Es wurden 179 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kruse, Max

Im weiten Land der Zeit. Welt im Werden

Die Entwicklungsgeschichte unseres Planeten und die Kulturgeschichte von der Steinzeit bis zu den Hochkulturen der Ägypter, Griechen und Römer.

Tucholke, April Genevieve

Fürchte nicht das tiefe blaue Meer

Die 17jährigen Zwillige Violet und Luke leben in dem kleinen Ort Echo allein in einer altherrschaftlichen Villa. Aus Geldmangel beschließt Violet das Gästehaus des Anwesens zu vermieten. Violet und Luke haben Glück und ein Fremder namens River mietet das Gästehaus. Das ist der Beginn einer ganzen Reihe merkwürdiger Ereignisse: Kinder verschwinden, der Teufel wird gesichtet, ein Mann bringt sich um. Das Böse geht um und offensichtlich hat River etwas damit zu tun.

Stein, Christina

Stumme Angst

Die junge Medizinstudentin Anna wird von einem ihrer Exfreunde, Nathan, entführt und gefangen gehalten. Der Psychopath bedroht ihr Leben, wenn sich sich nicht seinen Wünschen fügt. Annas Freund Liam sucht sie auf eigene Faust. Marie, Annas Freundin, hilft einerseits, würde aber andererseits ebenso gern eine Beziehung mit Liam eingehen. Parallel zur gegenwärtigen Handlung entdeckt Anna ein Tagebuch von der Vorbesitzerin des Hauses, dessen Lektüre den Leser ins dritte Reich entführt.

Nickerson, Jane

So wie Kupfer und Gold

Die USA vor dem Bürgerkrieg. Sklaven im Süden, Demokratie im Norden. Das verarmte, jedoch schöne und sympatische Bürgermädchen Sophia aus dem Norden darf zu ihrem unendlich reichen Patenonkel in den Süden ziehen, der fortan für sie sorgen wird. Doch nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Mutig versucht Sophia, den subtilen Machenschaften ihres Patenonkels entgegenzuwirken und entdeckt bei ihren Recherchen Grausiges...

Ryan, Jeanne

Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen

Die zurückhaltende Vee bewirbt sich für die Teilnahme an dem Internet-Spiel Risk, wo Teenager verrückte Sachen anstellen sollen, sich dabei filmen und ins Netz stellen. Ein anonymes Publikum bewertet die so genannten Challenges. Man kan tolle Preise gewinnen, je weiter man kommt, umso höher werden die Preise angesetzt. Vee kann der Verlockung nicht widerstehen und gerät in den Sog einer kaum aufzuhaltenden Cyberüberwachungsmaschinerie der schlimmsten Art...

Ryan, Jeanne

Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen

Eigentlich will Vee gar nicht mitachen bei diesem neuen Online-Spiel bei dem man ständig neue, peinliche Challenges bekommt, die sofort ins Netz gestellt werden. Aber um Matthew auf sich aufmerksam zu machen, wagt sie es dann doch. Zumal Preise locken, denen sie nicht widerstehen kann - die Schuhe ihrer Träume zum Beispiel. Noch dazu sieht sie Ian, der ihr als Spielpartner an die Seite getellt wird, wirklich gut aus. Erst macht es sogar Spaß. Aber dann werden die Challenges heikler und heikler.

Blyton, Enid

Das Geheimnis der alten Villa

Eigentlich sind die fünf Freunde Anne, Dick, Julian, George und ihr Hund Timmy auf dem Weg ins Kino. Doch unterwegs hören sie in einer unbewohnten Villa seltsame Geräusche. Sie gehen der Sache auf den Grund und kommen gerade noch rechtzeitig, da eine alte Dame dringend ihre Hilfe benötigt.

Ludwig, Sabine

Ausgerechnet Adelheid!

Sowohl die Titelheldin, als auch Benni stehen immer wieder im Focus der Lehrerin. Ihre Eigenschaften und ihr Leben unterscheiden sich sehr, doch sie verbindet eine unausgesprochen feste Freundschaft. Wobei Bennie zumeist derjenige ist, der zuerst auffällt. Er kommt zu spät, ihm fehlen die Hausaufgaben, seine Streiche missraten zu grobem Unfug, obwohl sie anders gemeint waren. Da muss Adelheid ihm einfach beistehen. Es gelingt ihr bei Eltern und Lehrerin sehr einfallsreich.

