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Auf der Suche nach dem gesunkenen Schatz
Geronimo Stilton lässt sich überreden mit seiner Tante Lippa nach einem versunkenen Schatz zu suchen und findet seinen verschollenen Onkel Luppo.
Geronimo Supertalent
Geronimo ist als Sänger bei der Veranstaltung “Mausilia sucht das Supertalent” angemeldet.
Wer hat die Kürbisse geklaut
Geronimo Stilton, der berühmte Verleger der “Neuen Nager Nachrichten” aus Mausilia will mit seinem Neffen eine besondere Halloween-Party vorbereiten. Doch was geht in Mausilia vor? Sämtliche Halloween-Artikel sind verschwunden, gestohlen! Welche Rolle spielt ein geheimnisvoller Clown?
Wer die Nachtigall stört...Graphic Novel
Diese Adaption des Romans „Wer die Nachtigall stört“ als Graphic Novel, illustriert und bearbeitet von Fred Fordham, ist eine gelungene Hommage an den immer noch hochaktuellen, Pulitzer-Preis gekrönten Roman von Harper Lee.
Wer die Nachtigall stört... Graphic Novel
Eine interessante Erweiterung des Klassikers "Wer die Nachtigall stört" und ein Plädoyer für Menschlichkeit und Gleichheit
Wer die Nachtigall stört
Die Geschichte spielt in den Südstaaten der 30er Jahre und schildert eine Kindheit in einer Welt voller Vorurteile und Rassismus. Scout, die Tochter eines Anwalts, und ihr älterer Bruder Jem geraten selbst in Gefahr, als ihr Vater einen schwarzen Landarbeiter verteidigt, der eine junge Weiße vergewaltigt haben soll. Zugleich erfahren sie aber auch, was Menschenfreundlichkeit und Toleranz bedeuten. Bekannt geworden ist die Geschichte auch durch ihre Verfilmung von 1962.
Wer die Nachtigall stört
Eine Kleinstadt in den 1930er Jahren im Süden Amerikas, in der das Leben gemütlich und beständig scheint. Ein alleinerziehender Vater. Zwei neugierige, abenteuerlustige Kinder. Ein Alltag, der durch einen Gerichtsprozess aufgewühlt wird. Ein Blick hinter die Kulissen. Eine Graphic Novel zum aufsehenerregenden Roman „Wer die Nachtigall stört“ über Rassismus und Vorurteile und einen Anwalt, der für seine Überzeugungen kämpft.
Wer die Nachtigall stört...
In den dreißiger Jahren übernimmt in den Südstaaten der USA ein Anwalt die Verteidigung eines Farbigen, der wegen Vergewaltigung eines weißen Mädchens angeklagt ist. Scout und ihr Bruder Jem müssen erleben, wie engstirnig die Gesellschaft ist und wie gefährlich es ist, sich gegen die gesellschaftlichen Erwartungen zu stellen.
Wer die Nachtigall stört
Harper Lees "Wer die Nachtigall stört" ist ein Welt-Klassiker, der angesichts populistischer Umtriebe zu neuer Aktualität gelangt ist. Es beschreibt die rassistischen Umtriebe in den amerikanischen Südstaaten in den 30er Jahren, wurde aber erst 1960 geschrieben. Mittlerweile gibt es einen Film, Hörbücher, seit November 2018 ein Broadway-Theaterstück und nun auch eine Graphic Novel von Fred Fordham.
Wer die Nachtigall stört
Alabama, 30er Jahre des 20. Jahrhunderts. Die Sklaverei ist zwar abgeschafft, aber es gibt nach wie vor ein großes Gefälle zwischen den schwarzen und den weißen Amerikanern. Sogar die absoluten Underdogs, wenn sie weiß sind, fühlen sich jeder dunkelhäutigen Person überlegen. In dieser Szenerie entfaltet sich die Erzählung von Scout, eigentlich Jean-Louise, die mit ihrem Vater, ihrem Bruder Jem und der Haushälterin Calpurnia zusammen lebt. Mit den naiven Eindrücken eines Kindes, das die Ordnung seiner Welt nicht infrage stellt, aber sich fortwährend über die Ungerechtigkeiten darin beklagt, erzählt die Hauptfigur des Buches, Jean Louise, in der Ich-Form aus ihrem Leben. Atticus, der Vater, ist Anwalt und ein tief überzeugter Humanist. Er hat seine Tochter nicht als Mädchen, sondern als Mensch erzogen, nicht als dummes Kind, sondern als ernst zu nehmenden Gesprächspartner; ihre Umgangsformen hat sie im Umgang mit Kindern entwickelt und kann auch schon mal kräftig zuschlagen, wenn ihr einer blöd kommt. Aber Atticus bringt ihr und ihrem Bruder Jem bei, jeden Menschen zu respektieren, egal wie benachteiligt, verkommen, kriminell oder krank er sein mag, und immer seine Motive zu ergründen, bevor man sich eine Meinung über ihn bildet.
Illegal, die Geschichte einer Flucht
Der 12jährige Ebo wohnt im Niger und folgt seinem Bruder Kwame auf der Suche nach der gemeinsamen Schwester Sisi, die sich bereits auf den Weg nach Europa gemacht hat. In Agadez findet er ihn nach langer Suche. Sie erarbeiten sich etwas Geld, mit dem sie den Transfer durch die gefährliche Wüste Sahara bezahlen. Auf der Fahrt entkommen sie nur knapp dem Verdursten. Schließlich gelangen sie ans Mittelmeer und starten die gefährliche Überfahrt Richtung Italien, bei der sein Bruder stirbt. Ebo verdankt sein Überleben der Solidarität der Mitreisenden und seinem Gesang. Seine Schwester Sisi erfährt von ihm und holt ihn aus dem Auffanglager ab.
