Biegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Paul Biegels märchenhafte Erzählung aus dem Jahr 1967 erscheint neu illustriert von Linde Faas - und so aktuell wie eh und je.

Bioegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Anders, der eigentlich Robert heißt, möchte anders sein, nicht so unbeholfen, schwach und schlecht im Rechnen. Frau Buhl, die als Hexe gilt, sagt ihm, dass er den Großen Zauberer rufen muss, aber vorher muss er das 1x1 mit 7 lernen. In der Nacht begegnet er Federchen, einem kleinen Mädchen. Sie zaubert ihn winzig klein und fliegt mit ihm davon. Viele Abenteuer muss er bestehen, bis er das 1x1 kennt. Er verzichtet darauf, anders zu werden, um Federchen zu retten.

Biegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Anders ist ein kleiner Junge, der den großen Wunsch hat, anders zu sein, zumal er kurzsichtig und rundlich ist und von den Klassenkameraden gehänselt wird. Seinen Wunsch kann aber nur ein großer Zauberer erfüllen. Ein winziges Mädchen namens Federchen hift ihm bei der Suche nach ihm.

Biegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Robert ist rundlich, trägt eine Brille und das Lernen fällt ihm schwer. Er möchte anders werden, und weil er das so oft betont, nennen ihn alle nur ""Anders"". Eines Nachts wird sein Wunsch erfüllt, doch weil er den Zauberspruch (das ‚Einmaleins mit der Sieben') falsch aufsagt, erscheint nicht der Große Zauberer, sondern das Mädchen Federchen. Und Anders wird nicht groß und stark, sondern winzig und schwach. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer, in dessen Verlauf Anders wahre Größe erlangen wird.

Biegel, Paul

Ich will s o gerne anders sein

Anders fühlt sich nicht wohl in seiner Haut, er wäre so gern anders. So sehr, dass sein richtiger Name Robert schon in Vergessenheit geriet. Als er nun die Siebenerreihe des Einmaleins wieder nicht kann, sucht er die Zauberin auf - und findet sich, in Begleitung einer Fee, kleiner als eine Ameise wieder. Gemeinsam erleben sie Abenteuer auf Abenteuer im Gras, im Ameisenhaufen, im Wald, bis Anders endlich die Siebenerreihe gelernt hat. Und er kommt wieder nach Hause.

Kaiser, Jan

Ein großes Herz

Ein wunderschönes, warmes Bilderbuch, dass von seinen liebevollen Illustrationen lebt.

Oerlrmans, Beatrijs

Sterngucker

Ein Junge, ein Mädchen und ein sprechender Kater fahren in einem kleinen Boot übers Meer. Jeder von ihnen hat dazu einen guten Grund. Da will einer etwas nachholen, ein anderer hat einen Wunsch oder einen Traum. Sie gucken in die Sterne, aber sie werden auch direkt aktiv, um das entsprechende Ziel zu erreichen. Große, farbige Bilder unterstützen die interessant erzählte Geschichte.

Oerlemans, Beatrijs

Sterngucker

Max, ein Kater, Rosa mit einem Holzbein und Martin fahren mit einem kleinen Boot zur Katzeninsel. Max hat die Rückkehr zur Insel seinem Freund Timo vor Jahren versprochen. Auf der Insel versuchen sie, den Berg zu erklimmen. Nur mit Hilfe von Rosa schaffen sie es, um 12 Uhr den Gipfel zu erreichen. Timo ist tatsächlich da. Als es Sterne regnet, dürfen sie sich etwas wünschen. Die Wünsche werden nicht genannt, aber am Ende des Buches weiß man, was sich Rosa und Martin gewünscht haben.

Ulrich, Hans

Paolos Geheimnis

Paolo ist Lehrling des berühmten Leonardo da Vinci. In seiner Familie wird er zwar geliebt aber trotzdem fühlt er sich als Außenseiter und spürt das mit ihm etwas anders ist. In den Wirren der Renaissancezeit in Florenz wird Paolo Zeuge einer Verschwörung und will die Opfer warnen. Großes Unheil schwebt über den Menschen! Kann Paolo etwas ausrichten? Wird er mehr über seine Herkunft erfahren und was geschieht mit seiner ersten großen Liebe?

Ulrich, Hans

Paolos Geheimnis

Paolo ist Lehrling beim großen Meister Leonardo da Vinci in Florenz. Unfreiwillig wird er Zeuge einer Verschwörung. Doch das entsetzliche Vorhaben kann er nicht verhindern. Mit Spannung verfolgt der Leser Paolos Leben, nimmt Anteil an den Auseinandersetzungen mit seinem Vater, erlebt die ersten Annäherungen an das Sklavenmädchen und bangt mit ihm um die Aufklärung seines persönlichen Geheimnisses. Ein spannender historischer Roman aus der Renaissancezeit in Italien.

Ulrich, Hans

Paolos Geheimnis

Warum trifft sich seine Mutter mit Guiliano de Medici? Warum akzeptiert sein Vater ihn nicht? Wo gehört er hin, wenn nicht dort, wo er nun schon seit Jahren aufwächst? Paolo weiß nicht weiter. War alles in seinem bisherigen Leben nur Lüge? Sein Lehrmeister Leonardo da Vinci weist ihm den Weg. Er ist der einzige Mensch, dem er noch vertrauen kann! Die Reise ins Abenteuer beginnt...

