Es wurden 137 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lewin, Waldtraut

Drei Zeichen sind ein Wort

Leonie wird im ersten Band der Familiensaga mit der Vergangenheit ihrer Familie konfrontiert und erhält von ihrer Urgroßmutter den Auftrag, drei Erbstücke zu suchen, die im Laufe der Zeit an verschiedene Orte gebracht wurden. Leonies Urgroßmutter hat Visionen, die von großem Leid künden, das dem jüdischen Volk widerfahren wird. Die Anfänge davon erlebt Leonie hautnah im Berlin des Jahres 1923 mit.Es gelingt ihr, den ersten Buchstaben ausfindig zu machen. Doch um welchen Preis.

Lewin, Waltraut

Drei Zeichen sind ein Wort

Erzählt wird über die Suche des 17-jährigen Mädchens Leonie Lasker nach einem der drei geheimnisvollen Zeichen, die auf eine gemeinsame Geschichte der jüdischen Familie Lasker hinweisen, welche sich nach dem Pogrom gegen die Juden in Spanien im Jahre 1492 über ganz Europa verstreut hatte. Im Jahre 1923 erlebt Leonie die ersten Anzeichen des völkisch-nationalen Aufbegehrens gegen die Juden in Berlin, und das Mädchen muss sich entscheiden.

Lewin, Waldtraut

Drei Zeichen sind ein Wort

1923 macht sich die 16jährige Leonie nach einem Besuch bei französischen Verwandten auf die Suche nach dem Familenerbe: drei hebräische Buchstaben aus massivem Gold. In ihrer Heimatstadt Berlin findet sie im Scheunenviertel im jüdischen Theater Verwandte. Sie verliebt sich in den Cousin Schlomo und überwirft sich mit ihrem deutschnational gesinnten Vater. Die Angriffe auf die Juden werden immer massiver und die Zeit drängt ....

Lewin, Waldtraut

Drei Zeichen sind ein Wort

Im Mittelpunkt ihrer neuen dreiteiligen Saga steht Leonie Lasker aus Berlin. Leonie ist 16 Jahre alt und lebt nach dem Tod der Mutter mit ihrem Vater, der als Gourmet-Koch in Zeiten der Inflation keine Arbeit finden kann in Armut. Sie liebt das Theater, besucht die Berliner Bühnen, kennt die Stücke und auch die Schauspieler. Was zunächst als ein ‚Mädchenroman' beginnt, entpuppt sich nach und nach als eine ungeheuer spannende Geschichte, die im Berlin des Jahres 1923 beginnt.

Lewin, Waldtraut

Drei Zeichen sind ein Wort

Im Sommer 1923 erhält die sechzehnjährige Leonie eine Einladung nach Frankreich. Ihr Vater, ein arbeitsloser Koch, ist darüber nicht glücklich, lässt sie aber widerstrebend fahren.

Lewin, Waldtraut

Drei Zeichen sind ein Wort

Berlin im Jahre 1923. Leonie erfährt, dass sie jüdischer Herkunft ist.

Lewin, Waldtraut

Drei Zeichen sind ein Wort

Die 16-jährige Leonie Lasker erfährt, dass sie Jüdin und auserwählt ist, drei hebräische Buchstaben für den Golem zu finden.

Lewin, Waltraut

Drei Zeichen sind ein Wort

Der erste von drei Teilen der Familien-Saga über die Laskers. 1923 erfährt die 16-jährige Leonie von ihren jüdischen Wurzeln und muss sich entscheiden: zwischen ihrem Vater, der jegliche Verbindung zum Judentum leugnet und sich dem aufstrebenden Nationalsozialismus anschließt und ihrer gerade in Berlin gefundenen jüdischen Familie. Der rote Faden durch die Geschichte ist Leonies Auftrag, drei goldene Zeichen zu finden, die mit der Familie Lasker mittlerweile in ganz Europa verstreut sind.

Mueller, Roland

Die Abenteuerliche Reise des Marco Polo

Roland Mueller arbeitet mit diesem Buch die Erzählungen des weit gereisten Kaufmanns Marco Polo erneut auf, um den jugendlichen Lesern die Bedingungen nahe zu bringen, unter denen in früheren Zeiten solche wie hier geschilderten Reisen unternommen wurden und welche Gefahren dies damals für alle beteiligten bedeutete.

