Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen - Erinnerungen 1940/41

Porträt einer ungewöhnlich mutigen Frau. Lisa Fittko erzählt von ihrer Flucht aus Paris bis nach Südfrankreich in den Jahren 1940/41. Sie erinnert sich an ihren Einsatz als Fluchthelferin an der französisch-spanischen Grenze. Gemeinsam mit ihrem Mann hilft sie selbstlos Menschen, die als Hitlergegner von der Auslieferung an das Nazi-Deutschland bedroht sind.

Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen - Erinnerungen 1940/41

Porträt einer ungewöhnlich mutigen Frau. Lisa Fittko erzählt von ihrer Flucht aus Paris bis nach Südfrankreich in den Jahren 1940/41. Sie erinnert sich an ihren Einsatz als Fluchthelferin an der französisch-spanischen Grenze. Gemeinsam mit ihrem Mann hilft sie selbstlos Menschen, die als Hitlergegner von der Auslieferung an das Nazi-Deutschland bedroht sind.

Reich-Ranicki, Marcel

Mein Leben

Das Buch umfasst den Lebens- und Leidensweg des Autors in den Jahren 1933 bis 1945. Es ist ein Auszug aus der Gesamtbiografie Reich-Ranickis, die 2000 erschien und zum Bestseller wurde. Seine Kindheit und Jugend in Berlin, sein Exil als Pole in seinem Geburtsland, im Getto Warschau, seine engen Verbindungen zur deutschen Kultur und Mentalität, seine Begegnungen mit brutalen Nazis und seine gelungene Flucht werden spannend erzählt.

Reich-Ranicki, Marcel

Mein Leben

Das Buch umfasst den Lebens- und Leidensweg des Autors in den Jahren 1933 bis 1945. Es ist ein Auszug aus der Gesamtbiografie Reich-Ranickis, die 2000 erschien und zum Bestseller wurde. Seine Kindheit und Jugend in Berlin, sein Exil als Pole in seinem Geburtsland, im Getto Warschau, seine engen Verbindungen zur deutschen Kultur und Mentalität, seine Begegnungen mit brutalen Nazis und seine gelungene Flucht werden spannend erzählt.

Reich-Ranicki, Marcel

Mein Leben - Auswahlband f.d. Schule, Hg. Volker Hage

Auszüge aus der Autobiografie des berühmten “Literaturpapstes”, beschränkt auf die Jahre 1933 bis 1945. Der junge Jude Marcel erlebt die Erniedrigungen des beginnenden “Dritten Reiches” in Berlin bis zum Abitur, wird nach Warschau deportiert und durchleidet das Warschauer Getto zusammen mit seiner Frau Tosia. Beide überleben durch Flucht und Versteck im Untergrund das Ende des Gettos und des Zweiten Weltkrieges.

Reich-Ranicki, Marcel

Mein Leben-Auswahlband für die Schule, Herausgegeben und kommentiert von Volker Hage

In “Mein Leben- Auswahlband für die Schule” schildert Marcel Reich-Ranicki die Schrecklichkeiten, die seiner Familie und ihm von den Nationalsozialisten angetan wurden. Die Kindheit des jüdischen Literaturkritikers, seine Jugendzeit im Nationalsozialismus, die Deportation sowie das Leben im Warschauer Getto und letztendlich die Befreiung werden beeindruckend geschildert.

Reich-Ranicki, Marcel

Mein Leben - Auswahlband für die Schule

Dieser Auswahlband erzählt das Leben Marcel Reich-Ranickis beginnend mit dem Reichstagsbrand 1933 bis zur Befreiung Polens am Ende des zweiten Weltkriegs. Deutlich werden der Einfluss der Literatur auf sein Leben auch in der Zeit der Verfolgung der Juden in der NS-Zeit. Sehr gute Verständnishilfen für Leser mit geringen Vorkenntnissen bieten die ausführlichen Fußnoten sowie die ausführliche Zeittafel.

-Ranicki, Reich

Mein Leben Auswahl für die Schule

Für die Schule ausgewählte Texte aus der Autobiografie “Mein Leben” von Marcel Reich- Ranicki.

Mein Leben. Auswahlband für die Schule

Der Herausgeber Volker Hage hat einen Auswahlband für die Schule von Marcel Reich-Ranickis 1999 erschienener Autobiografie "Mein Leben" zusammengestellt und kommentiert. Sehr fesselnd und sehr zu empfehlen.

