Hensgen, Andrea

Willy - Mama wollte doch winken

Willy, das jüngste Küken der Familie Huhn, geht in den Kindergarten. Mama Huhn arbeitet in der Eierlikörfabrik. Der Bus mit den Kindern fährt an der Fabrik vorbei. Aber Mama Huhn kann nicht winken, wie sie es Willy versprochen hat. Sein Freund Tom-Tom tröstet ihn und erzählt ihm eine Geschichte. Als Willy im Kindergarten auch noch allein einen hohen Turm baut, hat er seine Traurigkeit überwunden und wartet nicht mehr darauf, dass ihm seine Mama winkt.

Boie, Kirsten

Ein mittelschönes Leben

Mit einer Geschichte und Sachtexten informiert dieses Buch darüber, wie jemand in die Obdachlosigkeit geraten kann.

Teckentrup, Britta

Das 24-Stunden-Wimmelbuch. In der Stadt ist was los!

Morgens um halb sieben beginnt für Familie Mümmel der Tag. Doch auch schon andere Bewohner der Stadt sind schon auf den Beinen und wenn die Hasenkinder nachts halb zwölf schon längst in süßen Träumen dahin schlummern, ist für andere der Tag noch nicht vorbei. Auf sieben Doppelseiten kann man beobachten, was innerhalb eines Tages an der gleichen Stelle einer Stadt alles passiert. Ob der Einbrecher, der die ganze Zeit dort sein Unwesen treibt, noch gefasst werden wird?

Teckentrup, Britta

Das 24-Stunden-Wimmelbuch

Morgens um halb sieben beginnt für Familie Mümmel der Tag. Doch auch schon andere Bewohner der Stadt sind schon auf den Beinen und wenn die Hasenkinder nachts halb zwölf schon längst in süßen Träumen dahin schlummern, ist für andere der Tag noch nicht vorbei. Auf sieben Doppelseiten kann man beobachten, was innerhalb eines Tages an der gleichen Stelle einer Stadt alles passiert. Ob der Einbrecher, der die ganze Zeit dort sein Unwesen treibt, noch gefasst werden wird?

Tuckermann, Anja

Adile, ein Mädchen aus Istanbul

Das türkische Mädchen Adile kommt aus Istanbul nach Berlin und muss sich umstellen. Sie kann die Sprache nicht und kennt niemanden außer ihre Geschwister. Dazu kommt, dass sich ihr Vater, seit er in Berlin arbeitet, sehr verändert hat. Er schlägt die Mutter und auch die Kinder regelmäßig. Verzweifelt sucht Adile Hilfe.

Ludwig, Sabine

Painting Marlene

Marlene zieht nach dem Tod ihres verstorbenen Vaters, einem Bildkünstler, in dessen Wohnung ein. Unsicher wie es nach der Schule weitergehen soll, jobbt sie in einem Café, zum Missfallen ihrer Mutter, die der Vernunft wegen in den Schuldienst getreten ist und nur das Beste für ihr "Lenchen" will. Als Marlene feststellt, dass sich das Gemälde in ihrer Abwesenheit verändert, ergreift sie Angst bis hin zur Panik. Verliert sie den Verstand?

Naoura, Salah

Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums

Immer lügen die Erwachsenen: Die Eltern, der Onkel, die Zeitung… Und häufig tun sie es nur aus Spaß, zum Angeben oder auch aus Feigheit. Der 11jährige Matti kann darüber nur staunen und versucht seinerseits mit kleinen und größeren Schwindeleien darauf zu reagieren. Das bringt seine deutsch-finnische Familie an den Rand einer Katastrophe. Aber alles endet gut.

Smith, Pete

Arm sind die anderen

Allein gelassen von der Mutter am 23. Dezember. Ohne Geld, ohne Vorräte.. Der 16-jährige Sylvester ist verzweifelt. Drei jüngere Geschwister (drei, zehn und dreizehn Jahre alt) sind zu versorgen und ein Großvater, der auf dem Weg zu Demenz ist. Familie, erwachsene Freunde gibt es nicht. Aber Sylvester hat schon häufig die in Depression fallende Mutter ersetzen müssen. Er nimmt die Herausforderung an.

Roost, Moni

Julian wünscht sich Flügel

Das ansprechend gestaltete Bilderbuch “Eine Osterhasenweihnachtsgeschichte” - so der treffende Untertitel, soll schon die Jüngsten über die Bedeutung der beiden christlichen Feste informieren und sie zum Nachdenken anregen.

Zeeck, Anna Xiulan

Das Mädchen am Rande der Stadt

Die 12-jährige Hanli darf aus dem Dorf zu ihren Eltern in die Stadt ziehen, die dort ein dürftiges Auskommen gefunden haben. Hanli und ihr Freund Wen Dong träumen beide von einer guten Schule in der Stadt, aber bald zeigt sich, dass es für sie nur eine Hilfsschule für die Kinder von Wanderarbeitern gibt, bis sogar diese einem Neubau weichen muss. Hanli erkämpft sich einen Platz an einer städtischen Schule, Wen Dong muss in einer Fabrik arbeiten gehen, beide halten an ihren Zukunftsträumen fest.

Bae, Beong-gi

Mias Traumbär

Mias einziges Spielzeug ist ein Buch über einen weißen Bären. Ihre Eltern sind oft lange arbeiten, da sie kaum Geld besitzen. Während Mia wieder ihr Buch liest und sich in den Pullover ihrer Mutter kuschelt, kommt der weiße Bär zu ihr. Zusammen holen sie Mias Eltern von der Arbeit und der Bär passt auf sie auf, damit sie immer zusammen bleiben können. Mia ist aber vor ihrem Buch eingeschlafen und träumt nur von diesem schönen Erlebnis.