Es wurden 752 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mac, Carrie

100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren

Maeve wird von massiven Ängsten geplagt, kennt die Wahrscheinlichkeiten, dass ihr irgednwelche Unfälle passieren könnten, auswendig und lebt noch dazu in einer Familie, die außergewöhnlich unkonventionell ist.

Mac, Carrie

100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren

Ein berührender, humorvoller und zugleich mitreißender Jugendroman über die zahlreichen Facetten und Hürden des Lebens.

Mac, Carrie

100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren

Die 17-jährige Ich-Erzählerin Maeve leidet unter massiven Angststörungen. Zu jedem Stichwort kennt sie Statistiken und Horrorgeschichten, die ihre Ängste stützen. In jedem Szenario erkennt sie dutzende Möglichkeiten der Katastrophe oder des Scheitern. Nur an die echten Schwierigkeiten, in die sie gerät, hat sie nicht einmal im Traum gedacht. An ihre eigene Stärke zu glauben, wird für sie eine ganz neue Erfahrung.

Mac, Carrie

100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren

Seit jahren leidet Maeve an einer Angststörung. Nun geht ihre Mutter nach Haiti und sie muss zu ihrem Vater. Dann trifft Maeve auf Salix, die anscheinend vor nichts Angst hat.

Mac, Carrie

100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren

Maeve leidet unter Angststörungen und befürchtet ständig irgendwelche Katastrophen. Durch die Freundschaft zu einem mutigen Mädchen kommt Bewegung in ihre Gefühle. Wer selbst Probleme hat, wird vielleicht gern verfolgen, wie es Maeve ergeht.

Mac, Carrie

1oo schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren

Das 16- jährige kanadische Mädchen Maeve erzählt von ihren Ängsten und Panikattacken, die sie in äußeren und inneren Konflikten austrägt. Dabei stehen die Eheprobleme ihrer bereits geschiedenen Eltern und erste erotische Liebesabenteuer mit gleichaltrigen Mädchen im Mittelpunkt der Handlung.

Ullrich, Hortense

1000 Gründe (nicht) Amor zu spielen

Sanny, Konny und Liz haben einen Freund bzw. eine Freundin. Nur Kai nicht. Das Problem ist der drohende Schulball. Da fühlt sich Konny berufen, seinem Freund ein Mädchen zu suchen. Auch Sanny schaltet sich mit der selben Absicht ein. Zu allem Überfluss hat sich auch noch ein alter Studienkollege des Vaters angemeldet; der Studienkollege ist ein Angeber, und da will Konnys Vater nicht zurückstehen und flunkert mit der Familie um die Wette...

Ullrich, Hortense

1000 Gründe, (nicht) Amor zu spielen

Alle haben einen festen Freund oder eine feste Partnerin. Nur Kai nicht, und dabei steht der Schulball kurz bevor! Kein Problem, verspricht Konny, eine Freundin muss doch schnell gefunden sein. Wenn Kai nur wenigstens etwas größer wäre!

Ullrich, Hortense

1000 gründe (nicht) Amor zu spielen

In der Familie von Sanny und Konny bricht das Chaos aus, als sich Vaters alter Schulfreund und notorischer Angeber Frank mit seinen Kindern zu Besuch ansagt. Frei nach dem Prinzip, was der kann, können wir auch, wird die Wahrheit verbogen. Zudem bringen der Schulball, Franks Tochter Kelly und unbegründete Eifersucht das Beziehungskarussell in Fahrt.

Ullrich, Hortense

1000 Gründe (nicht) Amor zu spielen

Die Ich- Erzählerin Sanny und ihr Bruder, ebenfalls Ich- Erzähler, schildern abwechselnd ihre Bemühungen, alle Probleme, die Liebe und Freundschaft so mit sich bringen, auf die Reihe zu bekommen. Nebenbei bereiten sie sich auf einen Kostümball vor und haben zu Hause merkwürdigen Besuch mit ungeahnten Folgen für ihre Problemchen.