Illegal. Die Geschichte einer Flucht
Ebo flieht die Armut in Ghana, nachdem sich schon seine Schwester Sisi und sein Bruder Kwame aufgemacht haben. Kwame findet er schließlich wieder und gemeinsam machen sie sich auf den Weg durch die Sahara, in die bedrohliche Großstadt Tripolis und schließlich auf ein kleines Boot auf dem Mittelmeer. Kurz vor der Rettung durch europäische Helfer muss Ebo aber mit ansehen, wie Kwame hier ertrinkt. Ebo wird gerettet und er trifft sogar Sisi wieder.
Illegal. Die Geschichte einer Flucht
„Ihr sollt wissen, dass kein Mensch illegal ist. Das ist ein Widerspruch in sich. Menschen können schön sein oder noch schöner. Sie können gerecht sein oder ungerecht. Aber illegal? Wie kann ein Mensch illegal sein?“ Elie Wiesel. Nobelpreisträger und Überlebender des Holocaust.
Illegal - Die Geschichte einer Flucht
Der zwölfjährige Ebo vermisst Kwame, seinen älteren Bruder; er weiß, er muss sich auf den Weg machen ihn zu suchen. Gemeinsam werden sie auch ihre Schwester Sisi finden, die sich schon vor langer Zeit auf den Weg nach Europa gemacht hat. Nichts hält Ebo mehr in seinem afrikanischen Dorf, nach dem Tod der Mutter ist ihm nur noch der alte, alkoholkranke Onkel geblieben. So macht sich der Junge auf den gefährlichen Weg durch die Wüste und übers Mittelmeer. Und nein, am Ende ist nicht alles gut!
Illegal - Die Geschichte einer Flucht
„Ihr sollt wissen, dass kein Mensch illegal ist. Das ist ein Widerspruch in sich. Menschen können schön sein oder noch schöner. Sie können gerecht sein oder ungerecht. Aber illegal?" Dieses Zitat von Elie Wiesel, Nobelpreisträger und Überlebender des Holocaust steht vor der Geschichte von Ebo. Der 12-jährige Ebo ist alleine zurückgeblieben bei seinem alkoholkranken Onkel. Seine Geschwister haben sich auf den gefährlichen Weg nach Europa gemacht. Auch Ebo macht sich auf den Weg. Er hofft, seinen Bruder zu finden. Was vor ihm liegt, ahnt er nicht im Entferntesten.
Illegal. Die Geschichte einer Flucht
Ebo flieht die Armut in Ghana, nachdem sich schon seine Schwester Sisi und sein Bruder Kwame aufgemacht haben. Kwame findet er schließlich wieder und gemeinsam machen sie sich auf den Weg durch die Sahara, in die bedrohliche Großstadt Tripolis und schließlich auf ein kleines Boot auf dem Mittelmeer. Kurz vor der Rettung durch europäische Helfer muss Ebo aber mit ansehen, wie Kwame hier ertrinkt. Ebo wird gerettet und er trifft sogar Sisi wieder.
Die schlimmsten Kinder der Welt
Das neue Buch von David Walliams ist eine Auswahl von schrecklichen und verrückten Kindern dieser Welt, die vornehmlich ihre Lehrer, ihre Erzieher und ihre Umwelt nerven. Der Faktor Spaß steht im Mittelpunkt, die Handlungen der Kinder sind verworren und werden von Tony Ross bildlich in Szene gesetzt.
Geheimagent 00K
Der Herausgeber der “Nager”-Nachrichten trifft seinen Klassenkameraden, der als Geheimagent 00K arbeitet. Als es Probleme mit einem Geheimdokument gibt, kann Geronimo auf seine Hilfe zählen. Nach vielen aufregenden Abenteuern kann das Dokument endlich wiederbeschafft werden. Ein guter Freund ist eben immer zur Stelle, wenn man ihn braucht.
Mein Leben unter Ludwig II., Memoiren eines Leibreitpferdes
Auf der Grundlage historische Darstellungen und Fakten – es gab tatsächlich ein Leibreitpferd von Ludwig II – entwickelt der Autor eine Auto-Biografie, die er mit heute lebenden oder bekannten Figuren spickt, eine Figur Fußnoté einfügt und als vielseitigen Comic abwechslungsreich gestaltet. Nach Belieben springt er durch die Zeiten und psychischen Zustände des beschriebenen königlichen Protagonisten. Erzählerin und Akteurin ist vor allem die Stute.
Fing
„Mehr, mehr, mehr!“ sind die ersten und weitaus am häufigstem gebrauchten Worte, die die kleine Myrtle Milde von sich gibt. Und ihre ach so lieben Eltern tun alles, um ihrem nervtötenden Sonnenschein jeden noch so ausgefallenen Wunsch zu erfüllen. Auch den nach einem Fing – was immer das sein soll. Monatelang sucht Papa im allertiefsten Dschungel nach dem absonderlichen Wesen, das schließlich alles, was sich ihm in den Weg stellte, kaputt macht und verschwindet – mit Myrtle…
Die schlimmsten Eltern der Welt
Walliams spricht pubertierende Kinder an, die Erwachsene in dieser Lebensphase in der Regel nur noch als peinlich erleben und alle ihrer aufgetragenen Regeln als nicht nachvollziehbar. Eine pädagogische Absicht zu unterstellen, wäre wohl sinnlos. Die entworfenen Figuren und Szenarien sind so skurril und übertrieben gezeichnet - auch durch die Mitgestaltung des genialen Zeichners T. Ross-, dass die Unsinnigkeiten kaum mehr zu überbieten sind. Hier entlädt sich mancher Frust.