringen. Dort leben alle 200 Bewohner in einem einzigen Hochhaus in einer Art Kommune und Dagnys Oma ist die Hausmeisterin. Durch die Einbindung in die Selbstversorgung der Insel müssen Dagny und ihre Familie sich komplett umstellen.

Schlick, Oliver

Als Doktor Möhrke durch Zufall den Unsinn erfand

Frau Dr. Möhrke ist nicht unbedingt eine begnadete Erfinderin - bis sie eines Tages versehentlich ihre Mixtur mit Waldmeisterbrause anreichert. Der "Unsinn" ist geboren. Dieses grüne Männchen verursacht nicht nur zuhause Chaos. Es bringt auch den großen Wissenschaftskongress durcheinander - mit einem überraschenden Ergebnis für Dr. Möhrke und ihren Assistenten.

Schlick, Oliver

Als Doktor Möhrke durch Zufall den Unsinn erfand

Frau Dr. Möhrke ist nicht unbedingt eine begnadete Erfinderin - bis sie eines Tages versehentlich ihre Mixtur mit Waldmeisterbrause anreichert. Der "Unsinn" ist geboren. Dieses grüne Männchen verursacht nicht nur zuhause Chaos. Es bringt auch den großen Wissenschaftskongress durcheinander - mit einem überraschenden Ergebnis für Dr. Möhrke und ihren Assistenten.

Schirneck, Hubert

Der Wolkenkratzer schwingt die Bürste Wirklich verrückte Berufe

Insgesamt zwölf verrückte Berufe werden in diesem Bilderbuch durch Text und Illustration vorgestellt und erklärt. Die Berufe, die es natürlich nicht gibt, fußen auf bekannten bildlichen Bezeichnungen, die dann wortwörtlich genommen werden, wie zum Beispiel den Wolkenkratzer, den Mitesser, den Sekundenkleber und andere.

Tschirpke, Marco

Dichten, bis ich Dresche kriege

Von A für: Abzählreim für Nonnen über E für: Eene, meene, muh und M für: Marat und Mein Erbe ist mit Gold nicht aufzuwiegen bis W für: Während ich in aller Stille und Wir hielten uns nicht auf mit Fesselspielen reichen die Texte/Gedichte/Reime/Themen des Humoristen Marco Tschirpka. Seine Komik und seine Kommentare betreffen umfassend unsere und seine Welt.

Muser, Martin

Die Feuerwehr kommt nackig her

Es ist viel los im Haus, in dem Mika wohnt. Am Ende kommt sogar die Feuerwehr, auch wenn die Auflösung beruhigend ist...

Kopisch, August

Die Heinzelmännchen von Köln

Erzählt wird in dem heimatlichen Gedicht die Sage von den fleißigen Heinzelmännchen zu Köln, die nachts in den Wohnungen und Werkstätten der Handwerker, flink und sauber, alle notwendigen Arbeiten bis zum Morgen verrichteten. Dann aber mussten sie unerwartet ihre willkommene Hilfe beenden...

Kopisch, August

Die Heinzelmännchen zu Köln

Die Heinzelmännchen geraten nicht in Vergessenheit, Dusan Kallay hat sie neu in Szene gesetzt. Der Charakter der Figuren verändert sich mit der künstlerischen Gestaltung. Die Handwerkerszenen enthalten eine Fülle von Details, die über den Text hinausgehen und Raum für Entdeckungen lassen. W. Thuswaldner hat die Verse neu bearbeitet, was auf dem Cover nicht vermerkt ist. Das Ziel einer besseren Verständlichkeit der alten Reime kann durch die Auswahl der Textänderungen nicht erklärt werden.

Schlichtmann, Silke

Pernilla oder Wie die Beatles meine viel zu große Familie retteten

Pernillas Mama bekommt ein Baby und bald werden sie zu sechst sein. Und eine große Frage schleicht sich in Pernillas Gedanken: Werden sie dann überhaupt noch eingeladen? Mit ihrem Bruder Ole denkt sie sich einen Plan aus, dessen Höhepunkt ein großes Fest sein soll. Und als auch Lars mit seiner Band mitmacht, kann sie nichts mehr stoppen.

Bullatschek, Sybille

Sie haben Ihr Gebiss auf der Hüpfburg Verloren

Sybille Bullatschek arbeitet als Altenpflegerin im Seniorenheim „Sonnenuntergang“. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Sascha, dem „Hausmeister für alles“, kämpft sie sich durch den völlig unterbesetzten Arbeitstag im Seniorenheim. Um sich ihren Humor und den Spaß bei der Arbeit zu erhalten, haben sie die Wohnbezirke 1 und 2 zum Beispiel in Südcorega und Nordcorega umbenannt. Jeder Heimbewohner ist auf seine eigene Art speziell. So muss Friedhelm Seifert stets auf seinem Zimmer essen. Er ist ein Tyrann, beschimpft das Personal oder bewirft es mit dem, was ihm gerade in die Hände fällt. Seine Mitbewohner verschont er ebenfalls nicht. Einige ihrer Kolleginnen weigern sich mittlerweile in sein Zimmer zu gehen. Doch Sybille weiß diesen unangenehmen Senioren zu nehmen. Überhaupt kann sie sehr gut mit allen im Heim. Ausnahmen gibt es natürlich. Ihre Kollegin Beate ist so eine Ausnahme. Im privaten Leben bekommt sie jedoch eher kaum etwas auf die Reihe. Und irgendwie sind da auch meist ihre Senioren mit dabei.

Tielmann, Christian

Total daneben

„Ich war mir nicht sicher, ob sie mein Werk total daneben oder total genial fanden“ (S. 87). Das erste Lehrjahr verläuft für Neo anders als erwartet. Schweigen, Fegen und der Geselle Sven, der sich „zum König der Werkstatt“ (S. 16) erklärt prägen den Arbeitsalltag. Neos „einziger Lichtblick“ (S. 20) ist Wuff, Auszubildende im 2. Lehrjahr. Sie redet nicht viel, wirft Neo jedoch immer wieder aufmunternde Blicke zu. Schon bald zweifelt Neo seine Ausbildungswahl an. Ein bevorstehender Ölwechsel und der Tag, an dem Sven den Auszubildenden absichtlich in der Werkstatt einsperrt, lässt endgültig das Chaos ausbrechen.