Es wurden 51 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Szillat, Ante

Jasper Wulff. Der coolste Wolf der Stadt

Eigentlich leben Jasper Wulff und seine Eltern sehr ländlich und abgeschieden...und das auch aus einem guten Grund: Es gibt Situationen, da wachsen ihnen Haare und lange spitze Zähne: Sie werden zu Werwölfen. Dieses Geheimnis kann Jasper in der Großstadt nicht lange für sich behalten, da sein Leben in der geheimnistuerischen Einsamkeit ein Ende nimmt, als Elly ihn als Kumpel gewinnen möchte und Carter Elly und Jasper provoziert. Wut bringt den Werwolf in Jasper zu Tage und Elly und Carter sind Zeugen. Elly kann es erst nicht glauben und Carter bleibt unbeeindruckt, da er wiederrum ein anderes haariges Geheimnis hütet. Ob Jasper und seine Familie in der Großstadt bleiben können?

Knudsen, Michelle

Ein Löwe in der Bibliothek

Der Löwe darf in der Bibliothek bleiben, wenn er sich an die Regeln hält. Eine gefühlvolle Bilderbuchgeschichte über Regularien, aber auch über das Verhalten von Menschen gegenüber anderen.

Knudsen, Michelle

Ein Löwe in der Bibliothek!

Eines Tages erscheint ein Löwe in der Bibliothek, und die Angestellten reagieren sehr unterschiedlich.

Brooks, Kevin

Bad Castro

Die junge Polizistin Judy begleitet während gewalttätiger Unruhen in Südlondon zwei korrupte Kollegen auf der Fahrt zu einer Verhaftung und wird dadurch in einen Strudel von Gewalt hineingezogen.

Brooks, Kevin

Bad Castro

Eine ereignisreiche Nacht, die eine junge englische Polizistin mit dem lange gesuchten Anführer einer Jugendbande auf der Flucht verbringt

Brooks, Kevin

Bad Castro

Ab wann ist ein Mord gerechtfertigt? Und wie weit würdest du gehen für jemanden, den du liebst? Diese Frage stellt sich in „Bad Castro“, wo Leben und Tod Seite an Seite stehen. Denn der sogenannte Gang-Leader wurde von einer jungen Polizistin namens Judy festgenommen. Durch eine überraschende Wendung dreht sich das Gespann aus Freund und Feind zu einem gemeinsamen Kampf um die Freiheit.

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

Leben der dunkelhäutigen Therese in Deutschland Anfang des 20. Jahrhunderts

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

Therese ist Opfer einer aus heutiger Sicht skandalösen und kaum bekannten Wirklichkeit der europäischen Kolonialgeschichte, als menschenverachtende Völkerschauen allgemein große Faszination ausübten. Thereses ungewöhnlicher Lebensweg wird auf der Grundlage biografischer Fakten romanhaft nachgezeichnet.

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

Therese wächst in Elberfeld bei Pflegeeltern auf. Ihre Eltern kommen aus Afrika und arbeiten bei Völkerschauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts noch überall in Deutschland zu sehen waren.

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

Therese wird im Jahr 1900 in Elberfeld geboren. Ihre Eltern sind Togolesen und präsentieren sich auf Völkerschauen. Sie müssen laut Vertrag Therese in eine deutsche Pflegefamilie geben, denn Kinder dürfen auf den Reisen nicht mitgenommen werden. Bei den Pflegeeltern wächst sie behütet auf. Lange hört sie nichts von ihrer Familie. Der Autor lernte Therese 1977 in Togo kennen. Sie sprach ihm ihre Geschichte auf Kassetten. Dieser Roman orientiert sich an den Stationen ihres Lebens.

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

„Was weiß ich schon vom Leben in Afrika?“ fragt sich Therese, als sie Deutschland verlassen muss. Ein wichtiges Buch über Heimat, Fremdsein und das Gefühl, nirgendwo richtig dazuzugehören.

