Es wurden 6 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Babendererde, Antje

Im Schatten des Fuchsmondes

Badfearna, der Besitz ihres Vaters, bedeutet der siebzehnjährigen Lia alles. Sie möchte Wildtiermanagement studieren und später das Gut in den Highlands bewirtschaften. Doch in diesem Sommer ist alles anders: Die Eltern haben sich auseinandergelebt und streiten nur noch; mit der jüngeren Schwester ist nicht viel anzufangen; vor allem aber sorgt der geheimnisvolle Finn dafür, dass Lia ihre Gefühle und ihre Gewissheiten permanent neu prüfen muss.

Nielsen, Susin

Adresse unbekannt

Felix wohnt mit seiner Mum in einem Kleinbus. Vorrübergehend. Schon vier Monate. Obdachlos. Mum untersagt ihm, zu verraten, dass sie keine Adresse haben. Aber diese Lebenssituation ist nicht länger auszuhalten.

Grimm, Brüder

Hänsel und Gretel

Das wohlbekannte Märchen der Brüder Grimm, mit dem originalen Text, aber mit neuen Bildern.

Biernath, Christine

Leben auf Sparflamme

Über Geld hat sich Jessica bisher keine Gedanken gemacht. Jetzt findet sie sogar Ausreden, warum sie nicht mit ins Kino kommt. Aber sie kann ihren Freundinnen einfach nicht sagen dass ihr Vater arbeitslos ist, dass sie ständig auf ihre Geschwister aufpassen muss oder das Essen bei der "Tafel" besorgt. Erst Florian zeigt ihr, wie man auch ohne Geld Spaß haben kann.

Murail, Marie-Aude

Vielleicht sogar wir alle

Familie Doniel steckt in der Krise. Die Eltern kommen mit ihrer eigentlich geliebten Arbeit nicht mehr zurecht und die Kinder Charlie und Esteban suchen verzweifelt ihren Platz in der Gruppe. Doch jeder kämpft für sich allein und die Familie zerbricht fasst, bevor sie begreifen, dass sie alle den gleichen Traum haben - ihr Leben zu ändern. Eine mongolische Jurte wird zum zentralen Punkt, an dem sie sich treffen und sich jeder die Frage stellt: Was ist mir wirklich wichtig im Leben?

Smith, Pete

Arm sind die anderen

Allein gelassen von der Mutter am 23. Dezember. Ohne Geld, ohne Vorräte.. Der 16-jährige Sylvester ist verzweifelt. Drei jüngere Geschwister (drei, zehn und dreizehn Jahre alt) sind zu versorgen und ein Großvater, der auf dem Weg zu Demenz ist. Familie, erwachsene Freunde gibt es nicht. Aber Sylvester hat schon häufig die in Depression fallende Mutter ersetzen müssen. Er nimmt die Herausforderung an.