Biernath, Christine

Keinen Schlag weiter

Eigentlich führt die 14jährige Sandra mit Eltern und Bruder Benjamin ein ganz normales Leben. Wenig verstanden fühlt sie sich von ihrer Mutter, die sich in der engen Welt des Haushalts vergräbt. Da ist der Vater anders... Er dominiert mit seinen Aktivitäten das Familienleben und zieht sie stets dem sensiblen Bruder vor. Es dauert lange, bis Sandra hinter die Fassade schaut und erkennt, was Mutter und Bruder schon lang ertragen müssen: Aggressionen und Gewalt durch den Vater.

Biernath, Christine

Keinen Schlag weiter!

Eine scheinbar ganz normale Familiensituation - Vater, Mutter, ein Bruder, eine Schwester. Der Vater will angeblich nur das Beste für seine Familie. Doch danach haben sich alle zu richten. Vor allem die Frau, die als Musiklehrerin in Vaters Augen zu nichts Gescheitem fähig ist. Er schlägt sie, wenn sie nicht dafür Sorge trägt, dass die Kinder Bestleistungen aus der Schule heimbringen. Davon merken die Kinder viel zu spät etwas.

Biernath, Christine

Keinen Schlag weiter!

Die scheinbar heile Welt der Familie Schneider ist in Wirklichkeit die Hölle. Der angesehene Rechtsanwalt, Vater von Benny und Sandra, gerät vor Wut oft außer sich und schlägt dann besinnungslos auf seine Frau Miriam ein. Benny leidet unter der Situation, Sandra verschließt die Augen vor der heraufziehenden Katastrophe und versucht mit Sturheit und Witz ihre Wünsche beim Vater durchzusetzen. Die Katastrophe ist vorprogrammiert.

Biernath, Christine

Keinen Schlag weiter

Lebensmittelpunkt für Sandra bilden das Tanzen in ihrer Hiphop-Gruppe und Jungen. Lästig ist nur ihre Mutter, die jeden Spaß verbietet. Nur ihr cooler und verständnisvoller Vater steht Sandra meistens zur Seite. Sie kann gar nicht verstehen, wie dieser Mann es mit ihrer Mutter aushält, die sich ständig verletzt. Während Sandras Leben nur um Teenagerprobleme kreist, bemerkt sie nicht, wie die Gewalt in der Familie eskaliert, bis ihr Bruder Benny reagiert.

Biernath, Christine

Keinen Schlag weiter

Die Geschwister Sandra und Benny erzählen unabhängig voneinander die Geschichte ihrer Familie und der zunehmenden Gewalttätigkeit des Vaters, die schließlich in einer Gewaltorgie endet. Nur durch das Eingreifen Bennys wird eine Katastrophe verhindert. Die Mutter leidet zunehmend, findet aber keine Möglichkeit initiativ zu werden, die 14-jährige Tochter blendet alle Probleme aus und nur im Sohn wächst allmählich die Erkenntnis, dass ein Ende des Schreckens herbei geführt werden muss.

Biernath, Christine

Keinen Schlag weiter!

Sandra will nicht wahrhaben, dass ihr vermeintlich toller Vater ihrer Mutter und ihrem Bruder schon seit Jahren Gewalt antun. Für sie ist Benny ein Weichei und ihre Mutter eine langweilige, uninteressante Hausfrau, die nichts vom wirklichen Leben weiß. Aber dann spitzen sich die Ereignisse dramatisch zu…

Pautsch, Oliver

Das Jungenlexikon. Geheimes Wissen von A bis Z

Das Lexikon klärt Begriffe, die Jungs (und Mädchen) von Gleichaltrigen und Erfahreneren zu hören bekommen, ohne bei Missverständlichkeiten nachfragen zu können.

Pautsch, Oliver

Das Jungen-Lexikon

Was bedeutet “bisexuell”? Was sind “erogene Zonen”? Warum ist es gut, eine “Busenfreundin” zu haben? Was ist ein “Chicken Talk”? Was bedeutet “Empathie”? Was hat es mit der “Beschneidung” auf sich? Solche und viele andere Fragen beantwortet das Jungen-Lexikon?

Pautsch, Oliver

Das Jungenlexikon

Rülpsen Mädchen eigentlich auch? Was ist ein Sockenschuss? Ist Selbstbewusstsein sexy? Was ist das Schönste überhaupt? Fragen über Fragen - jeder Junge stolpert garantiert einmal darüber. In diesem Buch werden viele Antworten gegeben, von A bis Z.

Pautsch, Oliver

Das Jungen Lexikon

Von A wie Abfuhr bis Z wie Zungenkuss findet man in diesem Lexikon viel wichtige aber auch viele unwichtige Stichworte zu allen möglichen Bereichen, auch zur Sexualität und Drogen.

