Es wurden 67 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schubert, Ulli

Feuerwehrmann für einen Tag

Der kleine Paul und sein Vater können viel zu wenig Zeit miteinander verbringen. Sie wollen schon, aber die Arbeit eines Feuerwehrmannes lässt sich schlecht planen. Paul erfährt das, als er einen Tag lang mit seinem Vater tauscht. Beide lernen, wieder mehr Verständnis für den anderen zu zeigen.

Günter, Mirijam

Die Ameisensiedlung

Im sozialen Brennpunkt der Stadt leben die 15 jährige Conny mit ihren Freunden Andy, Michi und Benni. Ihre Tage vergehen vor dem Einkaufszentrum mit der ewigen Sorge, ob zu Hause essen oder Geld da ist. Als Conny wiedermal zur Schule geht, lernt sie einen Lehrer kennen, der anders ist, als die anderen Erwachsenen. Sie hat wieder Hoffnung auf eine bessere Zukunft, als die in der Ameisensiedlung. Wieder einmal entbrennt die Diskussion in der Clique, dass sich was ändern muss. Aber was und wie?

Schulz, Hermann

Mandela und Nelson

Die Zwillinge Nelson und Mandela leben in Bagamoyo, einer kleinen Stadt in Tansani. Ihre Leidenschaft ist Fußball. Als sich aus Deutschland eine Mannschaft zu einem Länderspiel ankündigt, hat Nelson, der Kapitän seiner Mannschaft alle Hände voll zu tun. Der Fußballplatz ist ein staubiger Acker und die Hälfte seiner Spieler muss arbeiten und kann nicht regelmäßig trainieren, um nur einige Schwierigkeiten zu nennen. Aber Nelson und Mandela schaffen das!

Nordqvist, Sven

Das große Vorschulbuch

Der alte Pettersson und sein Kater Findus laden ein auf ihren Bauernhof. Im lustigen Hofalltag erleben die Kinder jede Menge Lernabenteuer.

Fuchs, Thomas

Nullnummer

Der 14- jährige Nils ist der geborene Journalist. Zwar versucht er es auch mit sogenanntem solidem Journalismus. Aber als die Leser der Schülerzeitung den Rücken kehren, kann er auch anders.

Tetzner, Lisa

Die Kinder aus Nr. 67

Das Buch vereinigt die beiden ersten Bände der neunbändigen “Kinderodyssee” der berühmten Autorin Lisa Tetzner, die 1933 in die Schweiz emigrierte und ihrem Mann Kurt Kläber-Held folgte, wo sie 1963 verstarb. “Erwin und Paul” erschien 1933, “Das Mädchen aus dem Vorderhaus” 1938, alle anderen Bände erst in den 40er Jahren. Im Osten Deutschlands kamen in der SBZ leider nur die ersten 4 Bände heraus. Der erste Band wurde in 14 Sprachen übersetzt. Erwin und Paul gehören einer Bande an, die zu Beginn der 30er Jahre in den Berliner Hinterhöfen von Mietskasernen ihr “Unwesen” treibt. Anlaufpunkt ist die Nr. 67, wo beide wohnen, und sie gestalten und erleben gemeinsam mit anderen Kindern eine Vielzahl von Abenteuern, die nicht nur auf Gegenliebe bei den Erwachsenen stoßen. Als die Nazis die Macht übernehmen, werden sie auch in politische Auseinandersetzungen einbezogen und handeln dementsprechend. Arbeitslossigkeit, Armut, schulischer Frust und faschistische Erziehungsmethoden, Verfolgung der Eltern und anderer Bewohner der NR. 67 zwingen zu Zusammenhalt und kindlicher konspirativer Gegenwehr. Aber spielerisch werden die aufgezwungenen Lebenssituationen bewältigt, wobei insbesondere das große Fest, der Maskenball der Kinder des Arbeiterviertels, am Ende des 2. Bandes einen Höhepunkt darstellt. Später werden die Kinder in mehrere Länder verbracht und erleben internationale Solidarität.

Petersdorff, Von

Das Geld reicht nie

Im Grunde ist die Angelegenheit einfach: Alle sollen satt werden, ein Dach über dem Kopf haben und Freude an ihrem Leben finden. Wie das organisiert werden kann, darum geht es in der Wirtschaft und darum geht es in diesem Buch. Schließlich werden die Fragen geklärt, die jeden beschäftigen: Wo kommt eigentlich das Geld her, warum hat nicht jeder gleich viel und wieso ist man immer knapp bei Kasse?

Gephart, Donna

Tod durch Klopapier

Benjamin erlebt den sozialen Abstieg seiner Familie und stemmt sich mit viel Fantasie und Tatkraft gegen eine drohende Obdachlosigkeit. Außerdem kümmert er sich um seinen dementen Großvater und hilft seinem Freund, der Gruselfilmchen für das Internet dreht. Er braucht viel Optimismus, wenn er an die Zukunft denkt.

Kiel, Gertrude

Was der Himmel uns erzählt: Eine Geschichte über unser Universum und die, die es erforscht haben

William muss eine Woche seiner Sommerferien bei seiner seltsamen Tante Gunvor verbringen. Von Kindern scheint sie keine Ahnung zu haben und William ist auf sich allein gestellt. Doch was erst so aussieht, als würden es die schrecklichsten Sommerferien aller Zeiten werden, entpuppt sich als abenteuerliche Zeitreise in die Geschichte der Erforschung des Himmels.

Rusch, Regina

Die paar Kröten!

Kröten, Mäuse, Kohle - lauter lustige Ausdrücke für Geld. Doch der Spaß hört schnell auf, wenn man davon nur so wenig hat, dass man sich kein Extra leisten kann. Seit Vivis Vater arbeitslos geworden ist, muss die Familie so sehr sparen, dass es noch nicht mal zur Teilnahme am Klassenausflug reicht. Aber Vivi und ihr Bruder Niko lassen sich nicht unterkriegen.