Mueller, Roland

Die abenteuerliche Reise des Marco Polo

Es werden die abenteuerlichen Geschehnisse geschildert, die der junge Marco Polo gemeinsam mit seinem Vater und seinem Onkel während der Handelsreise von Venedig nach Shangdu, dem heutigen Peking, in den Jahren nach 1271 erlebt, die alle möglichen Hindernisse überwinden, um nach über vier Jahren beim mächtigen Khan vorgelassen zu werden, wo Polo dann noch 17 Jahre verweilen wird.

Mueller, Roland

Die Abenteuerliche Reise des Marco Polo

Der 17jährige Marco Polo begleitet seinen Vater und Onkel in das Reich des Mongolenherrschers Kublai Khan im fernen China. Die venezianischen Kaufleute wollen Handelsbeziehungen knüpfen und ihre 4 Jahre dauernde Expedition birgt viele Abenteuer und Strapazen ...

Mueller, Roland

Die abenteuerliche Reise des Marco Polo

Auf der Grundlage von Marco Polos eigenen Reiseberichten aus dem 13. Jahrhundert wird in diesem Buch die spannende Geschichte der Reise des 17-jährigen Marco, seinem Vater Niccolò und seinem Onkel Maffeo zum Mongolenherrscher Kublai Khan beschrieben. Die venezianischen Kaufleute wollten neue Handelsbeziehungen knüpfen und brauchten 4 Jahre bis zu ihrem Ziel.

Mueller, Roland

Die abenteuerliche Reise des Marco Polo

Marco Polo erzählt hier seinen Reisebericht, lange nachdem er aus China zurückgekehrt ist und als Kapitän eines Handelsschiffes gekapert wird. Der Ruf des Reisenden ist ihm vorausgeeilt. Die Reise ist aber auch bemerkensert genug. Drei Jahre lang zog er mit seinem Vater und seinem Onkel durch Asien, über das Pamirgebirge und fast die ganze Strecke bewältigte er zu Fuß. Am Hofe des Kaisers von China, Kublai Khan, blieb er dann alleine als Gesandter seiner Familie, 17 Jahre.

Gregor, Manfred

Die Brücke

Sieben Jungs im Alter von sechzehn Lenzen sollen im Mai 1945 eine Brücke halten... Eigentlich war der Befehl ergangen, alle nach Hause zu schicken, doch es kommt anders. Die sieben treffen auf einen General, dem sie gerade recht kommen, denn er kann mit ihnen noch ein strategisches Manöver planen und durchführen. Die sieben verteidigen “ihre “ Brücke tatsächlich und sie halten sie - gegen die Amis und auch gegen das eigene Sprengkommando. Und sie zahlen einen hohen Preis. Nur einer überlebt.

Gregor, Manfred

Die Brücke

In den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges versuchen sieben halbwüchsige Jungen, eine strategisch unwichtige Brücke in einer kleinen Stadt vor der heranrückenden Front zu verteidigen. Sie sind gerade etwa 16 Jahre alt, notdürftig auf das brutale Geschehen vorbereitet und stehen nun dem Amerikaner gegenüber. Einer nach dem anderen wird sinnlos geopfert, und nur einer bleibt übrig...

Gregor, Manfred

Die Brücke

Deutschland in den letzten Kriegstagen kurz vor der Kapitulation. Sieben blutjunge Hitlerjungen werden nach einer Kurzausbildung als Soldaten zum Schutz einer unwichtigen, kleinen Brücke gegen die heranrückenden Amerikaner befohlen. Was zunächst zum Wohle der jungen Leute gedacht war, entwickelt sich zum Himmelfahrtskommando, als die Amerikaner kommen...

Gregor, Manfred

Die Brücke

In den letzten Kriegstagen im Mai 1945 werden sieben 16-jährige Schüler zur “Verteidigung” der Brücke im Ort abkommandiert. Sie begeistern sich für ihre heldenhafte Aufgabe und bekommen nicht mit, wie irrsinnig diese Aufgabe ist. Sie vernichten zwei der unendlich vielen anrollenden Panzer der US-Armee, erschießen etliche der angreifenden Soldaten und bezahlen dies mit ihrem ungelebten Leben. Nur einer kommt davon - und erinnert sich zehn Jahre später dieses Wahnsinns.

Gregor, Manfred

Die Brücke

Sieben 16-jährige Schüler sollen in den letzten Kriegstagen eine Brücke ihrer Heimatstadt sichern. Sie werden im Kampf gegen anrückende amerikanische Panzer getötet - nur einer überlebt.