Hage, Volker

Marcel Reich-Ranicki: Mein Leben - Auswahlband für die Schule

Aus Marcel Reich-Ranickis 1999 erschienenen etwas mehr als 500 Seiten umfassenden Biographie “Mein Leben” hat der Spiegel-Redakteur Volker Hage eine kommentierte und auf die Jahre des Faschismus beschränkte und gekürzte Auswahl für die Schule gemacht. Reich-Ranicki berichtet über sein Schicksal als Jude in diesen Jahren - er überlebte das Warschauer Ghetto und die Flucht in einem Versteckt mit seiner Frau Tosia - eindringlich, aufrichtig und poetisch.

Fried, Amelie

Schuhhaus Pallas

Amelie recherchiert von 2004 bis 2009 anhand vielfältiger Quellen außerordentlich akribisch die Geschichte ihrer jüdischen Familie. So entfaltet sich von Seite zu Seite das ergreifende Porträt einer weit verzweigten jüdischen Familie.

Frid, Amelie

Schuhhaus Pallas - Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte

Amelie Fried geht dem Schicksal ihrer Familie während der NS-Zeit auf den Grund. Der Großvater, Inhaber eines Schuhgeschäfts, war jüdischer Abstammung und dadurch ab Machtergreifung in großer Gefahr. Die Autorin gibt mit der Geschichte ihrer Großeltern und Eltern auch die Geschichte ihrer Recherchen wieder.

Fried, Amelie

Schuhhaus Pallas

Amelie Fried wird auf ihre jüdische Familie gestoßen und beginnt nachzuforschen. Ihr Vater und dessen Vater haben über die Nazizeit und die Verfolgungen geschwiegen bis zu ihrem Tod. Amelie Fried versucht zu ergründen, wie eine solche Haltung zu verstehen ist und deckt dabei immer mehr des Kampfes ihrer Väter gegen die Enteignung und um ihr Überleben auf.

Fried, Amelie

Schuhhaus Pallas

Amelie Fried hat die Geschichte ihrer Familie in der Zeit des Nationalsozialismus recherchiert - die Geschichte einer ganz normalen Familie mit fast vergesenen jüdischen Wurzeln, die sich plötzlich in den Fängen eines machthungrigen Rassenwahns befand.

David, Janina

Ein Stück Himmel - Ein Stück Erde - Ein Stück Fremde

Janina David schildert unsentimental ihre Kindheit im Warschauer Ghetto und beschreibt aus Kinderaugen das Grauen, das der Nationalsolzialismus den Juden antat. Versteckt bei Bekannten, von ihren Eltern getrennt, später in verschiedenen Kinderheimen, wo sie Identität und Religion verbirgt, kommt sie nach Kriegsende auf einer Odyssee durch Europa nach Paris und geht dann nach Australien.

David, Janina

Ein Stück Himmel - Ein Stück Erde - Ein Stück Fremde

In drei Bänden beschreibt die Autorin, wie sich ihr Leben in einer reichen und fürsorglichen polnisch-jüdischen Familie in einem unglaublichen Tempo in die Hölle der Nazi-Verfolgung begibt. Anders als ihre Eltern überlebt sie, weil die sie im letzten Augenblick in die fragwürdige Obhut von Nonnen gaben. Nach dem Krieg lebt sie in Heimen in Paris und bekommt endlich die Einreisegenehmigung für Australien. Dort reicht ihre Kraft noch, sich aus den absurden Fängen der Verwandtschaft zu befreien.

David, Janina

Ein Stück Himmel+ Ein Stück Erde+ Ein Stück Fremde

Alle drei Teile der Erinnerungen von Janina David, in der sie ihre Kindheit und Jugend während des Zweiten Weltkrieges in Polen schildert, sind in dieser Ausgabe zusammen gefasst. Sie schildert ihre unfassbaren Erlebnisse im Warschauer Ghetto und auf der Flucht vor dem Vernichtungslager. Diese Autobiographie schildert das Leben aus der Sicht eines Kindes.

Tuckermann, Anja

Denk nicht, wir bleiben hier- Die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner

in authentisches Buch, das den grausamen Leidensweg, den Überlebenskampf und die schrecklichen Erlebnisse während der NS-Zeit aus Sicht des Zigeunerjungen Hugo Höllenreiners erzählt.

Tuckermann, Anja

Denk nicht,wir bleiben hier!

Die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner in der Nazizeit

Tuckermann, Anja

Denk nicht, wir bleiben hier

Dies ist die schreckliche Leidensgeschichte des Sinto Simon Höllenreiner, der mit seiner ganzen Familie in die verschiedensten KZs verschleppt, dort misshandelt, missbraucht und gedemütigt wurde. Diese Buch schildert seine Erlebnisse in ungeschminkter Direktheit.