Ludwig, Sabine

Ausgerechnet Adelheid!

Herzwarme und unfassbar komische Freundschafts- und Schulgeschichte, in der die supersympathische Heldin und ihr Kumpel keinen Schlamassel auslassen.

Ludwig, Sabine

Ausgerechnet Adelheid!

Adelheids Klassenkamerad heißt Benni. Er macht eine Menge Blödsinn und Adelheid versucht ihn jederzeit aus der Patsche zu helfen. Doch Benni zieht sie mehr und mehr mit in den Schlamassel...

Ludwig, Sabine

Ausgerechnet Adelheid!

Adelheid hat es nicht leicht als jüngste von vier begabten Schwestern. Gut, dass sie ihren Freund Benni hat! Mit ihm zusammen ist die Schule garantiert nicht langweilig, denn Benni hat nichts als Blödsinn im Kopf. Und so gerät Adelheid von einem Schlamassel in den nächsten.

Herrmann, Elisabeth

RAVNA. Die Tote in den Nachtbergen

Niemand schien zu wissen, wohin das Mädchen Linnéa verschwunden war. Zehn Jahre später findet Ravna, Samin und Studentin der Polizeischule in Oslo, zufällig ein Skelett. Schnell ist klar, dass es sich um die Vermisste handelt und dass sie Opfer eines Verbrechens wurde. Stammt der Mörder aus der Gemeinschaft der Rentierzüchter? Elisabeth Herrmann führt die Leserinnen und Leser zum letzten indigenen Volk Europas – in einem fesselnden Krimi.

Herrmann, Elisabeth

Ravna - Die Tote in den Nachtbergen

Ravna gehört zum Volk der Samen, die seit Jahrhunderten von der Rentierzucht hoch über dem nördlichen Polarkreis leben. Sie will jedoch Polizistin werden und lebt dafür in Oslo. Als sie jedoch ihre Familie besucht, macht sie in einer Schlucht einen grausigen Funde und beginnt zu ermitteln.

Herrmann, Elisabeth

RAVNA – Die Tote in den Nachtbergen

Zweiter Band einer packenden All-Age Thrillerserie um eine junge Polizistin, Tochter einer Rentierzüchterdynastie am Nordkap, zwischen Tradition und dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben. Diesmal klärt sie einen Jahre zurückliegenden Mord auf – wie immer in Kooperation mit dem brillanten Ermittler Thor vom C.I.N. (Criminal Investigation Norway), dessen persönlicher Schicksalsschlag ihn eigentlich zu einem einsamen, sehr unberechenbaren Wolf gemacht hat. Nach der Nominierung des ersten Bandes im Vorjahr wurde „Die Tote in den Nachtbergen“ 2023 mit dem Glauserpreis ausgezeichnet.

Herrmann, Elisabeth

Ravna. Die Tote in den Nachtbergen

Ravna, Studentin an der Polizeihochschule in Oslo, kehrt zur traditionellen Markierung der Rentiere in das Sommercamp ihrer Familie zurück. Durch einen Zufall findet sie die sterblichen Überreste eines jungen Mädchens, das zehn Jahre zuvor spurlos verschwand. Die Ermittlungsarbeiten beginnen, und Ravna steht ungewollt zwischen der staatlichen Obrigkeit und der Gemeinschaft der Samen.

