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Der Gehilfe des Mumienmachers
Ayat,15, Gefangener Ägyptens, muss als Gehilfe des Mumienmachers Wah dienen. Dies geschieht rund 1250 Jahre vor unserer Zeitrechnung. Aber Ayat ist nicht nur gelehriger Schüler, sondern auch aufmerksamer Beobachter und deckt so auf, dass Wah der Kopf einer Grabräuberbande ist... Dies erweist sich für ihn als lebensgefährlich.
Der Gehilfe des Mumienmachers
Im Jahr 1270 v.Chr. wird der 15jährige Ayat in die ägyptische Stadt Waset verschleppt. Er wird Sklave des Mumienmachers Wah und stößt dabei auf ein düsteres Geheimnis ...
Der Gehilfe des Mumienmachers
Soldaten dringen in Ayats Elternhaus ein und nehmen ihn und seine Mutter gefangen. Verschleppt ins Land der Pharaonen und Pyramiden droht ihm das leidvolle Leben eines Gefangenen. Doch das neue Land weckt auch seine Neugierde. Ayats Wissen um heilende Kräuter bringt ihm im fremden Land Respekt, und Dank seines neuen Freundes Nepu eröffnen sich ihm neue Perspektiven: Die Arbeit in der Werkstatt der Balsamierer ist interessant, und Nepus Schwester gefällt ihm. Er müsste nur noch frei sein!
Der Gehilfe des Mumienmachers
Vor knapp 3300 Jahren wird der 15-jährige Ayat nach Ägypten verschleppt und muss als Sklave arbeiten. Er lernt schnell Ägyptisch und wird zu einem Mumienmacher versetzt. Dort deckt er organisierten Diebstahl von Schmuck aus den frischen Grabstätten neben dem Tal der Könige auf und dadurch kommen er und seine Familie frei. Dennoch entscheidet er sich, nicht in die Heimat zurückzukehren, nicht zuletzt, weil er die schöne Tentperet kennen gelernt hat.
Das Babysitterchaos
Die Schwestern Holly und Anna brauchen dringend Geld, weil sie in die intergalaktischen Ferien fahren wollen. Also bewerben sie sich als Babysitter beim Königspaar. Nur dass es sechs Babys sind und gleichzeitig König Potzsapperlot die Abwesenheit des Königspaares nutzt, um wieder einmal in Dämland einzumarschieren- das 293.te Mal! So stressig hatten sie sich ihren Ferienjob nicht vorgestellt
Wie groß ist unendlich?
Tom und Laura haben Sommerferien und man glaubt es kaum, LANGEWEILE. Die 13jährigen stolpern zufällig über den Begriff der Unendlichkeit. Neugierig geworden suchen nach verständlichen Erklärungen. Diese finden Tom und Laura mit viel Spaß, auf praktische und anschauliche Weise. Sie lernen interessante Menschen kennen. Das Tagesmotto gliedert das “unendliche Thema” in überschaubare Abschnitte. Es empfiehlt sich, das Buch mindestens einmal von Anfang bis Ende zu lesen.
Wie groß ist unendlich?
An einem Regentag in den Sommerferien stoßen Tom und Laura auf die Frage, wie man ‘unendlich’ definieren soll. Sie stellen fest, dass die Frage komplizierter wird, je mehr man sich um eine Antwort bemüht. Ihr Vater bringt sie mit einem befreundeten Mathematiker zusammen, der sie noch neugieriger auf Lösungen macht.
Justin Time Zeitsprung
Justin Time reist im Jahre 2385 vom Internat nach London zu seinem Onkel. Dieser erprobt gerade sein Zeitreisebüro. Als einige Dinge schief gehen, muss Justin in das Jahr 1862 reisen, um den Unbekannten aufzuhalten, der aus Charles Babbage Rechenmaschine einen funktionierenden Computer machen will. Dort lernt er die Geschwister Fanny und Davy kennen, die sich unter erbärmlichen Umständen auf den Straßen Londons durchschlagen. Mit Ihrer Hilfe versucht Justin den Lauf der Geschichte zu retten.
