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Grau und auch Grün
Nadja ist in gewisser Weise anders als die Gruppenmitglieder in ihrem Wohnviertel. Sie ist im weitesten Sinn auf der Suche nach ihrer Identität. Eine alte Dame, Loeiza, versucht ihr dabei zu helfen.
Ferne Bilder - Nahe Welten
Texte aus vergangenen und gegenwärtigen Zeiten über außergewöhnliche Menschen und die Sorgen und Freuden des Alltags.
Ferne Bilder - nahe Welten
Im vorliegenden Band sind 20 Erzählungen aus Willi Fährmanns bedeutendem literarischen Werk zusammengestellt. In einem Quellenverzeichnis am Ende des Buches ist zu ersehen, dass die Geschichten in dem Zeitraum von 1962 bis 1993 geschrieben worden sind.
70 Meilen zum Paradies
Die 14-jährige Shara träumt vom Paradies. Das liegt für sie in Europa und bedeutet ein Land, in dem sie ohne Angst leben kann. Denn in ihrer Heimat Somalia scheint ein Überleben nicht mehr möglich.
Emmas Weg in die Freiheit
1909: Auf der Flucht aus dem Haus des Onkels trifft die 17-jährige Emma einen jungen Mann aus Nördlingen, der wie sie nach Hamburg und von dort mit einem Auswandererschiff in ein besseres Leben in den USA will. Bei der Einwanderungsbehörde werden beide getrennt. Emmas Weg führt sie als Näherin in eine der gr0ßen Fabriken. Sie beteiligt sich am Streik der Näherinnen und findet mit neuem Selbstbewußtsein ihren August wieder.
Der Baum der Tränen
Das Buch erzählt von dem Flüchtlingsschicksal des 14-jährigen Mexikaners Luca, der illegal in die USA einreiste und versuchte, dort zu leben. Ein Buch, das beeindruckt und zum Nachdenken über Flüchtlingsschicksale zwingt.
Migrar Weggehen
Das doppelseitige, zweisprachige Leporelloalbum erzählt im eindrucksvollen Schwarz-weiß beispielhaft von der Geschichte einer mexikanischen Familie, die ihre Heimat verlassen musste. Den Ich-Erzähler, einen kleinen Jungen, kann man in dem Bilderfluss von Anfang an bei all seinen Erlebnissen entdecken und begleiten.
Ein Ort wie dieser
Cecile wollte schon immer Grundschullehrerin werden, nun tritt das schüchterne junge Mädchen seine erste Stelle an. Sie liebt Kinder und begegnet ihnen mit Freundlichkeit, Phantasie und Mitgefühl. Sie sieht, dass die vielen Kinder der Familie Baoule und deren Eltern, Asylbewerber von der Elfenbeinküste, besondere Unterstützung brauchen. Mitleiden gibt dem stillen Mädchen Kraft zum erfolgreichen Eingreifen. Mit Kollegen und den Eltern der Schüler gemeinsam wird Hilfe organisiert.
Katertag. Oder: Was sagt der Knopf bei Nacht?
Nicos Vater wird alkoholkrank, nachdem er seine Arbeit als Architekt verloren hat, worunter die gesamte Familie eklatant leidet. In einem Brief an den Vater, der inzwischen in der Entzugsklinik ist, erzählt Nico die traurige Geschichte. Der Briefroman schließt mit der Antwort des Vaters, der seinen Sohn um Verzeihung bittet.
Schmutzige Füße
In der Hitze der Mittagszeit, wenn alle Siesta machen, spielt ein Mädchen "Himmel und Hölle" auf dem belebten großen Platz. Aber eigentlich spielt sie nicht, sondern beobachtet und belauscht die vielen Einwanderer, die hier telefonieren und ihren Lieben und Freunden in der Heimat erzählen, wie es ihnen in der Ferne ergeht.