Pautsch, Oliver

Das Jungenlexikon

Von A - Z, von Abfuhr bis Zungenkuss werden hier Themen behandelt, die (nicht nur) Jungen betreffen. Alphabetisch geordnet kann “Mann” sich hier über vieles noch einmal kurz informieren.

Pautsch, Oliver

Das Jungenlexikon - Geheimes Wissen von A - Z

In diesem Buch finden Jungen von 10 - 15 kurz und bündig ehrliche und nützliche Antworten auf Fragen, die man ungern stellt. Das Buch klärt über Dinge auf, die Jungen in der Pubertät betreffen.

Bollwahn, Barbara

Der Klassenfeind und ich

Sechs Jahre Tagebuch- so werden die Gefühle und Gedanken der Schülerin und Studentin Ramona deutlich. Der Leser gewinnt einen Eindruck in Familien- und Schulleben, in Politik und Gesellschaft der DDR der 80-er Jahre.

Bollwahn, Barbara

DER KLASSENFEIND + ICH

Authentisches Tagebuch von 1984 bis 1990 über das Leben als Heranwachsende in der ehemaligen DDR

Bollwahn, Barbara

Der Klassenfeind + ich

Ramona lebt in der DDR. Während eines Urlaubs in Ungarn lernt sie Jürgen kennen, einen Jungen aus dem Westen, den Klassenfeind und verliebt sich Hals über Kopf in ihn.

Bollwahn, Barbara

Der Klassenfeind + ich

Ramonas Tagebuch, Einträge zwischen 1984 und 1990. Eltern, Schule, Jungen, erste Liebe, Entscheidung für ein Studium, Berufsziel -das normale Elend eines heranwachsenden Mädchens. Aber eben nicht so alltäglich, denn Ramona wächst in der Nähe von Leipzig auf. Ramona erlebt den Zusammenbruch des von ihr immer mehr gehassten Regimes und wagt einen neuen Anfang.

Brownjohn, Emma

Zittern, Bibbern, Schüchtern sein - Angst kennt jeder, Groß und Klein

“Angst hat jeder, Groß und Klein” - Dies gilt für Kinder aller Altersstufen ebenso wie für Erwachsene. Wie man damit umgehen kann, erzählt das Aufklapp-Bilderbuch in einfachen Sequenzen.

Brownjohn, Emma

Zittern, Bibbern, Schüchtern sein- Angst kennt Jeder, Groß und Klein

Auf 16 Seiten zeigt die Illustratorin die verschiedenen Ängste die ein Kind haben kann, in unterschiedlichsten Szenen auf. So geht es um die Angst vor Spinnen, vor Gewitter, davor ins Bett zu machen, vor Elternstreit oder vor anderen Kindern, aber auch davor zu wenig oder zu viel zu wissen.

Brownjohn, Emma

Zittern, Bibbbern, Schüchtern sein - Angst kennt jeder, Groß und Klein

Wovor hast du Angst? Vor der Dunkelheit, vor Spinnen, Hunden oder einer fremden Umgebung? Angst zu haben ist normal, wichtig ist, seine Ängste zu kennen und zu wissen, was man dagegen tun kann. In diesem Buch gibt es zahlreiche Tipps.

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war’s nicht

In einer großen Familie passieren viele Missgeschicke. Da ist Dreck auf dem Boden, die Keksdose ist leer, etwas geht kaputt und keiner der Familienmitglieder will es gewesen sein. Selbst der Kater und der Hund der Familie sind nicht unschuldig. Doch klärt sich durch verräterische Spuren im Bild oder durch Anspielungen im Text von alleine wer der jeweilige Verursacher war. Am Ende findet die Mutter eine humorvolle Lösung: es wird ein allgemeiner Sündenbock deklariert.

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

Familie Heckmann könnte eine ganz normale Großfamilie sein, wäre da nicht der geheimnisvolle Unsichtbare. Seid einiger Zeit häufen sich ungewöhnliche Dinge im Haus und natürlich hat keiner etwas aus der Familie damit zu tun. Drecktapser im Flur, eine kaputte Glasscheibe, eine leergefutterte Keksdose usw. und jeder sagt: ”Ehrlich, ich war`s nicht. ”

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

Der frisch geputzte Fußboden ist plötzlich mit Fußspuren bedeckt, Grits Puppenwiege ist kaputt, Omas Keksdose ist von heute auf morgen leer gefuttert und noch viele andere seltsame Sachen geschehen bei Heckmanns. Und noch viel seltsamer ist, dass es keiner gewesen sein will, klar alle rufen “Ich war`s nicht”. Selbst der Dackel Herr Moser und die Katze Rapunzel streiten alles ab.

