Es wurden 81 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Engelmann, Reiner

Anschlag von rechts

In einer Kleinstadt Deutschlands versuchen drei Jugendliche, mit einem Molotow-Cocktail ein Flüchtlingsheim anzuzünden. In diesem Haus sind Familien aus Syrien, Pakistan, Afghanistan, Somalia, Simbabwe untergebracht, die nach einer unterschiedlichen Odyssee endlich Sicherheit fanden. Ein Trugschluss. In den Vernehmungen der drei und ihrer Mütter werden die rechtsextremen Hintergründe der Tat sichtbar.

Engelmann, Reiner

Anschlag von Rechts

Der Verfasser schildert in detaillierten Einzelheiten die emotionalen Hintergründe und die Durchführung eines nächtlichen Brandanschlags auf ein Flüchtlingsheim in einer deutschen Kleinstadt. Die nachfolgenden juristischen Befragungen der drei jugendlichen Täter und die gerichtlichen Verhandlungen über dieses Verbrechen geben ein genaues Bild von dem real nachzeichneten Geschehen und gleichzeitig von den neu aufkeimenden neonazistischen Strömungen in unserer Gesellschaft.

Engelmann, Reiner

Anschlag von rechts

Drei junge Erwachsene stehen rechtsradikalen Parolen nicht abgeneigt gegenüber. Eines Nachts werfen sie einen Molotowcocktail in ein Asylantenheim. Nur durch Zufall gibt es keine Toten. Der Autor recherchierte nach dieser wahren Begebenheit die Hintergründe und die Folgen der Tat und beleuchtet die Lage der Opfer, der Täter sowie die Zeit rund um den Prozess. Viel Stoff zum Nachdenken!

Engelmann, Reiner

Anschlag von Rechts

Drei junge Deutsche werfen nachts einen Molotowcocktail in ein Asylbewerberheim. Nur durch Zufall wird niemand körperlich verletzt. Anhand eines wahren Falls analysiert der Autor Ursachen und Folgen des Anschlags für alle Beteiligten.

Seidel, Jürgen

Das Mädchen mit dem Löwenherz

Das 13-jährige Mädchen Anna wird Mitte der 30er Jahre des 16. Jahrhunderts in turbulente Abenteuer verwickelt, von geheimnisvollen kirchlichen Würdenträgern zur Spionin ausgebildet, um dann mit ihrer Gabe, das Gelesene zu speichern, in juristische Verhandlungen eingebunden. Ihre Gesinnung ist reformatorisch, aber Katholiken bemächtigen sich ihrer und versuchen, daraus Kapital zu schlagen, was misslingt.

Seidel, Jürgen

Das Mädchen mit dem Löwenherz

13 Jahre alt ist das Waisenkind Anna, das unter anderen mit einem Erzdiakon unterwegs ist. Wegen ihrer Fähigkeit, Texte zu lesen und im Gedächtnis zu behalten, wird sie als Spionin bei den Begegnungen mit der katholischen Geistlichkeit eingesetzt. Die Ungerechtigkeiten, die der weltliche Berater Zangl mit ihrer Hilfe in der Schrift Summa Delicti aufbewahrt, bringen die Gruppe in lebensgefährliche Situationen. Anna nimmt mit Martin Luther Kontakt auf, von dessen Seite sie Hilfe erwartet.

Seidel, Jürgen

Das Mädchen mit dem Löwenherz Ein Thriller aus der Zeit Martin Luthers

In 35 Briefen erzählt Anna dem Reformator Martin Luther ihr abenteuerliches Leben vom 12. bis zum 20. Lebensjahr. Sie verfügt über die Fähigkeit, Geschriebenes in ihrem fotografischen Gedächtnis speichern und jederzeit wieder abrufen zu können. Diese Begabung nützen Kritiker der katholischen Kirche, bringen sie aber auch damit in Lebensgefahr.

Seidel, Jürgen

Das Mädchen mit dem Löwenherz

Anna, 13-jährige Waise, wird in die Auseinandersetzungen in der katholischen Kirche im Zeichen der Reformation hineingezogen, da sie über ein fotografisches Gedächtnis verfügt und einmal gesehene Schriftstücke wortgetreu wiedergeben kann. Ein historischer Roman zum Lutherjahr.

Seidel, Jürgen

Das Mädchen mit dem Löwenherz

1537. Die junge Waise Anna hat das "Wolkenauge". Sie kann sich Texte Wort für Wort merken, auch wenn sie sie nur einmal gelesen hat. Diese Gabe will sich ein Anhänger Martin Luthers bei seinem Kampf gegen den Klerus zunutze machen. Anna gerät in einen gefährlichen Strudel aus Macht, Geld und Religion.

