Es wurden 651 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Felhaus, Kathrin

Ich hab jetzt die gleiche Frisur wie Opa

Die hier versammelten Geschichten stammen von 37 schwerkranken Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen vier und zwanzig Jahren, die sie Kathrin Feldhaus und Margarethe Mehring-Fuchs erzählten. Die Herausgeberinnen fassten sie zu einem Buch zusammen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, glücklichen und traurigen Momenten, Fragen an Gott, Wünschen und Hoffnungen. Es liegt ihm eine CD bei, in dem die Texte von anderen Kindern gesprochen und mit Instrumenten vertont wurden.

Sacco, Joe

Sarajevo

Die Belagerung der multiethnischen Stadt Sarajevo während des Bosnienkrieges dauerte von 1992 bis 1996 und forderte mehr als zehntausend Todesopfer. Die drei in einem Band zusammengefassten Reportagen des Comickünstlers und Journalisten Joe Sacco zeichnen ein facettenreiches Bild der Stadt und ihrer Einwohner am Ende des Bosnienkrieges jenseits aller Klischees und Betroffenheitslyrik.

Lobe, Mira

Little I am me

Wer bin ich? Diese Frage stellt sich auch ein kleines, buntes Wesen und trifft dabei viele Tiere, mit denen es sich vergleicht. Aber weder Pferd, noch Schaf, noch Kuh können ihm weiterhelfen. Das bunte Wesen ist verzweilfelt darüber, nicht zu wissen, wer es ist. Dennoch macht es am Ende eine sehr wichtige Erkenntnis - ich bin ich.

Pehnt, Annette

Book Rebels - 75 Heldinnen aus der Literatur

Vorgestellt werden 75 weibliche Protogonistinnen klassischer und zeitgenössischer Literatur, die zeigen, wie vielfältig und selbstbewusst auch Mädchen- und Frauenfiguren in der Literatur konzipiert werden können.

Reynolds, Jason

Für alle

Jason Reynolds schreibt einen Brief in vier Akten, der sich an alle richtet und die Suche nach dem Sinn thematisiert, das Streben danach, es zu schaffen – was immer es auch sei.

Hannig, Theresa

Pantopia

Durch einen Fehler im Code entsteht die erste starke künstliche Intelligenz auf diesem Planeten – Einbug. Einbug begreift schnell, dass er, um zu überleben, nicht nur die Menschen besser kennenlernen, sondern auch die Welt verändern muss. Zusammen mit Patricia und Henry gründet er deshalb die Weltrepublik Pantopia. Das Ziel: Die Abschaffung der Nationalstaaten und die universelle Durchsetzung der Menschenrechte. Wer hätte gedacht, dass sie damit Erfolg haben würden?

Bryant, Elise

Elf Schritte bis zum Happy End

Kreatives Schreiben hat die 16-jährige Tessa als Profilfach an ihrer neuen Schule Chrysalis gewählt. Denn Schreiben war schon immer ihr Ding: Liebesgeschichten, die sie allerdings nur ihrer besten Freundin Caroline zum Lesen überließ. Doch just jetzt hat sie eine katastrophale Schreibblockade. Was tun? Carolines Vorschlag ist einfach: Um neue Einfälle zu bekommen, müsse sich Tessa halt endlich selbst verlieben. Was nicht so leicht ist, wie es scheint. Obwohl es dafür wirklich nette Jungs gibt…

Rabinowich, Julya

Dazwischen: Wir

Wo kann ein Zuhause sein? Und wie ist das, dieses Zuhause ein zweites Mal zu verlieren? Was hält ein Mensch aus? Von einer Suche nach der neuen Heimat berichtet Julya Rabinowich in ihrem neuen Jugendroman.

Höfler, Höfler

Mein Sommer mit Mucks

Sommer. Die Ferien beginnen. Zonja mit Z ist ein neugieriges, kluges Mädchen. Sie merkt, sie braucht doch irgendwie Freunde, aber als Einzelgängerin hat sie es nicht einfach. Sie liebt es, im Schwimmbad die Menschen zu beobachten, Statistiken zu erstellen und Fragen zu sammeln. Eines Tages rettet sie einen Jungen namens Mucks vorm Ertrinken. Er ist neu in der Stadt ist. Langsam freunden sie sich an. Und Zonja erkennt durch scharfe Beobachtungen, das Mucks ein dunkles Geheimnis umhüllt.

Höfler, Stefanie

Mein Sommer mit Mucks

An einem schönen Sommertag lernt Zonja Mucks kennen. Nachdem sie ihm im Schwimmbad das Leben rettet, beginnen die beide Scrabble zu spielen, was sie den ganzen Sommer über tun werden. Es entwickelt sich eine zarte Freundschaft zwischen den beiden Einzelgängern. Die beiden sind voller Fragen an die Welt, die sie sich gegenseitig beantworten. Ein Rätsel aber bleibt: Warum hat Mucks immer Pfefferspray bei sich und warum kann er nicht schwimmen...

Huber, Anette

Der 99- Zentimeter- Peter

Peter ist nun schon 99 Zenimeter groß und so schwer wie eine Kiste Mineralwasser. Also Zeit, sich über die Vor und Nachteile von Groß oder Klein sein mal so richtig Gedanken zu machen. Es ist vorteilhaft klein zu sein, weil man da in seinem Schrank eine Wohnung einrichten kann, aber wenn ein großer Hund kommt, wäre es besser groß zu sein...