Leeuw, Jan de

Falsche Bilder

Als Arnould mit seinem Vater zur Beerdigung der Großmutter fährt, beginnt er, die Familiengeschichte kennen zu lernen. Geschehnisse während der deutschen Besatzung der Niederlande, in denen es um kostbare Kunstwerke, viel Geld, Verrat und Liebe ging, beeinträchtigten die Beziehungen über so viele Jahre.

Leeuw, de

Falsche Bilder

Arnould erbt nach dem Tod seiner Oma, zu der er kein enges Verhältnis hatte, einige Bilder, zusammen mit einem Brief, der ihre bewegenden Erlebnisse während des Krieges schildert. Verstrickt in Eifersucht und Verrat, hat sie ihr Leben lang über einen spektakulären Kunstraub und seine dramatischen Folgen geschwiegen. Arnould entwirrt die Geschichte.

Leeuw, de

Falsche Bilder

Der 13- jährige Ich- Erzähler Arnould erfährt nach dem Tod der Großmutter ein Familiengeheimnis, das seine Wurzeln in der Zeit des Nationalsozialismus hat. Er muss sich entscheiden, ob er das Erbe annimmt.

Leeuw, Jan de

Falsche Bilder

Die Beerdigung seiner Großmutter konfrontiert Arnould mit einer unglaublichen Vergangenheit, in dem nicht nur sein früh verstorbener Großvater und die Baroness des Dorfes eine große Rolle spielen.

Beer, de

DAS BUCH DER 1269 WÜNSCHE

Die 13-jährige Holländerin Marit lernt ihre Oma erst nach ihrem Tod richtig kennen und erfährt, dass sie im KZ gewesen ist.

Dische, Irene

Zwischen zwei Scheiben Glück

"Zwischen zwei Scheiben Glück liegt immer großes Unglück." Doch Peters Vater Laszlo ist ein Glückspilz und geht Ende der 1930er Jahre mit seinem Sohn aus Ungarn nach Berlin. Dort verbringen sie eine unbeschwerte Zeit, zumindest bis zu Hitlers Machtübernahme. Die Situation wird immer schwieriger und Laszlo schickt Peter zurück nach Ungarn zu seinem Großvater mit dem Versprechen ihm wöchentlich einen Brief zu schreiben.

Dische, Irene

Zwischen zwei Scheiben Glück

Es ist die Geschichte eines Vaters und seines Sohnes, und sie spielt Ende der 30iger Jahre im nationalsozialistischen Berlin

Hornfeck, Susanne

Torte mit Stäbchen

Schanghai ist der letzte freie Hafen, in dem jüdische Emigranten nach der Reichspogromnacht von 1938 noch Zuflucht finden. Auch die Familie Finkelstein aus Brandenburg muss fliehen. Während die Eltern versuchen, die Familie in dem fernen Land durchzubringen, beginnt die neunjährige Inge eine neue, exotische Welt zu erkunden.

Hornfeck, Susanne

Torte mit Stäbchen - Eine Jugend in Schanghai

1938, Inge ist 11, kann die Familie noch nach Schanghai auswandern - der Vater erlebte nach der Pogromnacht das KZ, wurde aber wieder entlassen. Inge lebt sich in der fremden Welt schnell ein, lernt Chinesisch sprechen und lesen und sieht darin ihre Zukunft. Die Eltern wandern nach dem Kriegsende nach Australien aus, Inge aber hat das Land und die Kultur der Chinesen für sich erobert und sieht eine gemeinsame Zukunft mit ihrem halbchinesischen Freund.

Hornfeck, Susanne

Ina aus China oder Was hat schon Platz in einem Koffer

Chen Yinna ist sieben Jahre alt, als 1937 der chinesisch- japanische Krieg beginnt. Sie wird von ihrem Vater nach Brandenburg zu einer befreundeten Frau geschickt. Dort erlebt sie die NS-Zeit und den beginnenden Krieg in Deutschland. 1945 lässt sie sich in die Schweiz ausweisen, in der Verwandte leben. 1955 kehrt sie nach Taiwan zurück. Die Geschichte beruht auf einer realen Biographie.

Hornfeck, Susanne

Ina aus China oder Was hat schon Platz in einem Koffer?

Als 7jährige kommt Chen Yinna 1937 aus dem von den Japanern besetzten Shanghai nach Deutschland in ein kleines Dorf in Brandenburg. Dort lebt sie bei Frau von Steinitz, wird eingeschult, findet Freundinnen, gewöhnt sich an all das Fremde - das Essen, die Sprache, die Gewohnheiten. Durch die Kriegsereignisse muss sie aber wieder flüchten und ist dann in den 50er Jahren in Taiwan auf der Suche nach einer Heimat.