FETH, Monika

Blutrosen

Der Krankenpfleger Mikael aus Dresden findet ein streunendes 15-jähriges Mädchen, nimmt es daheim auf und bekennt seine Liebe zu ihr. Das wird aber krankhaft, er wird gewalttätig und Bea flieht, weit weg nach Köln in ein Frauenhaus. Aber auch dort findet er sie, droht mit Entführung, sie kann sich wehren, aber wird dabei schwer verletzt. Die Kripo ermittelt, und man versucht, dem Psychopathen das Handwerk zu legen.

Booth, Tom

BLOSS NICHT BLINZELN

Wer zuerst blinzelt, der hat verloren!

Booth, Tom

Bloß nicht blinzeln!

Wer kann am längsten schauen, ohne zu blinzeln? Dieses Spiel ist von Tom Booth wunderbar und interaktiv in Szene gesetzt.

Booth, Tom

Bloß nicht blinzeln

Das Besondere: Ein nettes Mädchen mit großen Augen lädt kleine (und große) Leser und Leserinnen ein zum Spiel: "Bist du so weit? Auf die Plätze... fertig ... los!" Auf zum Blinzelspiel! Und die Chancen stehen gut für die Lesekinder, zu gewinnen. Am Schluss heißt es nämlich: "Ich glaube, du hast gewonnen!" Ob das stimmt?

Booth, Tom

Bloss nicht blinzeln!

Jetzt heißt es „Augen auf“ und „Nur nicht blinzeln“, denn wer zuerst blinzelt, hat verloren.

Hänel, Wolfram

Drei Weihnachtsengel auf heißer Spur

In diesem Jahr planen Max und Mia an Weihnachten eine ganz besondere Überraschung zusammen mit ihrem Freund Carlo von der Pizzeria. Doch dann passiert etwas Außergewöhnliches ...

Hänel, Wolfram

Drei Weihnachtsengel auf heißer Spur

Ein Weihnachtskrimi in 24 Kapiteln. An jedem Tag im Advent müssen 3 Doppelseiten aufgerissen werden um die Geschichte lesen zu können.

Hänel, Wolfgang

Drei Weihnachtsengel auf heißer Spur

Die Geschwister Max und Mia und ihr Berner Sennenhund wohnen jetzt mit ihrer Mutter in einem einsamen Bergdorf, wo die Mutter in Onkel Tonis Hotel als Köchin arbeitet. Die Kinder sind befreundet mit Carlo, dem Sohn des Pizzabäckers und haben nie Langeweile. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge in dem Dorf.

Hänel, Wolfram

Drei Weihnachtsengel auf heißer Spur

Im Dorf geschieht etwas! Max und Mia spüren Angst bei den Bewohnern und es scheint, als wollten alle weg. Die beiden Spürnasen versuchen herauszufinden, was falsch läuft. Spannung garantiert.

Gerhardt, Sven

Die Heuhaufen-Halunken Volle Faust aufs Hühnerauge

Meggy, Mitglied der Heuhaufen-Halunken, aus Dümpelwalde hat sich mit den berüchtigten Miesmann-Zwillingen aus Sumpflitz angelegt und die schwören nun bittere Rache!

Massoth, Anja

Süßer Winterweihnachtskuss

Rosa ist zwar körperlich sehr klein geraten, sie hat aber jede Menge Power und Energie. Das möchte sie dem süßen Julian vom Schlittschuhverleih unbedingt beweisen.

Bertram, Rüdiger

Der Pfad

Während des 2.Weltkrieges: Ludwig, ein von den Nazis gesuchter Journalist, wartet mit seinem Sohn Rolf und Adi, dem Hund, in Marseille auf die Papiere. Sie wollen nach Amerika. Dort ist bereits die Mutter. Als eine Schiffsreise unmöglich wird, fahren sie an einen Ort am Fuße der Pyrenäen. Ein Hirtenjunge soll sie nach Spanien bringen. Die Flucht gelingt auf abenteuerlicherweise nur den beiden Jungen und dem Hund. Vater Ludwig wird festgenommen. Rolf wird ihn nie wiedersehen.

Bertram, Rüdiger

Der Pfad - Die Geschichte einer Flucht in die Freiheit

Frankreich 1941: Rolf und seine Eltern mussten nicht nur Deutschland verlassen, sondern später auch ihren ersten Zufluchtsort Paris. Die Mutter ist bereits in den USA, Vater und Sohn hoffen, ein Schiff zu finden, das sie in die USA bringt. Der Fluchtweg führt über einen alten Pfad in den Pyrenäen.

