Mein Tag

Ein bebildertes Wörterbuch mit Wörtern aus dem Erfahrungsbereich von Kleinkindern geordnet nach dem Tageslauf eines Krippenkindes beginnend mit dem Aufstehen, Ankleiden und Frühstücken, über das Spielen, den Aufenthalt an der frischen Luft bis zum Zu Bett Gehen am Ende des Tages

Autorenkollektiv,

Mein Tag

Zu sechs unterschiedlichen Bereichen des Kleinkind-Alltages (Guten Morgen; In der Kinderkrippe; Guten Appetit; Im Park; Unterwegs nach Hause und Schlaf schön) gibt es entsprechende Bilder und die dazugehörigen Bezeichnungen, auf jeder Doppelseite zusätzlich ein „Fühl-Muster“.

Birkenstock, Anna Karina

Vorlesegeschichten für Klitzekleine

Der kleine Bär hat im Regen gespielt, jetzt friert er. Also stecken ihn seine Freunde schnell ins Bett. Der Sommer ist da. Da holen Ente und Frosch schnell das Planschbecken heraus. Mit Freunden kann man am besten Eisenbahn spielen, finden Schaf, Frosch, Ente und Bär. 15 kurze Geschichten über Freundschaft, Spielen, Freude, Teilen uvm. laden zum Vorlesen für die Klitzekleinen ein.

Grimm, Sandra

Lea braucht keinen Schnuller mehr

Lea weiß, eigentlich sind Schnuller für Babys. Sie helfen zu trösten. Als Leas geliebter Schnuller kaputt ist, fällt der Abschied ihr schwer.

Bennett, Paul

Faszination Zeit

Das Buch erläutert verschiedene Aspekte des Themas “Zeit”.

Claybourne, Anna

Erdbeben

Das Buch schildert Entstehung und Folgen von Erdbeben.

Koenen, Marlies

Paul und die Feuerwehr

In der Schule gibt es eine Feuerwehrübung! Paul ist ganz aufgeregt und schaut den Feuerwehrmännern begeistert bei Ihrer Arbeit zu. Und er ist sich sicher: Er wird später auch Feuerwehrmann! Vom Bild zum Wort. Das ist das Motto dieses Buches. Zuerst wird ein Bild erkannt, dann kommt das Wort hinzu und am Schuss kann man das einstige Bild, durch genaues Hinschauen, lesen.

Webb, Holly

Rose und das Geheimnis des Alchemisten

Schon im Waisenhaus stellt Rose fest, dass sie außerordentlich begabt ist. Sie kann mit Gedanken Bilder entstehen lassen. Als sie eines Tages als Dienstmädchen in das Haus des Alchemisten Mr. Fountain kommt, verstärken sich auch ihre magischen Fähigkeiten. Sie lernt den Zauberlehrling Frederick kennen und Gustavus, den Kater, mit dem sie sich unterhalten kann. Den dreien ist es möglich, die Kinder aus den Fängen der Zauberin, Miss Sparrow, zu retten, die viele Kinder aus der Stadt entführt hat.

Webb, Holly

Rose und das Geheimnis des Alchemisten

England, 19. Jahrhundert: Die zehnjährige Rose träumt davon, Geld zu verdienen und aus dem Waisenhaus St. Bridget's herauszukommen. Dieser Traum erfüllt sich, als sie Dienstmädchen im Hause des Alchemisten und Magiers Aloysius Fountain wird. Dort trifft sie auf dessen Lehrling Freddie und den Kater Gus. Schnell wird klar: Rose besitzt selbst zauberische Fähigkeiten. Ihr ist das unangenehm - bis sie mit ihren neuen Freunden und der Magie das Geheimnis der verschwundenen Kinder von London löst.

Zoschke, Barbara

Letzte Rettung Sam

In dem Kinderroman " Die Fußballkräcks - Letzte Rettung Sam" dreht sich für Schüler eines 5. Schuljahres alles um den Fußball. In der Schule spielen sie in den Pausen, nachmittags treffen sie sich auf einem Fußballplatz um zu trainieren und jetzt steht die Stadtmeisterschaft an. Sie wollen unbedingt gewinnen, doch einer von ihnen fällt aus, sodass die Mannschaft nicht vollständig ist. Durch einen Schüleraustausch kommt “Ersatz” aus England, der viel Aufregung mit sich bringt.

Singer, Claire

Küsse nicht den Rehbaron

In dem Roman "Küsse nicht den Rehbaron" erzählt Klara Klug dem Leser über sich selbst, über ihre Familie, ihre Freundin Amanda und über ihre Mitschüler und den neuen Schüler Ferdinand von Blaustein, in den sie sich verliebt hat. Es ist ein schöner Roman, der in achtzehn Kapiteln unterteilt ist, indem sich die Leserin mit der erzählenden Klara identifizieren kann. Der Roman beschäftigt sich mit den Themen, um die Gedanken 14jähriger Mädchen kreisen: Jungen-Aussehen-Eltern-Geschwister-Freunde.

Singer, Ingrid

Küsse nicht den Rehbaron

In diesem Roman geht es um Klara Klug, ein 14-jähriges Mädchen, das auch sehr klug ist. Sie erzählt über sich selbst, über ihre Tätigkeit als Chefredakteurin der Schülerzeitung ihrer Schule, über ihre Mitschüler (Freundin) und über ihre Familie, die sie sehr in Anspruch nehmen. Als sie sich in den neuen Schüler Ferdinand verliebt, ist sie sehr durcheinander und versteht erst einmal die Welt nicht mehr.

Johnson, Pete

Wie man seine Eltern erzieht

Luis wichtigstes Ziel ist es, die Menschen seiner Umgebung zum Lachen zu bringen und dieses Ziel verfolgt er konsequent. Dabei ist es gar nicht so leicht sich gegen spießige Nachbarn, die Lernhölle, wie er die Schule nennt und seine auf gute Schulleistungen bedachten Eltern zu behaupten. Kann ihm das bei so viel Widerstand überhaupt gelingen?