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Erwin und Paul/Das Mädchen aus dem Vorderhaus
Nr. 67 ist ein etwas heruntergekommenes Mietshaus mit Hinterhäusern, wie sie für das Berlin Anfang des letzten Jahrhunderts typisch waren. Von den Kindern - und ihren Eltern -, die dort Anfang der 30er Jahre lebten, erzählt Lisa Tetzner in diesem ersten Band einer vierteiligen Reihe in zwei Geschichten. In “Erwin und Paul” wird Paul von seinem Freund Erwin vor dem Abgleiten in die Kriminalität bewahrt, im zweiten Teil erkämpft sich die schlesische Jüdin Mirjam die Achtung und Freundschaft ihrer Berliner Nachbarn zu einer Zeit, als der Nationalsozialismus schon kräftige Wurzeln geschlagen hat.
Drei Zeichen sind ein Wort
Berlin im Jahre 1923. Leonie erfährt, dass sie jüdischer Herkunft ist.
Blumen für den Führer
Der Roman “Blumen für den Führer” ist dem Genre `Doku-Fiction`zuzurechnen d.h., in die fiktive Handlung sind historisch verbürgte Personen und Ereignisse eingebaut, was der Handlung einen fast dokumentatorischen Charakter verleiht. In diesem Fall geht es um die fiktive 15-jährige Reni, die Hitler 1936 bei der Eröffnung der Olympischen Spiele einen Blumenstrauß überreicht. Außerdem geht es um den etwa Gleichaltrigen Jockel.
Die Kinder aus Nr.67
Die Erlebnisse der beiden Freunde Paul und Erwin, die in den 30er Jahren in einem Berliner Hinterhaus aufwachsen.
Jahrhundertstimmen 1945 - 2000
Die deutsche Geschichte von 1945 – 2000 auf 4 CDs in über 400 Originalaufnahmen zusammengefasst. Der 2. Teil der Zusammenarbeit des Historikers Ulrich Herbert, des Verlegers und Autors Michael Krüger, der Schriftstellerin Ines Geipel und des Hans Sarkowicz liefert Hintergründe und Informationen zu einer großen Auswahl historischer Tonaufnahmen.