Bertram, Rüdiger

Der Pfad, Die Geschichte einer Flucht in die Freiheit

In der Zeit des Nationalsozialismus ist Rolf mit seinen Eltern auf der Flucht vor der Gestapo. Die Mutter kann von Paris aus noch rechtzeitig nach New York ausreisen. Rolf und sein Vater kommen nach Monaten und vielen Widrigkeiten bis Marseille. Von hier aus wollen sie nach Portugal, um ein Schiff nach Amerika zu erreichen. In einem gefährlichen Unternehmen soll der Hirtenjunge Manuel die beiden über die Pyrenäen ins sichere Spanien führen.

Bertram, Rüdiger

Der Pfad. Die Geschichte einer Flucht in die Freiheit

„Das Beste an Marseille war das Meer.“ Trotz Sehnsucht nach der Mutter fühlt sich der 12jährige Rolf mit seinem Vater, der als Nazigegner mit seiner Familie Deutschland verlassen musste, ganz wohl dort. Nachdem aber die Deutschen Frankreich besetzt haben, müssen sie ihre Flucht auf „dem Pfad“ über die Pyrenäen nach Spanien fortsetzen. Die abenteuerliche und gefährliche Flucht mit Unterstützung des Hirtenjungen Manuel steht im Mittelpunkt der spannenden Geschichte.

McKay, Sharon

Die letzte Haltestelle

Die kleine Beatrix ist Jüdin. Ihre Mutter will sie in ein Versteck im Untergrund bringen, als sie selbst verhaftet wird. Zwei Straßenbahnschaffner nehmen das kleine Mädchen mit zu sich und mehrere Menschen aus ihrer Nachbarschaft machen es sich zur Aufgabe, es zu verstecken. Am Ende findet Beatrix ihre Mutter wieder, die Auschwitz überlebt hat.

McKay, Sharon E.

Die letzte Haltestelle

Ein kleines jüdisches Mädchen in Amsterdam wird von völlig fremden Menschen vor der Verschleppung in ein Konzentrationslager gerettet und überlebt den Krieg unbeschadet.

McKay, Sharon E.

Die letzte Haltestelle

Amsterdam 1942. Die Deutschen haben die Niederlande besetzt und verfolgen und verhaften alle Juden, die sie finden. Für Beatrix und ihre Mutter ist das eine gefährliche Situation. Sie sind Juden und müssen fliehen.

McKay, Sharon

Die letzte Haltestelle

Eine äußerst sensible Erzählung über die Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg. Diese Lektüre eignet sich bereits für Kinder im Grundschulalter und darf als geeignete Heranführung an die Thematik bezeichnet werden.

McKay, Sharon E.

Die letzte Haltestelle

Amsterdam 1942: Die 5-jährige Beatrix muss sich mit ihrer Mutter versteckt halten, da sie Juden sind. Auf ihrer Flucht benutzen sie verbotenerweise die Straßenbahn, werden kontrolliert und die Mutter wird verhaftet. Beatrix entkommt der Verhaftung, da Lars, der Fahrkartenkontrolleur, sie als seine Nichte ausgibt. Nun stehen die beiden Brüder Lars und Hans plötzlich mit einem Kind da. Neue, aufregende, aber auch gefährliche Erlebnisse erwarten sie.

McKay, Sharon E.

Die letzte Haltestelle

Amsterdam 1942: Die 5-jährige Beatrix ist mit ihrer Mutter auf dem Weg ins nächste Versteck, als die Mutter in der Straßenbahn festgenommen wird. Um das kleine jüdische Mädchen zu retten, gibt sie der Straßenbahnschaffner spontan als seine Nichte aus. Erst zu Hause erkennen er und sein Bruder, welche Verantwortung sie nun haben und welchen Gefahren sie sich aussetzen. Aber zählt Menschlichkeit nicht mehr?

McKay, Sharon E.

Die letzte Haltestelle

Amsterdam 1942: „Was habe ich gemacht?„ fragt sich der Straßenbahnschaffner Lars verwundert über sich selbst, nachdem er das kleine Mädchen, dessen Mutter aus der Tram von deutschen Soldaten gezerrt und verhaftet wurde, als seine Nichte ausgegeben hat. Die Kleine heißt Beatrix und wird nun bei den älteren Brüdern Lars und Hans leben und mit Hilfe weiterer mutiger Nachbarinnen bis zum Kriegsende versteckt überleben und am Ende sogar ihre Mutter wiederfinden.

Hanlon, Abby

Donner und Dory! Nicht zu bremsen

Donner und Dory! Nicht zu bremsen ist der dritte Band der Reihe mit Geschichten um die lebhafte sechsjährige Dory von Abby Hanlon.