Rühle, Alex

Zippel. Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt

Endlich! Das wirklich wahre Schlossgespenst Zippel ist zurück, zwar niegelnagelneu, aber ganz genauso verrückt und lustig. In Band 1 der Abenteuer Zippels hatte der Grundschüler Paul im Türschloss seiner Altbauwohnung ein kleines Gespenst entdeckt: Zippel. Doch Zippel ist ganz anders als alle anderen Gespenster, denn er ist ein wirklich wahres Schlossgespenst. Auch im 2. Teil ihrer verrückten Reise erleben Paul und Zippel haarsträubende Abenteuer – denn diesmal geht es auf das Münchner Rummel.

Rühle, Alex

Zippel -Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt

Zippel, das Schlossgespenst ist wieder da und wohnt noch immer bei Paul im Türschloss! In diesem zweiten Band beschließt das freundliche Gespenst kurzerhand, dass es am 51. Kalember Geburtstag hat, was in seiner Weltanschauung gleich der nächste Tag ist. Zur Feier des Tages geht es auf den Jahrmarkt. Doch zu Pauls großem Schrecken verliert er sein kleines Gespenst in der Geisterbahn. Eine aufregende Suche beginnt, voller Spannung und Spielfreude, Abenteuer und einer großen Portion Komik. So ist das Lesevergnügen ganz nah an der Erfahrung von Rausch und Entgrenzung, die ein Gegen-Ort wie der Jahrmarkt bietet.

Timm, Uwe

Die Piratenamsel

Ein Vogel, der so unscheinbar aussieht wie eine Krähe und brüllen kann wie ein Tiger? Kaum zu glauben, aber genau das ist Beo Padde. Sein Talent, Tier- und Menschenstimmen zu imitieren, beschert dem charismatischen Vogel so einige lustige Begegnungen und einzigartige Reisen, unter anderem eine Tournee durch Deutschland. All die Abenteuer sind mit Paddes Wunsch, ein Zuhause zu finden, verbunden und auch ein kleines Mädchen spielt dabei eine besondere Rolle...

Gratz, Alan

VOR UNS DAS MEER

Drei Jugendliche beschreiben in drei verschiedenen Jahrzehnten ihre Flucht

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem. Eine deutschjüdische Familiengeschichte

Eine jüdische Familiengeschichte vom Ende der Weimarer Republik bis in die Anfänge der 1960er Jahre der Bundesrepublik. Leider gespickt mit hochproblematischen Einordnungen.

Michael, Wolffsohn

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Die Eltern von Michael Wolffsohn fliehen vor den Nazis nach Tel Aviv, 1947 wird der Autor dort geboren, 1954 kehrt die Familie nach Deutschland zurück. Er schreibt über das, was ihm von seiner Familie überliefert wurde, über ihren Versuch, die Nazizeit zu überleben. Rege berichtet er über jüdisches Leben mit all seinem Brauchtum. Es ist das zweite Buch des Autors zu diesem Thema, nur will er es diesmal speziell für Kinder schreiben.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem Eine deutsch-jüdische Familiengeschichte

Der bekannte deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn erzählt in diesem Jugendbuch die Geschichte seiner Familie, die in den späten 30er Jahren wegen der Nazi-Diktatur und der Judenverfolgung nach dem damaligen Britisch-Palästina, dem heutigen Staat Israel, ausgewandert ist und so die millionenfachen Morde überlebt hat. Ein Teil seiner Familie kehrt nach dem Ende des sogenannten. Dritten Reiches nach Deutschland zurück.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem. Eine deutsch-jüdische Familiengeschichte

Michael Wolffsohn klärt in „Wir waren Glückskinder - trotz allem“ über seine deutsch-jüdische Familiengeschichte auf und wirkt dabei an keiner Stelle belehrend.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Das Thema Antisemitismus samt Ursachen und fatalen Folgen Jugendlichen im Mittelstufenalter verständlich zu vermitteln, ist gewiss nicht einfach. Mit der „deutschjüdischen Geschichte“ seiner eigenen Familie hat Michael Wolfssohn einen passenden Ansatz gewählt, bei dem es weniger um unglaublich hohe, indes nicht selten als abstrakt empfundene Opferzahlen geht, sondern das persönliche Erleben einzelner, real existierender Personen und Zeitzeugen der letzten knapp 100 Jahre nacherzählt wird.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz alledem

Diese deutsch- jüdische Familiengeschichte erlaubt uns einen Blick in die Geschichte von Flucht und Wiederkehr nach Deutschland.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz alledem