Fuchs, Thomas

Unter Freunden

Der unumstrittene Star im Internat in Hausenthal ist zweifelsohne Greg. Er hat sich durch geschicktes Taktieren ein Imperium aufgebaut, er hält quasi alle Fäden in der Hand. Ist das auch wirklich so? Oder gilt “Wer zuletzt lacht, lacht am besten!”?

Fuchs, Thomas

Unter Freunden

Leo und Sara wollen ihre letzte Chance nutzen: Auf dem Internat Hasenthal können sie ihren Schulabschluss machen, obwohl sie auf anderen Schulen versagt haben. Alles läuft gut an, wen da nicht Leos neuer Freund Greg wäre. Greg ist immer nett und hilfsbereit und alle vertrauen sich ihm an. Fast zu spät merken sie beide, dass aus Freundschaft Terror wird und Leo ein böses Spiel mit ihnen treibt.

Fuchs, Thomas

Unter Freunden

Leo und Sara sind neu im Internat Hausenthal, letzte Rettung für Kinder reicher Eltern, die auf anderen Schulen versagt haben. Sara freundet sich mit Leo an, doch auch Greg sucht die Freundschaft zu Leo. Doch daraus wird schnell ein Machtspiel, mit erzählten Geheimnissen und Gefälligkeiten manipuliert Greg Leo so, wie er das will. Und nicht nur Leo steht unter seinem Einfluss, sondern die gesamte Schule. Bis Leo und Sara anfangen, sich dagegen zu wehren.

Fuchs, Thomas

Unter Freunden

Die Ich-Erzählerin Sara, 16 Jahre, und Leo, 15 Jahre, kommen gemeinsam in die 9. Klasse eines etwas anderen Internats. Hier wird ihnen die letzte Chance geboten, einen Schulabschluss zu erreichen. In dieser eigenen kleinen Welt mit eigenen Regeln lernen sie den Schüler Greg kennen, einen scheinbar perfekten Freund, der aber ein böses Spiel spielt.

Fuchs, Thomas

Unter Freunden

Leo und Sara “fahren” gemeinsam in das Internat Hausenthal ein, dass gescheiterten Jugendlichen reicher Eltern eine Möglichkeit bietet, doch noch zu einem Schulabschluss zu kommen. In Greg glauben sie einen neuen Freund gefunden zu haben und merken zunächst nicht, wie sie und viele andere in der Schule von ihm beeinflusst und manipuliert werden. Ein böses Spiel nimmt seinen Lauf.

Betrifft: Irrläufer - PinkMuffin @ BerryBlue

Ein Irrläufer - eine fehl geleitete Email - löst den regen PC-Kontakt zwischen PinkMuffin und BerryBlue aus. Daraus entwickelt sich eine abenteuerliche Geschichte.

Ullrich, Hortense; Friedrich, Joachim

PinkMuffin@BerryBlue. Betreff: Irrläufer

Als eines Tages Berry eine Email an einen Freund schreibt, landet diese zufällig bei der gleichaltrigen MAX, genannt PinkMuffin. Aus dem Irrläufer entwickelt sich eine rege Email-Freundschaft, ohne das, soviel kann verraten werden, sie sich bis zum Ende des Romans begegnen. Berrys Eltern, die eine Konditorei besitzen, und der Vater von MAX, dem eine große Kosmetikfirma gehört, werden erpresst. Berry und MAX helfen ihren Eltern mit Unterstützung des skurrilen Detektivpaares Kuhlhardt und Lipinski

Pink Muffin@Berry Blue Betreff: Irrläufer

Ein Roman, der aus lauter e-mails besteht. Berry und MAX lernen sich .infolge einer fehlgeleiteten e-mail kennen und erleben im Internet jeweils die haarsträubendsten Abenteuer des anderen mit. In dem Moment, als sie sich wirklich kennen lernen, endet das Buch.

Ullrich, Hortense

PinkMuffin - BerryBlue - Betreff: Irrläufer

PinkMuffin schreibt an Berry Blue, eine E-Mail nach der anderen. Die beiden kennen sich nicht persönlich, leben aber in der gleichen Kleinstadt. Sie ist reich, er Sohn einer Konditoreifamilie, der mitarbeiten muss und will.

Ullrich, Hortense; Friedrich, Joachim

PinkMuffin@BerryBlue Betreff: Irrläufer

Ein Irrläufer unter Berrys E-Mails erreicht MAX. Bald entdecken beide, dass sie in derselben Stadt wohnen und ein reger Briefwechsel erfolgt. Zwei Kriminalfälle ereignen sich, eine Erpressung und eine Tiermisshandlung nebst drohender Entführung und der Flucht der ganzen Familie. Die beiden E-Mailschreiber beharken sich und treffen erst nach der letzten Seite aufeinander.