Ullrich, Hortense

1000 Gründe, nicht Amor zu spielen

Die Partnerwahl für den Verkleidungsball in der Schule steht im Mittelpunkt dieses Romans. Die ernsthafteren Überlegungen der Mädchen stehen im Widerstreit zu den Interessen der Jungen, die sich schon mal von einer aufgetakelten Blondine den Kopf verdrehen lassen. Die Turbulenzen im Elternhaus der Zwillinge Sanny und Konny unterstützen dabei das allgemeine Gefühls-Chaos.

Ullrich, Hortense

1000 Gründe nicht zu küssen

Nachdem Sannys 1000 Gründe, sich nicht zu verlieben, nicht sehr erfolgreich beherzigt wurden, hat die Liebe sie voll erwischt. Theo hat’s ihr angetan, und er soll es sein, der Sanny zum ersten Mal küsst. Nur - wie überzeugt man einen Jungen davon, wenn der sich mehr für Hunde interessiert als für Mädchen?

Ullrich, Hortense

1000 Gründe sich nicht zu verlieben

Sanny, eigentlich Kassandra, möchte sich mit ihren gerade 13 Jahren endlich verlieben; also muss ein Junge her und das Ganze wird geradezu wissenschaftlich angegangen. Aber alle Versuche, die Liebe zu erzwingen, scheitern kläglich. Auch ihr Zwillingsbruder Konny versucht mit allen Mitteln, bei den Mädchen anzukommen. Als dann noch die Eltern die Rollen tauschen, der Vater den Haushalt führt und die Mutter das Geld verdient, ist das Chaos perfekt.

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1000 Gründe, (keinen) Liebeskummer zu haben

Eigentlich könnte Sanny im siebten Himmel schweben, nachdem Nick sie geküsst hat. Aber warum fühlt sie sich so mies, als ihr Exschwarm Theo eine neue Flamme hat? Aber dann ist da noch die Sache mit Hubertus... Und Sannys Zwillingsbruder Konny dagegen ist überglücklich mit seiner neuen Freundin Sarah. Sogar seine beiden Kumpels verstehen sich prima mit ihr. Vielleicht sogar ein bisschen zu prima...!

Ullrich, Hortense

1000 Gründe, ... sich nicht zu verlieben/ ...nicht zu küssen

In diesem Doppelband geht es um die Erlebnisse der Zwillinge Sanny (Kassandra) und Konny (Konstantin).Sanny versucht zunächst erfolglos, sich in den süßen Rob zu verlieben. Sie verfasst eine Liste mit 1000 Gründen sich nicht zu verlieben. Dann verliebt sie sich in Theo ... Im zweiten Buchteil erstellt Sanny eine Liste mit 1000 Gründen nicht zu küssen. Trotzdem versucht sie vergeblich, Theo zu küssen. Währenddessen ist Theo vom Küssen genervt.

Ullrich, Hortense

1000 Gründe, nicht mit den Kornblums zu verreisen

Fünf kleine Geschichten mit der Familie Kornblum rund um das Thema Ferien, Reisen und Verlieben. Chaotisch, spritzig und liebenswert aus Sicht der Zwillinge Sanny und Konny erzählt.

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Ferien! Da berichten die Eltern Naomi, dass sie sich trennen und stürzen das Kind in ein Chaos der Gefühle. In den Ferientagen ist es für Papa, aber auch für Naomi nicht einfach, zufrieden miteinander auszukommen. Aber sie lernen sich jetzt besser kennen. Als Papa seine Tochter mehr loslassen kann, entspannt sich die Situation. Mutter und Vater scheint die Trennung gut zu tun.

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Das Leben der zehnjährigen Naomi verändert sich schlagartig, als sie von ihren Eltern erfährt, dass sie sich trennen. Naomis Vater, den sie sonst selten zu Gesicht bekam, zieht in eine moderne Wohnung und plant mit ihr eine Unternehmung nach der anderen. Von nun an ist nichts mehr so wie vorher und ein neuer Alltag zwischen Naomi und ihrem Vater beginnt.

