Esch, Tanja

Wahrheit oder Quatsch?

Das etwas andere Sachbilderbuch: Zu vierzehn Fragen gibt es jeweils eine witzig-falsche und eine sachlich-richtige Antwort. Aber welche Antwort stimmt tatsächlich?

Schirneck, Hubert

Der Wolkenkratzer schwingt die Bürste Wirklich verrückte Berufe

Insgesamt zwölf verrückte Berufe werden in diesem Bilderbuch durch Text und Illustration vorgestellt und erklärt. Die Berufe, die es natürlich nicht gibt, fußen auf bekannten bildlichen Bezeichnungen, die dann wortwörtlich genommen werden, wie zum Beispiel den Wolkenkratzer, den Mitesser, den Sekundenkleber und andere.

Schlichtmann, Silke

Pernilla oder Wie die Beatles meine viel zu große Familie retteten

Pernillas Mama bekommt ein Baby und bald werden sie zu sechst sein. Und eine große Frage schleicht sich in Pernillas Gedanken: Werden sie dann überhaupt noch eingeladen? Mit ihrem Bruder Ole denkt sie sich einen Plan aus, dessen Höhepunkt ein großes Fest sein soll. Und als auch Lars mit seiner Band mitmacht, kann sie nichts mehr stoppen.

Tielmann, Christian

Total daneben

„Ich war mir nicht sicher, ob sie mein Werk total daneben oder total genial fanden“ (S. 87). Das erste Lehrjahr verläuft für Neo anders als erwartet. Schweigen, Fegen und der Geselle Sven, der sich „zum König der Werkstatt“ (S. 16) erklärt prägen den Arbeitsalltag. Neos „einziger Lichtblick“ (S. 20) ist Wuff, Auszubildende im 2. Lehrjahr. Sie redet nicht viel, wirft Neo jedoch immer wieder aufmunternde Blicke zu. Schon bald zweifelt Neo seine Ausbildungswahl an. Ein bevorstehender Ölwechsel und der Tag, an dem Sven den Auszubildenden absichtlich in der Werkstatt einsperrt, lässt endgültig das Chaos ausbrechen.

Kopisch, August

Die Heinzelmännchen von Köln

Erzählt wird in dem heimatlichen Gedicht die Sage von den fleißigen Heinzelmännchen zu Köln, die nachts in den Wohnungen und Werkstätten der Handwerker, flink und sauber, alle notwendigen Arbeiten bis zum Morgen verrichteten. Dann aber mussten sie unerwartet ihre willkommene Hilfe beenden...

Bullatschek, Sybille

Sie haben Ihr Gebiss auf der Hüpfburg Verloren

Sybille Bullatschek arbeitet als Altenpflegerin im Seniorenheim „Sonnenuntergang“. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Sascha, dem „Hausmeister für alles“, kämpft sie sich durch den völlig unterbesetzten Arbeitstag im Seniorenheim. Um sich ihren Humor und den Spaß bei der Arbeit zu erhalten, haben sie die Wohnbezirke 1 und 2 zum Beispiel in Südcorega und Nordcorega umbenannt. Jeder Heimbewohner ist auf seine eigene Art speziell. So muss Friedhelm Seifert stets auf seinem Zimmer essen. Er ist ein Tyrann, beschimpft das Personal oder bewirft es mit dem, was ihm gerade in die Hände fällt. Seine Mitbewohner verschont er ebenfalls nicht. Einige ihrer Kolleginnen weigern sich mittlerweile in sein Zimmer zu gehen. Doch Sybille weiß diesen unangenehmen Senioren zu nehmen. Überhaupt kann sie sehr gut mit allen im Heim. Ausnahmen gibt es natürlich. Ihre Kollegin Beate ist so eine Ausnahme. Im privaten Leben bekommt sie jedoch eher kaum etwas auf die Reihe. Und irgendwie sind da auch meist ihre Senioren mit dabei.

Tschirpke, Marco

Dichten, bis ich Dresche kriege

Von A für: Abzählreim für Nonnen über E für: Eene, meene, muh und M für: Marat und Mein Erbe ist mit Gold nicht aufzuwiegen bis W für: Während ich in aller Stille und Wir hielten uns nicht auf mit Fesselspielen reichen die Texte/Gedichte/Reime/Themen des Humoristen Marco Tschirpka. Seine Komik und seine Kommentare betreffen umfassend unsere und seine Welt.

Colot, Marie

Und das gibt`s noch nicht?

Was ein Verkäufer oder eine Verkäuferin während ihrer Arbeitszeit machen, das kennt man vom Alltag. Auch Polizist:in ist ein bekannter Beruf. Ebenso kann man sich vorstellen, was Tierpfleger:innen oder Tierärzte:innen arbeiten. Aber was macht ein Klimaerfrischer oder erine Gedankenmechanikerin? Oder Tageverlangsamer? Gibt`s diese Berufe wirklich? Oder muss man sie erst erfinden?

Colot, Marie

Und das gibt's noch nicht?

Ein fantasievolles Bilderbuch über Berufe, die es nicht gibt, aber auf der Wunschliste des kleinen Archille stehen. Er erfindet die ausgefallensten Berufe und ihm würde es heute Spaß bereiten, solch eine Arbeit auszuführen, denn später ist noch weit weg.

Colot, Marie

Und das gibt's noch nicht?

Was willst du einmal werden? - eine Frage, die nicht einmal manche Erwachsene beantworten können. Und doch bekommt Achille diese von seiner älteren Schwester gestellt, die ganz genau weiß, dass sie Tierärztin werden will. Gemeinsam erfindet er mit ihr im Bilderbuch Berufe, die schmunzeln lassen und vielleicht auch dazu beitragen könnten, die Welt etwas freundlicher und grüner zu gestalten. Kreativität, Witz und Fantasie lassen dieses Bilderbuch zu einem Besonderen werden.

Muser, Martin

Die Feuerwehr kommt nackig her

Es ist viel los im Haus, in dem Mika wohnt. Am Ende kommt sogar die Feuerwehr, auch wenn die Auflösung beruhigend ist...

Bjarnadottir, Hulda Sigrun; Thorarinsdottir, Arndis

12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt

Dagny muss mit ihrer Familie den ganzen Winter auf einer abgelegenen Insel nördlich des Polarkreises verbringen. Dort leben alle 200 Bewohner in einem einzigen Hochhaus in einer Art Kommune und Dagnys Oma ist die Hausmeisterin. Durch die Einbindung in die Selbstversorgung der Insel müssen Dagny und ihre Familie sich komplett umstellen.