Behling, Katja

Teddy auf großer Fahrt

Der Teddybär ist weg! Das ist wohl die schlimmste Nachricht, die ein Kind erhalten kann. Zum Glück gibt es den Großvater, der mit Phantasie schnell eine Geschichte daraus macht. Der Teddy ist nicht weg sondern auf großer Weltreise. Und schon kommen die ersten Briefe und Päckchen vom Teddy, die von seinen abenteuerlichen Erlebnissen erzählen.

Dreißig, Georg

Das Lied der Nachtigall

Alles beginnt mit einer Aufgabe, die Hanne von ihrer Lehrerin bekommt. Zur Weihnachtszeit basteln die Kinder Karten und eine sollte für einen Menschen sein, der nicht zur Familie gehört. Und so kommt es, dass Hanne zur Ruth geht. Ruth wohnt im gleichen Haus und da sie ein krankes Herz hat, kann sie nicht zur Schule gehen. Langsam lernen sie sich kennen. Ruth erzählt von einer geheimnisvollen Tür in der Tapete. Die Abenteuer können beginnen.

Mutén, Burleigh

Märchen von Göttern und Helden - Aus aller Welt

Acht ausgewählte Märchen, Mythen, Sagen widmen sich dem weltkulturellen Erbe, das bewahrt werden soll. Die Geschichten wenden sich besonders, aber nicht nur an Kinder und sind ausdrücklich zum Erzählen und Weitersagen bestimmt. Vorher aber sollten sie mit Muße (vor)gelesen, beredet und vor allem betrachtet werden, denn sie sind mit inspirierenden, faszinierenden Bildern in vielfältigen Formaten buchmalerisch angereichert.

Gallico, Paul

Vom mutigen Manxmaus-Mäuserich

Aus Keramik wurde unter seltsamen Umständen eine kleine Maus hergestellt. Blau, mit langen Ohren, keinem Schwanz und Beine wie ein Känguru - sieht er schon etwas seltsam aus. In Anlehnung an die Insel Man, auf der schwanzlose Katzen leben, bekommt sie den Namen Manxmaus. Diese tapfere Maus begibt sich auf eine abenteuerliche Reise und lernt die Welt kennen. Dem Manxkater und ihrer Bestimmung kann sie nicht entgehen.

Gallico, Paul

Vom mutigen Manx-Mäuserich

Der Manx-Mäuserich erwacht eines Tages plötzlich auf dem Nachttisch eines Töpfers und weiß weder wer er ist noch wo er ist. Also macht er sich auf den Weg in eine völlig fremde Welt und trifft viele wundersame und freundliche Menschen und Tiere. Jeder warnt ihn jedoch vor dem Manxkater, dem er angeblich gehört. Langsam bekommt der Manx-Mäuserich doch Angst vor der Welt.

Gallico, Paul

Vom mutigen Manxmaus-Mäuserich

Eigentlich als Keramikmaus der Spitzenklasse gedacht und gestaltet, ist Manxmaus Mäuserich doch ganz anders, als dies sein Meister erwartet hat. Vielleicht gerade deshalb erwacht er in der dreizehnten nächtlichen Stunde zum Leben und erforscht die Welt. Dabei trifft er auf viele verschiedene Figuren, sammelt positive und negative Erfahrungen und erlernt etwas ihm völlig Unbekanntes - die Angst. Doch im Dialog mit seinem ‚Alter Ego' findet er den passenden Weg - er stellt sich seinem Schichsal.

Matthews, John

Arturs König der Könige

John Matthews als Textautor und Pavel Tatarnikov als Illustrator vermitteln dem Leser in diesem prachtvoll ausgestatteten Bild- und Erzählband einen bisher nicht so gestalteten Einblick in die Legenden um König Arturs.

Fiedler, Ulrike

Das dreizehnte Tagebuch

Rico und seine Freunde Bruno und Julia besuchen ein Museum und schon sind sie in einem mysteriösen Fall verwickelt. Das Bild “ Die rote Mauer “ wurde gestohlen. Rico glaubt, den Dieb im Museum gesehen zu haben. Und so beginnt eine spannende Suche nach dem Dieb und nach dem richtigen Besitzer des Bildes. Dabei hilft das ominöse dreizehnte Tagebuch des Malers, bei dem aber merkwürdigerweise Seiten fehlen.

Fiedler, Ulrike

Das dreizehnte Tagebuch

Rico erholt sich von einem Unfall im Museum und ist Zeuge eines Bilderdiebstahls. Das heißt allerdings, er war dabei und hat nichts gesehen. Nur die Erinnerungssplitter kann er im richtigen Augenblick aktivieren und zusammen mit seinen Freunden finden sie den Dieb. Der ist das eigentlich gar nicht und der richtige entführt Ricos Tante und der richtige Krimi beginnt. Etwas verwirrend klingt das, ist aber in sich logisch und spannend erzählt. Das eigentliche Thema aber ist die Kunst.

Fiedler, Ulrike

Das dreizehnte Tagebuch - Ricos erster Fall

Rico wird Zeuge eines Bilderraubs in einem Museum in Barcelona. Der Verdacht fällt zunächst auf ihn. Seine Tante, die in diesem Museum arbeitet, kann ihn jedoch aus dieser misslichen Lage befreien. Als der Junge aber per Zufall kurz darauf dem vermeintlichen Täter begegnet, beginnt für ihn ein gefährliches Abenteuer. Zum Glück hat er Freunde, die ihm helfen. Dass der wahre Täter der Museumsdirektor ist, der vor nichts zurückschreckt, stellt sich erst am Ende heraus.