FIL,

Pullern im Stehn. Die Geschichte meiner Jugend

Der autobiografische Adoleszensroman des Berliner Komikers und Comiczeichners Fil greift das inzwischen aus “Fleisch ist mein Gemüse” oder “Populärmusik aus Vittula” bekannte und erfolgreiche Erzählmuster des männlichen heranwachsenden Verlierers, der aus der Ich-Perspektive sein traurig-komisches Dasein schildert, auf und erzählt diese Geschichte für das Märkische Viertel, einen Berliner Randbezirk, der 1970er Jahre.

Walliams, David

Terror Tantchen

Stellas Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Deshalb hat Stella Schloss Saxby Hall geerbt. Doch ihre grässliche Tante Alberta hat es ebenfalls auf das Schloss abgesehen und tut schreckliche Dinge, um Stella Schloss Saxby abzuluchsen. Und das ist nicht alles, schon bald findet Stella heraus, warum Ihre Eltern verunglückten...

Heinlein, Sylvia

Mama ist Geheimagentin

Das Buch “Mama ist Geheimagentin” handelt von Lu und seiner Freundin Tamma, die gemeinsam versuchen, Beweise dafür zu finden, dass Lus Mutter heimlich als Geheimagentin arbeitet, wenn sie vorgibt putzen zu gehen.

Engelmann, Gabriele

Schluss mit lustig

July ist Pessimistin. Für sie ist ein Glas eher halbleer als halbvoll. July geht kritisch mit allen Dingen um. Trotzdem wird sie gemocht. Ihr Blog wird häufig von begeisterten Lesern angeklickt. Doch von einem auf den anderen Tag wandelt sich ihr Leben. Sie wird Opfer des Flaschen-Mannes, der ihr eine Flasche über den Kopf zieht. Als sie im Krankenhaus aufwacht, ist ihr ganzer Charakter plötzlich gewandelt. Damit hat ihre Umwelt nicht gerechnet und kommt damit auch nicht klar.

Weiler, Jan

Max im Schnee

Max erzählt in dreizehn überschaubaren Kapiteln von der aufregenden Zeit zwischen Sankt Martin und Ostern. Der erste Schnee, ein Besuch vom Nikolaus oder der aufregende Silvesterabend werden aus der Sicht eines etwa Siebenjährigen sehr lebendig beschrieben. Dabei erzählt Max seine persönlichen Erlebnisse so wie ihm der Schnabel gewachsen ist, teilweise “ohne Punkt und Komma”.

Ullrich, Hortense

How to be really bad

""Aber Lilith, ich meine es doch nur gut mit dir."" Hier spricht Luzifer, der Teufel zu seiner Tochter. Lebenserfahrene Leser ahnen sofort: Jetzt folgt die Katastrophe. Sie kommt in Form eines Schüleraustausches. Lilith wird zu einer Familie von Ökobauern geschickt. Dort schließt sie Freundschaft mit Greta und sie verliebt sich in Sam.

Wolff, Steffi von

ausgebucht

Zwei Zwillingsschwestern erben von ihrer Urgroßmutter ein Hotel an der nordfriesischen Küste. Leider ist das seit 50 Jahren verlassen und in entsprechend herunter gekommenem Zustand und die beiden 18-Jährigen streiten und bekämpfen sich von Geburt an. Hinzu kommen schwierig zu erfüllende Auflagen aus dem Testament, eine schweigsame und feindlich eingestellte Dorfbevölkerung und ein nahezu ewiger Regen. Die Wassermassen schneiden sie vom eigentlichen Leben ab. Aber sie schaffen alles.

Stilton, Geronimo [nach einer Idee von Elisabetta Dami]

Der Supermaus-Pokal

In seinem jüngsten Abenteuer begleitet Geronimo Stilton seinen Großvater auf ein Golfturnier, bei dem es ein Unbekannter auf den Super-Mauspokal abgesehen hat.

Elliott, Rebecca

Pretty Funny for a Girl

Haylah findet sich zu dick. Aus Selbstschutz flüchtet sie in die Welt der Comedians und hofft, dass die Mobber sie in Ruhe lassen, wenn sie sich einfach selbst „pig“ nennt. Doch eines Tages outet sich der Star der Schule vor allen als Stand-Up-Comedy-Fan und Haylahs Welt ist wie auf den Kopf gestellt. Im Laufe ihrer Geschichte lernt sie, über ihre Selbstzweifel hinauszuwachsen, die Bedürfnisse ihrer Familie und ihrer Freunde zu berücksichtigen, sich selbst zu lieben und, was wahre Freundschaft ist.

Walliams, David

Fing

Myrtle wünscht sie sich ein Fing, obwohl sie selbst nicht weiß, was genau das eigentlich ist. Der Vater, gewöhnt ihr jeden Wunsch zu erfüllen, begibt sich auf die abenteuerliche Suche. Im Urwald wird er endlich fündig. Doch das Fing bringt dem verwöhnten Mädchen kein Glück.

Walliams, David

Fing

Eines scheint sicher: David Walliams hat das Buch vom „Fing“ nur geschrieben, damit er möglichst viele der verrückten Gedanken, die er schon jemals hatte, in einer Geschichte unterbringen kann.

Walliams, David

Fing

„Mehr, mehr, mehr!“ sind die ersten und weitaus am häufigstem gebrauchten Worte, die die kleine Myrtle Milde von sich gibt. Und ihre ach so lieben Eltern tun alles, um ihrem nervtötenden Sonnenschein jeden noch so ausgefallenen Wunsch zu erfüllen. Auch den nach einem Fing – was immer das sein soll. Monatelang sucht Papa im allertiefsten Dschungel nach dem absonderlichen Wesen, das schließlich alles, was sich ihm in den Weg stellte, kaputt macht und verschwindet – mit Myrtle…