Der Autor erzählt seine deutschjüdische Familiengeschichte in Rückblenden und mit vielen Fragen, die der junge Autor aufwirft. Dabei wird die allmähliche Verschlechterung der Lage der Juden in Deutschland in der Nazizeit verdeutlicht. Die ständigen Bedrohungen und die Unterdrückung der Juden, dazu die Leiden in den KZs treffen die Familie hart. Auch die Gründung des israelischen Staates und das nicht immer leichte Leben dort werden thematisiert, immer verbunden mit der Frage, ob man sich wieder ein Leben in Deutschland vorstellen könnte.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Zwei jüdische Familien wandern zu Beginn des 2. Weltkriegs nach Israel aus und kehren nach dem Krieg nach Deutschland zurück

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Der bekannte deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn erzählt in diesem Jugendbuch die Geschichte seiner Familie, die in den späten 30er Jahren wegen der Nazi-Diktatur und der Judenverfolgung nach dem damaligen Britisch-Palästina, dem heutigen Staat Israel, ausgewandert ist und so die millionenfachen Morde überlebt hat. Ein Teil seiner Familie kehrt nach dem Ende des sogenannten. Dritten Reiches nach Deutschland zurück.

GRÖGER, ANNE

Hey, ich bin der kleine Tod. Aber du kannst auch Frida zu mir sagen.

„Hey, ich bin der kleine Tod. Aber du kannst auch Frida zu mir sagen“. Mit diesen Worten stellt sich in Anne Grögers innovativem Kinderroman die kleine Auszubildende des Todes vor und zieht damit den schwerkranken Protagonisten Samuel hinein in ein fantastisches Abenteuer, das sich die an der Grenze zwischen Leben und Tod bewegt und damit das Leben bis zum letzten Atemzug bejaht. Der Roman bricht mit Tabus und setzt auf eine absolut außergewöhnliche Erzählanlage. Vielschichtig, komisch und herzzerreißend von der ersten bis zur letzten Seite.

Gröger, Anne

Hey, ich bin der kleine Tod… aber du kannst auch Frida zu mir sagen

Samuel ist todkrank und verbringt sein junges Leben in Krankenhausbetten. Umgeben von Ärzt*innen, Pfleger*innen, Krankheit und Desinfektionsmitteln meidet er sein Leben und seine Nächsten. Das ändert sich, als der kleine Tod zu ihm kommt und sich unbedingt mit ihm anfreunden möchte. Samuel, der dem Tod schon ganz nahe war, will das nicht. Das Problem ist: Er wird den Tod nicht los, wenn er sich auf das Spiel nicht einlässt.

GRÖGER, ANNE

Hey, ich bin der kleine Tod - aber du kannst auch Frida zu mir sagen

Der 11 jährige Samuel leidet seit frühester Kindheit an einem gestörten Immunsystem und lebt die meiste Zeit, geschützt durch Medikamente und einen Schutzanzug, im Krankenhaus. Als ein Medikament anschlägt freuen sich alle, nur nicht Samuel, denn draußen lauern die Viren und … Frida, die als kleiner Tod Lehrling beim großen Tod ist. Beide wollen sich gegenseitig loswerden und begeben sich gemeinsam in eine Welt, die für beide neu ist.

GRÖGER, ANNE

Hey, ich bin der kleine Tod... aber du kannst auch Frida zu mir sagen

Desinfektionsmittel, Maske, Helm. Samuel ist gegen alle Gefahren und Krankheitserreger gewappnet. Aber dann taucht Frida auf, ein kleiner Tod in Ausbildung. Und sie will alles tun, was Samuel vermeidet. Vor allem das Rausgehen.

Strelecky, John

Mein Jahr im Cafe am Rande der Welt

Der handliche Buchkalender für das Jahr 2022 enthält viele inspirierende Anregungen und vierfarbige Illustrationen und ist ein guter Wegbegleiter für das Jahr 2022. Zwölf Mal gibt Strelecky Impulse für das Jahr 2022. Der Kalender ist so gestaltet, dass drei oder vier Tage pro Woche auf einer Doppelseite abgedruckt sind. Außerdem enthält der Kalender die Ferien - und Feiertage (auch für Österreich und Schweiz) sowie einem Kalendarium für das Jahr 2022.