Ullrich, Hortense

PinkMuffin@BerryBlue Betreff:Irrläufer

BerryBlue schreibt ein E-mail, dass irrtümlich bei PinkMuffin landet. Daraus entspinnt sich eine abenteuerliche Geschichte, die in einem E-mail-Wechsel dokumentiert ist.

Felten, Monika

Askalon - Das magische Pferd

Muriel, ca. 13 Jahre alt, lebt mit ihrer Familie auf dem Birkenhof, wo ihre Mutter , eine Tierärztin und Tiertherapeutin eine kleine Praxis betreibt. In diese Praxis wird eines Tages ASKALON eingeliefert, ein wertvolles Dressurpferd, das seiner Besitzerin jedoch Probleme bereitet. Zu diesem Pferd fühlt sich Muriel spontan hingezogen...

Felten, Monika

Die Wächter des Schicksals

Das Pferd Ascalon wurde auf den Hof von Muriels Mutter, einer Tierpsychologin, gebracht, damit diese ihn therapiert, doch außer Muriel findet kaum jemand Zugang zu dem Tier. Bald bestätigt sich Muriels Vermutung: Ascalon ist etwas Besonderes, ein magisches Pferd, ein Diener der Schicksalsgöttin, der in ihrem Auftrag in die Vergangenheit reisen kann. Und Muriel ist seine auserwählte Reiterin, die von nun an mit ihm spannende Abenteuer in der Vergangenheit erleben wird.

Reifenberg, Frank M.

Mit dem Herz einer Piratin

Jule und Lissy verstehen sich eigentlich gar nicht. Denn in Lissy schlägt eigentlich das Herz einer Piratin und Jule ist ein aufgestyltes Modepüppchen. Um sich aber vor dem wütenden Freund von Jule zu retten, bleibt den beiden Mädchen nicht anderes übrig, als sich mit dem Floß der Jungs in Sicherheit zu bringen. Aber da fängt das Abenteuer erst an.

Reifenberg, Frank M.

Mit dem Herz einer Piratin

Lissy möchte Piratin werden. Als ihr Vater ihr nicht glaubt, dass sie einen Ladendiebstahl, bei dem sie erwischt wurde nicht begangen hat, haut sie von Zuhause ab. Sie klaut den Jungen ein Floß und schippert mit Jule über die Kanäle von Berlin. Dabei müssen die Mädchen sich gegen viele Angriffe zur Wehr setzen und manches Abenteuer bestehen.

Reifenberg, Frank M.

Mit dem Herz einer Piratin

Lissy und Jule sind eigentlich sehr unterschiedlich und können sich nicht leiden. Doch durch einen Zufall treffen sie sich abends an dem Platz, an welchem die Jungen ein Floß bauen, natürlich ohne Mädchen. Es kommt zu einem Streit und sie klauen den Jungen ihr Floß. Eher ungewollt treiben sie damit in Richtung Spreewald. So beginnt die Freundschaft zwischen den beiden pubertierenden Mädchen, doch bis sie dies erkennen, müssen sie so manches Abenteuer zusammen bestehen.

Kuschelhaarwuschel

Es ist Sonntagmorgen. Theo springt zum Kuscheln zu seinen Eltern ins Bett. Ihm folgen Schnuffelhase - Theos Stofftier, Theos Oma, Wuff der Hund, Piep der Vogel und Theos Schwestern. Das Bett ist voll. Jeder kuschelt auf seine Weise. Es wird geschnuffelt, gewuschelt, geschlabbelt, geschnabelt und gekitzelt. Plötzlich ist Papa verschwunden. Er macht Frühstück für alle.

Sönnichsen, Imke

Kuschelhaarwuschel

Kuscheln im Bett am Sonntagmorgen- Mama und Papa, dann Klein-Theo mit seinem Schnuffelhasen, Oma will “haarwuscheln” mit allen. Der Hund Wuff möchte “schlabbeln”, Vogel Pieps und Ina, Lina und Sina sind auch mit im Bett. Ein lustiges Treiben ist im Gange- nur Papa ist plötzlich verschwunden. In der Küche hat er das Frühstück vorbereitet. Als alle am Tisch sitzen, ruht er sich im Bett aus.

Sönnichsen, Imke; Glitz, Angelika

Kuschelhaarwuschel

Eine Großfamilie nutzt den Sonntagmorgen, um auf unterschiedliche Weisen liebevoll und witzig miteinander zu kuscheln.