Herrmann, Elisabeth

Ravna. Die Tote in den Nachtbergen

Der Roman „Ravna. Die Tote in den Nachtbergen“ folgt dem ersten Thriller mit dem Titel „Ravna. Tod in der Arktis“, in dem die Hauptfigur Ravna bereits bei den Ermittlungen mit Rune Thor rund um die Ermordung Olle Tryggs ihr Wissen als Samin und die Kenntnisse ihrer verstorbenen Ur-Großmutter Léna über die Samen zielführend einsetzen kann. Es schließt sich der Band "Ravna. Arktische Rache" an. Der Roman beginnt damit, den schicksalshaften Partyabend nachzuzeichnen, an dem das Mädchen Linnéa auf geheimnisvolle Weise verschwindet. Dabei wird die Perspektive Linnéas gewählt, genauso wie auch bei den anderen Rückblicken. Bei diesem ersten Rückblick und erzählt, wie sich Ravna und Linnéa zum ersten Mal bei einer Sommerparty begegnen. Später soll sich in einem weiteren Rückblick herausstellen, dass Ravna und Linnéa noch kurz vor ihrem Tod Kontakt hatten und Linnéa Ravna in kindlicher Sprache ein Geheimnis mitteilen wollte. Eigentlich wollte Linnéa das emotionale Durcheinander, das sie bei der Sommerparty angerichtet hatte, wieder richten, doch dies soll ihr nicht gewährt sein. In der Gegenwart des Romans kehrt Ravna in ihre samische Heimat zurück, um dort ihrer Mutter bei dem jährlichen Rentiertrack im Mittsommer auf den Sommerweiden in den Nachbergen zu helfen. Doch schon schnell ist sie als Studentin der Polizeihochschule in Oslo, also als angehende Polizistin gefragt. Als sich Ravna nämlich bei der Suche nach einem verirrten Rentier verletzt, sitzt sie in der Bärenschlucht fest und leidet Todesängste. Mutig und mit allerletzter Kraft kämpft sie sich aus der Höhle hervor und entdeckt dann eine Mädchenleiche. Sie ist sich sicher, dass es sich dabei um ein seit bereits seit zehn Jahren vermissten Mädchen handelt. Ihren Namen hat sie nicht vergessen: Linnéa. Ravna, selbst Samin, muss nun mit dem umstrittenden Kommisar Rune Thor in der eigenen Heimat recherchieren. Sie wird vor verschiedene persönliche und berufliche Herausforderungen gestellt. Ihre Liebesbeziehung gerät ins Wanken und sie muss sich auch mit ihrer Mutter auseinandersetzen, in deren Fußstapfen sie nicht getreten ist und somit anders als ihre Mutter sich entschiedenen hat, die uralten (Familien) traditionen nicht fortzusetzen. Innerfamiliäre Konflikte drohen das Lebenswerk der Mutter zu zerstören. Ihre Distanz, gleichzeitige Verbundenheit mit den Samen und deren Skepsis ihr gegenüber sind in den Ermittlungen eine Chance und Gefahr zugleich, gerade auch wegen der Frage, ob Ravna wirklich unbefangen ermitteln kann. Und es stellt sich die Frage: Kann das lang gehütete Geheimnis um den Mord gewahrt werden oder setzt sich schließlich Recht und Gesetzt durch und alles kommt ans Licht?

Cheng, Christopher

Bär und Maus - Jeden Tag und für immer

Bär und Maus sind allerbeste Freunde. Sie machen alles zusammen, jeden Tag. Trotzdem denkt Maus darüber nach, ob das immer so bleiben wird. Mutig fragt sie den Bären.

Cheng, Christopher

Bär und Maus – Jeden Tag und für immer

Ein zauberhaftes Bilderbuch über Freundschaft, Liebe und auch den Tod ist die Geschichte vom großen Bär und der kleinen Maus. Viele Fragen gibt es, aber die wichtigste lautet natürlich: Wirst du immer bei mir sein, in jeder Lebenslage? Und was, wenn ich weggehen muss und du nicht mitkommen kannst? Die Antwort ist so herzerwärmend wie perfekt. Geeignet für alle Altersstufen - auch für Erwachsene.

Ness, Patrick

Mehr als das

Ein Junge stirbt. Er sah keine Lösung seiner Probleme und setzt seinem Leben selbst ein Ende. Er ertrinkt in den eisigkalten Fluten des Ozeans, er zerschellt an den Felsen, an die ihn die Brandung immer wieder wirft. Er kann sich nicht mehr wehren. Aber er wacht wieder auf. Ist das eine zweite Chance? Kann er doch noch einen Weg finden, sein Leben zu leben?