Justin Time Zeitsprung
In der Welt im Jahre 2385 langweilt sich der dreizehnjährige Justin Time. Er muss auch in den Ferien im Internat bleiben seit seine Eltern bei einem Zeitreiseexperiment verschollen sind. Eine mysteriöse Einladung nach London lässt ihn plötzlich selbst zum Zeitreisenden werden. Irgendjemand versucht die Vergangenheit zu verändern und damit den Lauf der Geschichte. Justin versucht zu retten, was zu retten ist.
28 TAGE LANG
Die dramatischen Umstände im Warschauer Ghetto aus der Sicht einer 16-jährigen
28 Tage lang
1943 im Warschauer Ghetto. Aus der Sicht der jugendlichen Mira erfährt der Leser die Geschichte des Ghettos vor und während des jüdischen Widerstands.
28 Tage lang
Mira ist 16 Jahre alt und lebt im Warschauer Ghetto. Der Vater hat die Familie verlassen, der Bruder hat sie „verraten“, die Mutter ist am Ende ihrer Kräfte und Schwester Hannah ist einfach noch zu klein. Daher ist es Miras Aufgabe für Mutter und Schwester zu sorgen und so kämpft sie sich täglich durch das Ghetto auf die andere Seite - eine Jugend die das schnelle Erwachsenwerden einfordert.
28 Tage lang
Die 16-jährige Mira hat eine Familie zu versorgen. Mit dem lebensgefährlichen Schmuggel von Lebensmitteln sichert sie im Warschauer Ghetto das Überleben ihrer depressiven Mutter und ihrer kleinen Schwester Hannah. Doch im September 1942 beginnen die Deutschen das Ghetto zu evakuieren und Hunderttausende zu ermorden. Mira muss sich entscheiden. Soll sie sich dem bewaffneten Widerstand anschließen oder versuchen zu überleben?
Das Caffeehaus
Sabiha musste zu Beginn des 18. Jahrhunderts während des Krieges aus einem Harem fliehen. Nach Jahren der Flucht trifft sie auf den Baumeister Balthasar Neumann, der sie aufnimmt und mit ihr kühne Pläne schmiedet, die neue Kaffeekultur in Würzburg zu etablieren.
Die Ballonfahrerin des Königs
Die junge adelige Marie-Provence versucht im französischen Revolutionsjahr den eingekerkerten Königssohn zu retten. Dabei hilft ihr ein Mann, der sich als Pionier der Ballonfahrt entpuppt. Dies lässt bei Marie einen tollkühnen Plan reifen.
Stella Menzel und der goldene Faden
Die kleine Stella erbt von ihrer Urgroßmutter eine blaue Seidendecke, verziert mit Sternen und Schneeflocken aus Silberbrokat und mit einem goldenen Faden vernäht. Sie liebt diese Decke über alles, und die Decke begleitet sie bis ins Teenageralter. Obwohl der Stoff im Laufe der Zeit verschleißt und zerfällt, behält er seine magische Kraft, denn die Falten der Decke umschließen die Lebensgeschichte des jeweiligen Besitzers durch einen goldenen Faden.
Stella Menzel und der goldene Faden
Stella hat ein Erbstück ihrer Ururgroßmutter: eine Decke aus blauem Seidensatin, bestickt mit Sternen und Schneeflocken und mit einem goldenen Faden genäht. Der Stoff wird nach jedem Missgeschick des Kindes in ein anderes Kleidungsstück verwandelt bis nur noch ein Band für den Strohhut übrig bleibt. Der Stoff selbst bewahrt die Geschichte der Familie. Die Mutter schenkt schließlich Stella ein Buch, das mit dem goldenen Faden gebunden ist. Der Faden ist Vergangenheit und Zukunft zugleich.
Stella Menzel und der goldene Faden
Eine bewegte, fast 100jährige Familiengeschichte wird mit der Geschichte einer Seidendecke gekonnt verwoben.
Die Sopranistin der Königin
Dieser historische Roman, der auf authentische Personen zurückgeht, beschreibt lebendig und wirklichkeitsnah das Leben der jungen Angelica Voglia, die wegen ihrer schönen Stimme und ihres Anliegens zu singen der Verfolgung durch die katholische Kirche ausgesetzt ist und permanent fliehen muss, will sie ihr Talent fördern und ihr Ich nicht aufgeben. Dabei verliebt sie sich in einen jungen französischen Künstler, aber auch hier hat sie mit Hindernissen zu kämpfen.