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Naomis Eltern haben sich getrennt. Und plötzlich stehen für Naomi Papa-Tage im Kalender, die ihr eigentlich viel zu viel werden.

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Die Eltern der zehnjährigen Naomi haben sich getrennt und mit einem Mal beginnt ihr Vater, sehr viel Zeit mit ihr zu verbringen. Vorher war er fast ausschließlich mit seiner Arbeit beschäftigt, doch nun plant er für die gemeinsame Zeit eine Unternehmung nach der anderen. Schnell fühlt Naomi sich eingeengt, denn er lässt ihr kaum noch Zeit für sich selbst und ihre Freunde. Doch das mag sie ihm nicht sagen, denn sie freut sich auch über die Zeit mit ihm und will ihn nicht traurig machen.

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Ein immer wieder aktuelles Thema ist die Trennung der Eltern. Naomi erfährt völlig unvorbereitet, von der Entscheidung ihrer Eltern sich zu trennen. Das Leben der Hauptperson teilt sich jetzt in davor und danach. Spannend und einfühlsam wird erzählt, wie Naomi mit dieser Situation umzugehen lernt. Es ist ein Buch, das vorwiegend Mädchen interessieren könnte.

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Die Eltern berichten Naomi, dass sie sich trennen. Naomi kommt damit überhaupt nicht klar. Sie muss ihren Vater neu kennenlernen und zu Beginn ist es für Tochter und Vater schwer, miteinander auszukommen. Dies lockert sich, als der Vater ihr mehr Freiraum gibt. Die Trennung scheint zumindest den Eltern gut zu tun - doch was ist mit Naomi?

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Ein Buch über eine relativ problemlos verlaufende Trennung der Eltern, aus der Sicht der neunjährigen Ich-Erzählerin.

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Naomi ist geschockt, als ihre Eltern ihr sagen, dass sie sich trennen werden. Alles wird anders. Früher war Papa ständig in seiner Arbeit vergraben und fast nie da. Jetzt zieht er in ein schickes Appartement um, beginnt zu kochen und plant eine Unternehmung nach der anderen. Naomi findet es spannend, ihren Vater so neu kennenzulernen. Aber manchmal wird es ihr fast ein bisschen zu viel. Sie hat kaum noch Zeit für ihre beste Freundin! Wie soll sie das Papa bloß sagen? Alles nicht so einfach...

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Ferien! Da berichten die Eltern Naomi, dass sie sich trennen und stürzen das Kind in ein Chaos der Gefühle. In den Ferientagen ist es für Papa, aber auch für Naomi nicht einfach, zufrieden miteinander auszukommen. Aber sie lernen sich jetzt besser kennen. Als Papa seine Tochter mehr loslassen kann, entspannt sich die Situation. Mutter und Vater scheint die Trennung gut zu tun.

Kerr, Philip

1984.4

In dieser schlüssigen Aktualisierung von Orwells „1984“ und Projektion auf das Jahr 2034 wird die Kritik an totalitären Systemen und die Darstellung totalitärer Machtmechanismen herausgestellt.

Kerr, Philip

1984.4

Die Dystopie "1984.4" von Philip Kerr, gerade veröffentlicht, ist posthum erschienen, denn der Autor ist bereits 2018 gestorben. Sie zeigt sich sowohl durch den Titel wie auch durch ihren Inhalt dem Orwellschen Klassiker verpflichtet. Die Handlung spielt im Jahr 2034.4 und thematisiert auf ähnlich bedrückende Weise wie das Orwellsche Vorbild eine erschreckende Nähe zur politischen und sozialen Realität unserer Gegenwart!

