Malot, Hector

Nie mehr allein

Ein Kinderschicksal im Frankreich des 19. Jahrhunderts - vom Vater verstoßen und an einen fahrenden Schausteller "vermietet"

Malot, Hector

Nie mehr allein

Rémis ist ein Findelkind und wächst bei einfachen Leuten auf. Als der Pflegevater nach einem Unfall seine Arbeit verliert, soll der unnütze Esser verschwinden. Ein Gaukler kauft ihn der Familie ab und zieht mit ihm davon.

Kadefors, Sara

Billie alle zusammen

In lockeren Episoden erzählt Billie, wie sie in ihre Pflegefamilie kam, wie der Alltag verläuft und wie Probleme bewältigt werden.

Kadefors, Sara

Billie - Alle Zusammen

Ein Mädchen, dass sich von anderen unterscheidet. Voller Lebensmut und Freude schreitet Billie, trotz familiärer Unglücke, durchs Leben. Doch als sich ihre Pflegeeltern scheiden lassen wollen, muss auch Billie merken, dass das Leben nicht immer einfach ist.

Frank, Astrid

Uli Unsichtbar

Ein gutes Miteinander ist keine Selbstverständlichkeit, sondern muss gelernt und geübt werden! "Uli Unsichtbar" wirft Fragen auf. Sie werden beantwortet.

Frank, Astrid

Uli Unsichtbar

Uli kommt in eine neue Klasse, wie werden wohl die anderen zu mir sein? Und da ist auch noch dieses Mädchen.

Frank, Astrid

Uli Unsichtbar

Uli kommt nach dem Umzug in den Sommerferien in eine neue Klasse. Es fällt ihm schwer, fern ab der Heimat Anschluss zu finden. Verletzlich wie er nun ist, stellt er eine optimale Zielscheibe für Mobber dar. Er fühlt sich völlig allein, bis eine neue Mitschülerin in die Klasse kommt.

Frank, Astrid

Uli Unsichtbar

Uli, acht Jahre alt, wird durch den Umzug seiner Eltern aus seinem gewohnten Umfeld gerissen und muss sich in einer anderen Stadt neu orientieren.

Frank, Astrid

Uli Unsichtbar

Uli ist mit seinen Eltern umgezogen und kommt in eine neue Klasse. Als er sich vorstellen soll, kommt er ins Stottern, alle lachen ihn aus und er hat sofort seinen Spitznamen weg: UHU. Obwohl er ein guter Rechner ist, bringt ihn seine Unsicherheit auch hier völlig aus dem Konzept und zum Schweigen. Niemand aus der Klasse kümmert sich um ihn und er wird immer unsichtbarer und einsamer. Bis dann Ulrike neu in die Klasse kommt, ihn sieht und sich seiner annimmt. Ulrike ist mutig und nicht still. Sie fackelt auch nicht lange und findet schnell einen neuen Weg für alle Mitschüler und die Lehrerin.

Astrid, Frank

Uli Unsichtbar

Astrid Frank und Regina Kehn erzählen eine Geschichte über Mobbing. Sie handelt von Uli, der nach einem Umzug neu ist in einer fremden Klasse. Die Mitschülerinnen lachen, als er seinen Namen sagt und dabei zu stottern beginnt. Aus Uli wird Uhu. Das reicht, um die Klasse zum Brüllen zu bringen und Uli zum Sündenbock zu machen. Zunächst. Bis eine Neue in die Klasse kommt, Ulrike. Und die räumt da erstmals richtig auf.

Frank, Astrid

Uli unsichtbar

Auf Zahlen kann Uli sich immer verlassen, nicht aber auf die Kinder in seiner Klasse, bei denen er sich unsichtbar fühlt.

Black, Yaroslava

Wer hat den Schnee gestohlen?

Gerda wünscht sich zu Weihnachten sehnlichst Schnee. Aus Angst, er könne gestohlen sein, macht sie sich auf die Suche, findet bei den Erwachsenen aber kein Verständnis. Erst ihr verzweifelter Brief an ihre Patentante in den verschneiten Karpaten, der sie vertraut und die sie um Unterstützung beim Beten um Schnee bittet, bringt auf wundersame Weise die erhoffte Wendung…

Black, Yaroslava

Wer hat den Schnee gestohlen?

Bald ist Weihnachten und Gerda, die Älteste von drei Geschwistern, beobachtet, wie sich die Menschen in ihrer Umgebung auf Weihnachten vorbereiten, - mit Weihnachtsbäumen, Lebkuchen und Geschenken. Aber etwas fehlt....

Black, Yaroslava

Wer hat den Schnee gestohlen?

„Der Schnee kann mir gestohlen bleiben“, hört die kleine Gerda oft von den Erwachsenen. Doch sie wünscht sich sehnlichst Schnee zum Weihnachtsfest. Deshalb macht sie sich auf die Suche nach dem Übeltäter – erfolglos. Schließlich betet sie abends und bittet Gott, ihren Wunsch zu erfüllen. Tatsächlich schneit es rechtzeitig zum Fest.

Black, Yaroslava

Wer hat den Schnee gestohlen?

Die Sehnsucht nach weißer Weihnacht ist allumfassend groß - und doch kann sie nur durch ein Wunder Gottes kommen.

Lunde, Maja

Battle

Die 17-jährige Amelie hat ein großes Ziel: Sie will Tänzerin werden! Zunächst scheinen die Rahmenbedingungen dafür perfekt: Ihr Vater hat ihr in der Villa einen eigenen Tanzsaal eingerichtet, in der Schule besucht sie die Tanzklasse, ist in einer wohl situierten Clique integriert und hat einen netten Freund. Doch durch einen plötzlichen Konkurs ihres Vaters müssen sie über Nacht aus der Nobelsiedlung Oslos in eine Trabantenstadt umziehen und Amelie steht vor der Aufgabe, sich ganz neu zu finden.

