Es wurden 10 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bab Bonde, Jessica

Bald sind wir wieder zu Hause

Dass das Thema Holocaust für Kinder so aufbereitet werden kann, dass es weder verharmlost noch in allen schrecklichen Details erzählt wird, zeigen die Autorin Jessica Bab Bonde und der Zeichner Peter Bergting eindrucksstark in ihrem Comic „Bald sind wir wieder zu Hause“.

Fuchs, Martin

Nein heißt Nein, sagt die Maus

Was für ein schöner Frühlingstag. Die kleine Maus spaziert fröhlich durch die Welt und pfeift ein Liedchen. Doch da bekommt sie einen Riesenschreck. Vor ihr steht der große Fuchs und grinst. Das verheißt nichts Gutes! "Hallo, kleine Maus. So ganz alleine unterwegs? Fürchtest du dich denn nicht?" "Nein", sagt die Maus. Ganz leise und ängstlich. In Wirklichkeit zittern ihr die Knie. Der Fuchs genießt sein fieses Spiel. Doch Nein heißt Nein! Mutig zeigt ihm die kleine Maus, dass man mit ihr nicht alles machen kann.

Lott, Anna

Opa und der fliegende Hund. Eine Geschichte über Abschied und Tod

Karla vermisst ihren Opa, der nun für immer fort ist. Doch auf einmal sitzt auf der Bank, auf der immer Opa saß, ein Hund. Eine berührende Geschichte vom Abschied und Vermissen, ein Bilderbuch das tröstet.

Coombes, Sharie

Keine Angst. Kreative Übungen, die Kindern Mut machen

Auch Kinder haben Ängste. Dieses Buch ist als persönliches Arbeitsbuch gestaltet, wie man diese in den Griff bekommen kann. Kreative Übungen, Bastelvorschläge, Ideen für Gespräche oder für körperliche Betätigung regen mit lustigen Illustrationen dazu an, sich nicht unterkriegen zu lassen.

Reynolds, Jason

Brüder: Mutig wie wir

Den Großstadtkindern Ernie und Genie ist es bestimmt, den Großteil ihrer Sommerferien fernab der gewohnten Umgebung in der Einöde ihrer fast unbekannten Großeltern zu verbringen, damit sich ihre Eltern einer Beziehungskur auf Jamaica unterziehen können. Was gemächlich und scheinbar bedeutungslos beginnt, gipfelt in einer Erzählung über Familiengeheimnisse, Zusammenhalt und den Mut Nein zu sagen.

Wandres, Kathrin

Milou: Die Suche nach dem Ende der Welt

Ein bewegendes Buch über die Bedeutung des Lebens und die Philosophie des Glücklichseins. Still, tief und voller Geheimnisse. Für alle, die auch die Schattenseiten im Leben kennen und trotz siegloser Kämpfe wieder aufstehen (wollen). »Leben muss nicht heil sein, um lebenswert zu sein.«

Boie, Kirsten

Der durch den Spiegel kommt

Anna - ein kleines, eher ängstliches Mädchen - soll mit Hilfe eines doppelseitigen Spiegels und eines Kaninchens Evil, den Fürchterlichen besiegen.

Merriman, Eileen

Missing Sophie

Die drei Sophies, Sophie Abercrombie(Sophie A.), Sophie McKenzie( Mac ) und Sophie Twiggs (Twiggy), kennen sich schon seit ihrer Kindheit. Haben sie denselben Vornamen, so sind sie ihrem Wesen nach sehr unterschiedlich. Sophie A. ist die, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde. Und sie ist sehr hübsch. Twiggy ist der sportliche Typ des Trios. Und schließlich Mac. Sie ist die klügste im“ Team Sophie“. Mac möchte gern Medizin studieren. Das geht leider nur über ein Stipendium, da sie das Geld für ein solches Studium nicht aufbringen kann. Sie lebt allein mit ihrer Mutter in recht ärmlichen Verhältnissen. Gute Noten zu schreiben ist für Mac daher sehr wichtig. Mac joggt seit ein paar Wochen, um ein paar Pfunde loszuwerden. Als sie sich an einem sehr heißen Tag ohne Wasserflasche wieder einmal zu ihrer Joggingrunde aufmacht, wird ihr schwindelig. Sie stürzt über eine Baumwurzel und verletzt sich dabei. Ein junger Mann kommt ihr zu Hilfe. Er heißt James und ist Lehrer. Sophie findet ihn heiß. Und ihre erste Lüge kommt über ihre Lippen. Sie gibt sich als Medizinstudentin aus. Auch ihr Alter korrigiert sie damit nach oben. Mac beginnt ein Verhältnis mit James. Und dann kommt der Tag, an dem Sophie A. spurlos verschwindet…

Giese, Linus

Ich bin Linus

Das Buch „Ich bin Linus – Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war“ – erschien bereits 2020 und wurde zum Spiegel-Bestseller. Jetzt liegt es als Paperback-Ausgabe mit einer Ergänzung im Nachwort vor. Es ist nicht als Jugendbuch deklariert. Warum eigentlich nicht?

Jeßberger, Theresa

Die Töchter der Freiheit

Im Königreich Avendur herrscht Obsidia mit strenger und eiskalter Hand. Jeder der sich gegen sie auflehnt wird hart bestraft, im schlimmsten Fall mit dem Tod. So ergeht es auch Elodea und ihren Freundinnen. Als sie gegen die Königin rebellieren werden sie voneinander getrennt. Ihr künftiges Leben sollen sie als Hofdamen verbringen. Sie werden an verschiedene Adelshöfe des Landes geschickt, und stehen dort unter ständiger Beobachtung. Schlimmer trifft es Magistra Loreba Elgyn, deren Schülerin Elodea ist. Als sie in ihrer letzten Vorlesung eine von der Königin verbotenen Schriften behandelt, wird sie verhaftet und zum Tode verurteilt. Kurz vor ihrer Hinrichtung jedoch wird sie von einer Gruppe Männern gerettet und in Sicherheit gebracht, den Brüdern Mhyrias. Im Kampf um ihr Land, ihre Freunde und ihre Freiheit schließen sich immer mehr Menschen dem Kampf gegen Königin Obsidia an.