Kerr, Philip

1984.4

Die von Phlipp Kerr verfasste Geschichte handelt vom Leben im Jahr 2034. Die Welt hat sich verändert. Es herrscht eine Machtclique in der westlichen Halbinsel 1 (WH 1) –im Prinzip ist Großbritannien gemeint, die den Menschen ein schönes Leben verspricht. Es ist eine Welt ohne Bücher, die verboten sind. Die Älteren müssen ab dem 65. Lebensjahr sich entweder selbst töten oder sie werden von einer staatlichen Institution RUV gejagt und getötet. Jeder Bürger hat ein Wristpad jederzeit zu tragen, über das man rund um die Uhr kontrollierbar ist. Ein zentrales Computersystem wählt die Opfer nach Alter oder Krankheiten aus. Das junge Mädchen Florence (16) hat sich freiwillig für diesen Dienst angemeldet, zu dem nur die skrupellosen und charakterstarken Jugendlichen zugelassen werden und sie hat alle harten Prüfungen bestanden. Doch auch für die taffe Florence kommen mit der Zeit Zweifel auf, ob sie das Richtige tut.

Kerr, Philip

1984.4

Der 2018 verstorbene Bestsellerautor unternimmt in seinem posthum veröffentlichten Jugendroman eine Zeitreise in eine nahe Zukunft. Beeinflusst von Orwells Roman „1984“, thematisiert er im Rahmen einer Liebesgeschichte Entwicklungstendenzen im gesellschaftlichen Leben, um Jugendliche damit zu konfrontieren.

Kerr, Philip

1984.4

Florence lebt im Jahr 2034, das so ganz anders ist, als die Zukunft, die wir uns heute eigentlich vorstellen. Ein dystopischer Roman...

Kerr, Philip

1984.4

Florence, 15 Jahre, lebt in einer Diktatur. Als Feinde des Staates gelten Dschihadisten und Menschen, die sich nicht an die Regeln des Staates halten. Mit großem Elan stürzt sich Florence in ihre Ausbildung als "Ruhestands-Vollstreckerin". Sie ist gut in ihrem Beruf. Erst als sie sich in Eric verliebt und ihre Mutter an Demenz erkrankt und ihr deshalb vom Staat noch gut ein Jahr Lebenszeit zugebilligt wird, stellt sich Florence gegen das Regime.

Kerr, Philip

1984.4

Ein dystopischer Roman über das England einer nahen Zukunft, das von einer manipulativen Diktatur beherrscht wird. Florence, erst eine überzeugte Anhängerin des Systems, wandelt sich zur Kämpferin dagegen.

Kerr, Philip

1984.4

1984.4 - Ein Roman, der es in sich hat! Ein Buch, welches wach rüttelt und eindrucksvoll darstellt, wie ein unmenschliches System durch die Liebe zwischen zwei Menschen in Frage gestellt wird und sich eine zukünftige menschenwürdige Perspektive bzw. Veränderung abzeichnet.

Kerr, Philip

1984.4

Im Jahr 2034 ist die Welt überbevölkert und die Ressourcen sind mehr als knapp. Die Regierungen setzen daher auf das freiwillige Euthanasie-Programm: Alte und kranke Menschen sollen sich freiwillig „einschläfern“ lassen. Wer das tut, nimmt die Last von der Gesellschaft und handelt somit zum Wohl aller anderen. Wer sich verweigert, auf den wird der Senior Service (SS) angesetzt.

Frank, Kim

27

Mika, ein Junge wie jeder andere, wird schon seit Jahren von der Zahl 27 verfolgt. Doch dann fängt der eigentliche Wahnsinn an. Als er nach dem Tod des Onkels in dessen Zimmer alte Schallplatten findet und anfängt diese zu hören, merkt er, dass er Angst vor dem Tod mit 27 hat. Angst davor, Mitglied im Klub 27 zu werden.

Frank, Kim

27

Mika hat Angst vor dem Tod mit 27. Das Bewusstsein, niemand zu sein, treibt ihn dazu, jemand gewesen sein zu wollen, und er tut alles, um seinen selbst auferlegten Fluch zu erfüllen. Er wird einer der Großen, eine Ikone, lebt ein Leben, das er nicht mehr kontrollieren kann, das unaufhaltsam auf sein Ende zusteuert. Er wird mit 27 sterben.