Datenbank
Für alle
Jason Reynolds schreibt einen Brief in vier Akten, der sich an alle richtet und die Suche nach dem Sinn thematisiert, das Streben danach, es zu schaffen – was immer es auch sei.
Jasper Wulff. Der coolste Wolf der Stadt
Eigentlich leben Jasper Wulff und seine Eltern sehr ländlich und abgeschieden...und das auch aus einem guten Grund: Es gibt Situationen, da wachsen ihnen Haare und lange spitze Zähne: Sie werden zu Werwölfen. Dieses Geheimnis kann Jasper in der Großstadt nicht lange für sich behalten, da sein Leben in der geheimnistuerischen Einsamkeit ein Ende nimmt, als Elly ihn als Kumpel gewinnen möchte und Carter Elly und Jasper provoziert. Wut bringt den Werwolf in Jasper zu Tage und Elly und Carter sind Zeugen. Elly kann es erst nicht glauben und Carter bleibt unbeeindruckt, da er wiederrum ein anderes haariges Geheimnis hütet. Ob Jasper und seine Familie in der Großstadt bleiben können?
Ein Löwe in der Bibliothek
Der Löwe darf in der Bibliothek bleiben, wenn er sich an die Regeln hält. Eine gefühlvolle Bilderbuchgeschichte über Regularien, aber auch über das Verhalten von Menschen gegenüber anderen.
Grimm und Möhrchen - Ein Zesel zieht ein
Der Buchhändler Grimm bekommt eines Tages Besuch. Ein Zesel, halb Zebra und halb Esel, steht vor seiner Tür und stellt gleich das gesamte Leben auf den Kopf.
Grimm und Möhrchen. Ein Zesel zieht ein
Buchhändler Grimm wird jäh aus seinem beschaulichen, aber ziemlich eintönigem Leben gerissen. Aus ist es mit den geruhsamen Tagesabläufen. Jetzt kommt Leben in die Bude, bzw. in Herrn Grimms Buchhandlung und in sein Haus. Vor der Tür steht ein Zesel; von der Größe eher ein Zeselchen, das sich da als "Möhrchen" vorstellt und ein Quartier sucht.
Grimm und Möhrchen – Ein Zesel zieht ein
Ein Vorlesebuch voller Fantasie und Sprachwitz
Grimm und Mörchen. Ein Zesel zieht ein
Dem Buchhändler Grimm läuft ein Zesel zu – eine Mischung aus Zebra und Esel. Gemeinsam gestalten sie nun ihren Alltag, auch mit unkonventionellen Ideen.
Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte
Leben der dunkelhäutigen Therese in Deutschland Anfang des 20. Jahrhunderts
Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte
Therese ist Opfer einer aus heutiger Sicht skandalösen und kaum bekannten Wirklichkeit der europäischen Kolonialgeschichte, als menschenverachtende Völkerschauen allgemein große Faszination ausübten. Thereses ungewöhnlicher Lebensweg wird auf der Grundlage biografischer Fakten romanhaft nachgezeichnet.
Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte
Therese wächst in Elberfeld bei Pflegeeltern auf. Ihre Eltern kommen aus Afrika und arbeiten bei Völkerschauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts noch überall in Deutschland zu sehen waren.
Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte
Therese wird im Jahr 1900 in Elberfeld geboren. Ihre Eltern sind Togolesen und präsentieren sich auf Völkerschauen. Sie müssen laut Vertrag Therese in eine deutsche Pflegefamilie geben, denn Kinder dürfen auf den Reisen nicht mitgenommen werden. Bei den Pflegeeltern wächst sie behütet auf. Lange hört sie nichts von ihrer Familie. Der Autor lernte Therese 1977 in Togo kennen. Sie sprach ihm ihre Geschichte auf Kassetten. Dieser Roman orientiert sich an den Stationen ihres Lebens.
Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte
„Was weiß ich schon vom Leben in Afrika?“ fragt sich Therese, als sie Deutschland verlassen muss. Ein wichtiges Buch über Heimat, Fremdsein und das Gefühl, nirgendwo richtig dazuzugehören.
Schallplattensommer
Ein heißer Sommer irgendwo im Nirgendwo. Ein Mädchen, das nicht nur ihr Leben wie eine Erwachsene meistern muss, sondern auch die Verantwortung für die Großmutter und die gemeinsame Gastwirtschaft schultert. Die merkwürdigen neuen Nachbarn und die aufkeimende Liebe zu Caspar. Eine geheimnisvolle Schallplatte, die direkt zur eigenen Familie führt. Alina Bronsky erzählt leicht und lakonisch von tiefgehenden Fragen der Adoleszenz.
Schallplattensommer
Ein heißer Sommer irgendwo im Nirgendwo. Ein Mädchen, das nicht nur ihr Leben wie eine Erwachsene meistern muss, sondern auch die Verantwortung für die Großmutter und die gemeinsame Gastwirtschaft schultert. Die merkwürdigen neuen Nachbarn und die aufkeimende Liebe zu Caspar. Eine geheimnisvolle Schallplatte, die direkt zur eigenen Familie führt. Alina Bronsky erzählt leicht und lakonisch von tiefgehenden Fragen der Adoleszenz.