Lunde, Maja

Battle

"Romeo und Julia" oder "My fair Lady" – wir alle kennen diese Geschichten. Geschichten, die nicht ohne Grund in Lundes neuem Roman „Battle“ zitiert werden. Denn die Geschichte um die Ballett tanzende Amelie und den Breakdancer Mikael weist dazu Parallelen auf. Ein wirklich stimmungsvolles Buch: authentisch, liebevoll und tänzerisch.

Lunde, Maja

Battle

Die 17-jährige Amelie hat alles, was ein junges Mädchen sich erträumt: eine Clique, einen netten Freund, Geld und großes Talent als Tänzerin. Doch durch den Konkurs ihres Vaters gerät ihre heile Welt plötzlich aus den Fugen. Sie müssen Hals über Kopf in eine Osloer Trabentenstadt ziehen. Verzweifelt versucht Amelie ihre Lügenfassade aufrecht zu erhalten. Aber das kann nicht lange gut gehen.

Ustinov, Nicolai

Die Füchsin und der Wolf

Die Gerissenheit der Füchsin bringt die andere Beteiligten zum Verzweifeln.

Ustinov, Nikolai

Die Füchsin und der Wolf

Ein altes russisches Tiermärchen mit beeindruckenden Illustrationen von Nikolai Ustinov. Die atmosphärisch dichten Bilder der eisigen Winterlandschaft mit allen auffindbaren Szenarien der Handlung bleiben ganz sicher allen im Gedächntis, die das Bilderbuch lesen und betrachten. Die Moral der Geschichte, in der es um List und Betrug geht und die schlaue Füchsin am Ende triumphiert bietet sicher gute Gesprächsanlässe über Fragen von Ethik und Moral, gerade für ältere Kinder.

Ustinov, Nikolai

Die Füchsin und der Wolf

Immer wieder gelingt es im russischen Märchen einer schlauen Füchsin andere reinzulegen und sich dadurch einen Vorteil zu verschaffen. Bei einem alten Mann stellt sie sich tot und als er sie mitnimmt, wirft sie die Fische vom Pferdewagen um sie selbst zu fressen. Dem Wolf gibt sie einen verhängnisvollen Rat und lügt ihn am Ende auch noch an. Gleichberechtigt mit dem Text wird das Märchen mit wunderschönen, gezeichneten Bildern stets auf Doppelseiten erzählt.

Die Füchsin und der Wolf

Ein Fischer hat einen guten Fang gemacht und kehrt heim zu seiner Frau. Unterwegs findet er eine Füchsin, die tot zu sein scheint. Vor Freude über den gefunden neuen Pelz für seine Frau, legt er das vermeintlich tote Tier mit zu dem Fischen auf den Schlitten. Zuhause angekommen ist sein Schlitten leer. Die Füchsin trifft derweil auf einen Wolf und überlistet diesen des öfteren zu ihren Gunsten.

Afanasjew, Alexander Nikolajewitsch

Die Füchsin und der Wolf

Das traditionelle russische Märchen von der listigen Füchsin wurde wunderschön von Ustionov illustriert und liegt nun auf Deutsch vor.

Frank, Astrid

Enno Anders oder Löwenzahn im Asphalt

Enno unternimmt nichts, ohne ‚hinter die Dinge zu schauen‘. Das unterscheidet ihn von seinen Mitmenschen, die ihn deshalb oft miss- oder überhaupt nicht verstehen. In der Schule wird er zum Außenseiter mit Störungen abgestempelt, zuhause findet er nur beim Vater Verständnis.

Frank, Astrid

Unsichtbare Wunden

Anna steht trotz des frühen Todes ihrer Mutter mitten im Leben, sie hat Freundinnen, ihren langjährigen Vertrauten Anton und ihr Pferd Elrond. Zu ihrem 13. Geburtstag erhält sie von ihrem Vater ein Tagebuch. Beide ahnen nicht, dass Anna schon bald auf diesen ‚stummen Freund‘ zurückgreifen wird.

Drescher, Daniela

Giesbert hört das Gras wachsen

Giesbert erlebt allerlei Abenteuer in dem garten in dem er in der Regentonne lebt. Dabei bringt ihn so schnell nichts aus der Ruhe. Er zeigt, dass man sich durchaus an Kleinigkeiten erfreuen und auch mit einem Keks oder einer Schaukel glücklich sein kann.

Drescher, Daniela

Giesbert hört das Gras wachsen

Dieses Mal hört Giesbert der Regenrinnenwicht also das Gras wachsen. Nachdem er im ersten Band schon viele Abenteuer erlebt hat, folgen nun 13 weitere kurze Geschichten, in denen es nie langweilig wird.

Drescher, Daniela

Giesbert hört das Gras wachsen

Der kleine Regenrinnenwicht Giesbert wohnt sommers in der Regentonne und winters in der Badewanne. Er genießt sein Leben in der Natur, ist immer freundlich zu seinen Nachbarn und genießt das Leben auf seine Weise.

Jongman, Mariken

Eins, zwei, drei - alle Tiere frei

Linus macht sofort mit, als Mila hin für eine wilde Aktion anheuert. Es geht um eingesperrte Tiere, die es zu befreien gilt. Doch dann wird Linus misstrauisch: Nutzt Mila ihn nur aus? Es kommt zum Streit und dann mischt auch noch die Polizei mit.