Scheffler, Ursel

Upps, benimm dich

Eines Tages landet ein kleines grünes Wuschelmonster vom Planten Maxnix bei Lucas auf der Fensterbank. Doch von gutem Benehmen hat das Upps noch nie etwas gehört, es ist schmutzig, quengelt und kennt kein “Bitte” und “Danke”. Lucas bringt seinem neuen drolligen Freund in vielfältigen Situationen bei, was gutes Benehmen bedeutet.

Blobel, Brigitte

Zwischen Bagdad und nirgendwo

Der 15- jährige Said erlebt die Auswirkungen des Krieges unmittelbar in seiner Familie. In Berlin bei seinem Onkel hofft er, ungestört zur Schule gehen zu können. Er möchte Arzt werden und braucht dafür eine gute Bildung.

Blobel, Brigitte

Zwischen Bagdad und nirgendwo

Said, 15, lebt in Bagdad. Bei einem Terroranschlag kommt vor seinen Augen seine Mutter um; bald darauf wird sein Vater auf offener Straße erschossen. Said wird vom Großvater zu seinem Onkel Bassam nach Berlin geschickt. - Lena, 14, steht zwischen Eltern, die sich auseinander gelebt haben und sich scheiden lassen wollen. Lena soll selbst entscheiden, bei wem sie zukünftig leben will. Sie wählt ihren Vater und lebt fortan mit ihm in Berlin. Die beiden jungen Menschen bewegen sich aufeinander zu.

Blobel, Brigitte

Zwischen Bagdad und nirgendwo

Said kommt aus Bagdad und Lena aus Frankfurt. Beide sind fremd in der neuen Klasse und das bringt sie zunächst einander näher. Doch die kulturellen Unterschiede werden schnell deutlich und lassen sich zum Teil kaum vermitteln.

Blobel, Brigitte

Zwischen Bagdad und nirgendwo

Der Hölle des Krieges im Irak entflohen, kommt der junge Said zu seinem Onkel nach Berlin in eine für ihn fremde Kultur.

Blobel, Brigitte

Zwischen Bagdad und nirgendwo

Said verliert innerhalb kurzer Zeit beide Eltern im Krieg im Irak. Damit bricht sein ganzes Leben zusammen. Schließlich schickt ihn sein Vater nach Berlin zu seinem Onkel, dem Bruder seines Vaters. Dort muss Said sich in einem ganz neuen Umfeld mit völlig fremden Menschen zurecht finden.

Weisberg, Joseph

Zehnte Klasse

Jeremy beschreibt ein Schuljahr seines Lebens, seine Zurückhaltung und seine Erfolge beim Gewinnen von Freunden und beim Umgang mit Mädchen, die manchmal nicht nur Freunde sein sollten.

Weisberg, Joseph

Zehnte Klasse

Renee Shopmaker, sie sieht umwerfend aus, ihr Lachen ist süß und im Spanisch-Unterricht sitzt sie neben Jeremy: kein Wunder, dass er in sie verknallt ist. Die zehnte Klasse läuft gut für Jeremy, seine Gefühle fahren Achterbahn, die Mädchen sind süß und er gewinnt neue Freunde.

Weisberg, Joseph

Zehnte Klasse

Jeremy absolviert sein erstes Jahr in der Oberstufe und ihn interessieren vor allem Mädchen, deren Kurven und seine neuen Freunde. Jeremy berichtet in einen Aufsatz von seinem ersten Schuljahr auf dieser Schule.

Pressler, Mirjam

Lass uns zusammen spielen

Sechs Bildergeschichten, in denen Sarah, Simon, Papa und Mama viel Interessantes erleben.

Nützel, Nikolaus

Sprache oder was den Mensch zum Menschen macht

Zusammenfassung von Populärwissen zum Thema Sprache.

Nützel, Nikolaus

Sprache oder Was den Mensch zum Menschen macht

Das Sachbuch beschreibt den Werdegang der Sprache, des Denkens und der Schrift. Es diskutiert die sprachlichen Veränderungen und den Prozess des Sterbens von Sprachen, die Verbindungsmöglichkeiten verschiedener Weltsprachen, und auch moderne Probleme wie die Rechtschreibreform der deutschsprachigen Länder, die Jugendsprache heute, die “Kanak Sprak” bspw. werden mit vielen Beispielen dargestellt.