Schallplattensommer
Wer kennt das nicht: die alten Familiengeheimnisse über die man nicht spricht, nicht sprechen will oder nicht sprechen kann? Wir schleppen sie wie Pakete durch unser Leben. Manchmal brechen sie auf und dann kommt alles ans Tageslicht: Schönes und Unschönes. Auch die 17-jährige Maserati schleppt so ein Familiengeheimnis mit sich und die beiden Söhne einer sehr wohlhabenden Familie, die eine alte Villa gekauft haben, haben ebenso ihre Pakete zu schleppen. Manches kommt an die Oberfläche, vieles bleibt verborgen. Ist Maseratis Welt eine andere geworden?
Schallplattensommer
Ein Roman mit starken Figuren innerhalb einer Adoleszenz in ökonomischer Armut.
Brüder. Mutig wie wir
Genie und Ernie sollen den Sommer bei ihren Großeltern auf dem Land verbringen, damit ihre Eltern Zeit haben, ihre Eheprobleme zu besprechen. Das ist gar nicht so einfach, wenn man aus Brooklyn, aus der großen Stadt, kommt und es noch nicht mal einen Computer gibt. Außerdem scheint es in der Familie einige Probleme zu geben, die noch nicht aufgearbeitet wurden.
Brüder - Mutig wie wir
Ernie und Genie, zwei Brüder, dreizehn und elf Jahre alt, aus Brooklyn sollen vier Wochen in den Sommerferien bei ihren Großeltern, die sie kaum kennen, auf dem Land leben. Ihre Eltern wollen einmal Zeit ohne die beiden verbringen und ihren Urlaub auf Jamaika nutzen um herauszufinden, ob ihre Beziehung noch eine Chance hat. Eine große Umstellung für Ernie und Genie mit vielen neuen Aufgaben und ohne Internet - das wird sicher nicht leicht.
Ein Flüstern im Wind
Als Riley zehn Jahre alt ist, stirbt seine Mutter an Krebs. Er ist traumatisiert, verdrängt ihren Tod und flüchtet sich in die Vorstellung, seine Mutter sei entführt worden. Nachdem „die Polizei“ sie nicht finden kann, macht er sich zusammen mit seinem Hund und Freunden auf die Suche. Im nahegelegenen Wald, bei den „Flüsterern“, von denen seine Mutter früher erzählt hat, hofft er sie zu finden.
Ein Flüstern im Wind
Als Riley zehn Jahre alt ist, stirbt seine Mutter an Krebs. Er ist traumatisiert, verdrängt ihren Tod und flüchtet sich in die Vorstellung, seine Mutter sei entführt worden. Nachdem „die Polizei“ sie nicht finden kann, macht er sich zusammen mit seinem Hund und Freunden auf die Suche. Im nahegelegenen Wald, bei den „Flüsterern“, von denen seine Mutter früher erzählt hat, hofft er sie zu finden.
Zippel. Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt
Endlich! Das wirklich wahre Schlossgespenst Zippel ist zurück, zwar niegelnagelneu, aber ganz genauso verrückt und lustig. In Band 1 der Abenteuer Zippels hatte der Grundschüler Paul im Türschloss seiner Altbauwohnung ein kleines Gespenst entdeckt: Zippel. Doch Zippel ist ganz anders als alle anderen Gespenster, denn er ist ein wirklich wahres Schlossgespenst. Auch im 2. Teil ihrer verrückten Reise erleben Paul und Zippel haarsträubende Abenteuer – denn diesmal geht es auf das Münchner Rummel.
Zippel. Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt
Mit Zippel sind Spaß und Abenteuer garantiert. Im zweiten Band entdecken Paul und Zippel das Oktoberfest und retten Pauls Zuhause.
Zippel -Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt
Zippel, das Schlossgespenst ist wieder da und wohnt noch immer bei Paul im Türschloss! In diesem zweiten Band beschließt das freundliche Gespenst kurzerhand, dass es am 51. Kalember Geburtstag hat, was in seiner Weltanschauung gleich der nächste Tag ist. Zur Feier des Tages geht es auf den Jahrmarkt. Doch zu Pauls großem Schrecken verliert er sein kleines Gespenst in der Geisterbahn. Eine aufregende Suche beginnt, voller Spannung und Spielfreude, Abenteuer und einer großen Portion Komik. So ist das Lesevergnügen ganz nah an der Erfahrung von Rausch und Entgrenzung, die ein Gegen-Ort wie der Jahrmarkt bietet.
Die Nelsons greifen nach den Sternen
„Du musst träumen. Wir alle müssen Träume haben.“ Dieses Zitat der Astronautin Christa McAuliffe ist dem Kinderroman der US-amerikanischen Autorin Erin Entrada Kelly, die für ihren früheren Text „Vier Wünsche ans Universum“ mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis in der Sparte Kinderbuch ausgezeichnet wurde, als Motto vorangestellt. Mitreißend und sensibel erzählt sie hier von drei Geschwistern, die im Januar 1986 auf den Start des Space-Shuttles „Challenger“ warten. Die Erzählung ist ebenso preiswürdig wie der kinderliterarische Vorgänger.