Die Sopranistin der Königin
Die junge Angelica Voglia, die mit einer ungewöhnlichen Sopranstimme alle Menschen im Rom des ausgehenden 17.Jahrhunderts bewegt, wird deswegen von der katholischen Kirche verfolgt, während ihre Mutter sie an einen reichen Adligen verheiraten will. Angelica flieht an den Hof der schwedischen Königin Christine, um einem Leben im Kloster oder einer Mussehe zu entgehen, damit sie öffentlich singen darf. Doch als die Königin erkrankt, ist Angelica im Palast nicht mehr sicher und muss wieder fliehen
Die Sopranistin der Königin
Die junge Angelica ist eine begabte Sängerin, darf ihr Talent aber nicht ausleben. Der Papst hat Frauen das Singen in der Öffentlichkeit verboten und auf Angelica ein besonders waches Auge. Ihre Mutter versucht das Talent der Tochter anderweitig zu nutzen und Angelica an einen reichen Adeligen zu verheiraten. Das Mädchen flieht an den Hof von Königin Christine, die ihre Beschützerin wird. Doch die Königin ist schwer krank. Schon bald muss Angelica erkennen, dass sie wohl wieder fliehen muss...
Die Sopranistin der Königin
Angelica Voglia lebt um 1670 in Rom, sie ist schön und hat eine wunderbare Sopranstimme. Ihre Mutter will sie gut verheiraten, aber sie liebt einen armen Künstler. Der Papst sieht in ihrem Talent den “Atem des Teufels” und sperrt sie in ein Kloster. Dann wird sie für eine kurze glückliche Zeit Hofdame der schwedischen Königin Christine.
Die Sopranistin der Königin
Die Geschichte der Sopranistin Angelica Voglia aus Rom um 1670. Mit einerm ungewöhnlichen Talent sollten der jungen Frau eigentlich alle Wege offen stehen - aber sie gerät zwischen die Fronten. Da ist ihre Mutter, die ihre Tochter möglichst teuer verschachern will, und der Papst, der Frauen, die öffentlich singen, in ein Kloster verbannen will. Zufluchtsort wird der Hof der schwedischen Königin, aber auch diesen muss sie wieder verlassen.
Die Sopranistin der Königin
Die Geschichte findet im Rom des ausgehenden 17. Jahrhunderts statt. Innerhalb der historisch belegten Hintergründe spielt sich der Roman um Angelica Voglia ab, die eine ungewöhnliche Sopranstimme besitzt, mit der sie in der Lage ist, vor allem die Jünglinge und einflussreichen Männer Roms zu bezaubern. Gegen den Willen ihrer Mutter verlässt sie ihr Elternhaus und wird die Sopranistin der Königin. Aber dies ist noch lange nicht die Erfüllung ihres abenteuerlichen Lebensweges.
Die Sopranistin der Königin
Angelica Voglia ist um 1670 in Rom mit einer außergewöhnlichen Begabung zur Welt gekommen: Sie hat eine betörende Singstimme. Da Papst Innozenz XI. (1676 - 1689) Frauen nur hinter Klostermauern singen lassen will, flieht Angelica an den Hof der schwedischen Königin Christine und nach deren Tod in die Obhut des spanischen Botschafters, der sie in seine Heimat mitnimmt. Dort kann Angelica endlich singen, wann, wo und was sie will.
Auf immer und ewig
Nike und Nathan sind Nachbarskinder, die sich seit frühester Kindheit kennen. Doch Nathan stammt aus einer jüdischen Familie. Als die Nazis die Herrschaft in Deutschland übernehmen, ist das Schicksal Nathans besiegelt.
Auf immer und ewig
Anhand der Freundschaft dreier Jugendlicher aus Hamburg schildert Margret Steenfatt in ihrem Roman Auf immer und ewig die Entwicklung in Deutschland in den Jahren 1938 bis 1941.