Nützel, Nikolaus

Sprache oder Was den Mensch zum Menschen macht

Der Klappentext informiert zutreffend: “Der Autor geht dem Phänomen der Sprache ... humorvoll, originell und leicht verständlich auf den Grund... Verblüffendes, Witziges und Wissenswertes rund um die menschliche Kommunikation... Unterhaltsam aufbereitet, mit vielen anschaulichen Beispielen, übersichtlichen Tabellen, interessanten Internet - Verweisen, mit Chiffriertabellen im Kapitel >Geheimsprachen<, einem Jugendsprach - Quiz, vielen faszinierenden und informierenden Abbildungen... “

Nützel, Nikolaus

Sprache oder Was den Mensch zum Menschen macht

Überlegungen zur menschlichen Sprache

Nützel, Nikolaus

Sprache oder Was den Mensch zum Menschen macht

Dem Abenteuer Sprache widmet sich dieses Sachbuch für Jugendliche und Erwachsene, die sich darüber informieren wollen, wie unsere Sprache entstanden ist, wie sie sich entwickelt hat und wohin sie sich entwickeln könnte.

Nützel, Nikolaus

Sprache oder Was den Menschen zum Menschen macht

In 15 Kapiteln gibt der Autor Einblicke in das Phänomen Sprache. Dabei geht er einerseits auf grundlegende Aspekte wie den Ursprung der Sprache ein oder auf die Frage, ob Tiere sprechen können, es finden sich aber auch Ausführungen zu Themen wie “ Wie viele Sprachen kann ein Mensch lernen” oder “Kann man alles übersetzen?”.

Ziegesar, von

GossiP Girl- Ist es nicht schön, gemein zu sein

Blair und ihre Freundinnen beschäftigen sich neben der Schule mit Jungs, Mode und Aktivitäten, die in ihrer gesellschaftlichen Schicht, der höheren Gesellschaft in New York üblich sind. Sie wollen in allen Beziehungen etwas aus sich machen. Eine frühere Freundin kommt aus dem Internat zurück und muss sich wieder eingliedern.

Babendererde, Antje

Zweiherz

Kayes große Kinderliebe ist der junge Navajo- Indianer Will, der wegen Mordes viele Jahre im Gefängnis sitzt. Als er vorzeitig entlassen wird, kann sie nur schwer wieder Zugang zu ihm finden. Er muss das Erlebte verarbeiten und sich in der neuen Welt zur Wehr setzen, auch gegen den Kojoten Zweiherz.

Babendererde, Antje

Zweiherz

Seit sie ein Kind war, liebt die 17-jährige Kaye den Navajo-Indianer Will. Doch Will sitzt im Gefängnis, weil er (angeblich) den Direktor seiner Schule umgebracht hat. Eines Tages ist Will wieder da - doch er scheint sehr verändert. Ob ihn Kayes Liebe aus seiner tiefen Verstörung erlösen kann?

Babendererde, Antje

Zweiherz

Kaye wohnt mit ihrem Vater auf einer Ranch. Sie geht zur Schule, hat Freunde, verdient nachmittags Geld mit einem eigenen Laden und könnte eigentlich rundum zufrieden sein, doch in diesem Sommer streift Zweiherz, der Koyote, der Unruhestifter in den Legenden der Navajo-Indianer durch die Stadt.

Babendererde, Antje

Zweiherz

Eine spannende und über das Leben der Indianer in den USA heute erzählende Liebes- und Kriminalgeschichte über die nicht endende Liebe zweier junger Menschen und die skrupelloser Kunstdiebe, die sich die Schwächen Einzelner zunutze machen. Gleichzeitig die Geschichte eines als kleiner Junge missbrauchten Indianers, der sich aus Scham und vermeindlichen Schuldgefühl in sich selbst zurück zieht und nur durch die Beharrlichkeit seiner Freundin gerettet wird.

Babendererde, Antje

Zweiherz

Die 17-jährige Navajo Kaye lebt auf der Ranch ihres Vaters im Reservat. Sie hat 5 Jahre auf ihre große Liebe Will gewartet, einen 19-jährigen Navajo, der wegen Totschlags im Gefängnis saß. Als Will endlich freikommt, entwickelt sich vieles anders als erwartet. Kaye, Will und viele andere Beteiligte müssen sich selbst finden und sich dabei zwischen traditioneller und moderner Lebensweise orientieren. Als im Reservat alte Skulpturen gestohlen werden und ein Mord geschieht, spitzt sich die Lage zu.