Poznanski, Ursula

Pauline Pechfee

Eine Glücksfee, die kein Glück bringt sondern nur Pech- kann es etwas schlimmeres geben? Das denkt sich auch Pauline und ist verzweifelt! Doch dann stellt sich glücklicherweise heraus, dass Pauline das Glück auf Umwegen bringt!

Pauline Pechfee

Wenn eine neue Glücksfee ihre ersten vier Aufträge "vermasselt", dann kann irgendetwas nicht stimmen. Pauline ist jedenfalls kurz davor, ihren Ausweis und den Beutel mit Sternenstaub zurückzugeben.

Poznanski, Ursula

Pauline Pechfee

Pauline soll mit Hilfe von Camilla das Handwerk einer Glücksfee erlernen und übt sich darin, verschiedenen Menschen und einem Hund Glück zu bringen. Zunächst scheint alles schief zu gehen und Pauline befürchtet, eine Pechfee zu sein. Zum guten Ende hin erscheint im ganzen Pech doch noch das Glück im Unglück und Pauline bescherte den Menschen und einem kleinen Hund erfolgreich Glück.

Poznanski, Ursula

Pauline Pechfee

Die kleine Pauline ist in der Ausbildung zur Glücksfee. Mit Sternenstaub will sie Menschen und Tieren zu Glück verhelfen. Ihre ersten Versuche misslingen allerdings. Sie scheint nur Pech zu verbreiten und will schon aufgeben.

Hula, Saskia

Oje, sagt die Fee

Die Fee hat Pech, sie sitzt verletzt im Erdbeerbeet und kann nicht mehr aufstehen. Die Erdkröte ist nicht gewillt Hilfe zu holen, doch sie setzt einen leisen Hilferuf ab. Dieser geht wie bei der “Stillen Post” durch viele Ohren und Münder und wird immer weiter verfremdet, bis er bei dem Bären ankommt. Dieser macht sich unter ganz anderen Erwartungen zur Fee auf. Als er bei ihr eintrifft stellt er fest, dass die Nachricht falsch war. Doch er ist ganz ritterlicher Held, bereit der Fee zu helfen.

Hula, Saskia

Oje, sagt die Fee

Ein Hilferuf schallt durch den Wald, doch jeder hört und versteht etwas Anderes.

Hula, Saskia

Oje, sagt die Fee

So ein Pech. Die Fee hat sich ein Bein gebrochen. Zumindest fühlt es sich so an. Der Hilferuf erreicht irgendwann auch den Bären. Der rennt jedoch aus einem ganz anderen Grund zum Feenhaus. Stillepost im Feenwald - Mitmachen erwünscht.

Hula, Saskia

Oje, sagt die Fee

Mitten im Erdbeerfeld sitzt die Fee. Mitten im Erdbeerfeld mit einem gebrochenen Bein. Das Bein schwillt an. Die Fee ruft nach Hilfe. Die Botschaft wird über mehrere Etappen -immer weiter verfremdet- übermittelt und gelangt schließlich zum Bären. Der macht sich sofort auf den Weg zur Fee. Ob er der Fee wohl helfen wird, obwohl er ganz anderes erwartet?

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Motte Maroni und sein Freund Meier wollen ein Rätsel rund um den Podersiedel Badesee aufklären. Denn hier wird nach mysteriösen Vorfällen ein Hai, oder ein ähnlicher “Monsterfisch” vermutet.

Mauz, Christoph

Motte Maroni - Flossen des Grauens

Aufregung in Podersiedel: Ein schreckliches Monster macht den Badesee unsicher. Keine Frage, das ist ein Fall für Motte Maroni und seinen Freund Meier! Ohne zu zögern machen sie sich auf die Suche nach dem Scheusal aus der Tiefe. Dafür gibt es drei gute Gründe: Heldenmut, Forschergeist und Nina Nipf, das schönste Girl vom Strandbad.

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Sommer am Neusiedler See. Seltsame Gegebenheiten lassen auf einen Monsterfisch im See schließen. Die örtliche Presse berichtet ausführlich, die Urlauber und die ortsansässige Polizei reagieren zunehmend beunruhigt. Motte Maroni reist mit seinem Vater, einem renommierten Haiforscher, in den Ort Podersiedel, um der Ursache für die Geschehnisse auf den Grund zu gehen. Zusammen mit seinem Freund Meier und Nina, dem schönsten Mädchen am See, macht sich Motte auf die Suche nach dem Monsterfisch.

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Im Neusiedlersee taucht ein gefährliches Monster auf und greift ahnungslose Badegäste an. Motte Maroni und sein Freund Meier machen sich auf die Suche nach dem Ungeheuer und erleben dabei Ungeheuerliches!

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Groß, grün, gezackte Rückenflosse: Ein gefährliches Seemonster treibt im Neusiedler See sein Unwesen. Dackel Alois hat schon Teile von Schwanz und Ohr eingebüßt, der Fischer Hirnschallerer Franz ist nach einem Nickerchen in einem zerlegten Boot erwacht, und Jungangler Meier wurde gar leibhaftig attackiert. Ob die Helden Motte und Meier dem Grauen ein Ende bereiten können?

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Motte Maroni ist wieder da: Nachdem er den "Angriff der Schrebergarten-Zombies" offensichtlich unbeschadet überstanden hat, wird er, diesmal mit seinem Freund Meier, in ein neues Abenteuer gezogen: Ein schreckliches Ungeheuer scheint im Neusiedlersee (maximale Wassertiefe: 2m) zu hausen…

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Ein schreckliches Monster macht den Badesee unsicher! Eine Mischung aus Nessie und dem Weißen Hai, mit glühenden Augen und messerscharfen Zähnen, hält sich im Schilfgürtel versteckt. Es vermag selbst abgebrühte Sportfischer zu erschrecken, bedroht unschuldige Dackel und bringt beinahe ein Tretboot zum Kentern! Ganz klar: Das ist ein Fall für Motte Maroni und seinen Freund Meier.

Poznanski, Ursula

Theo Piratenkönig

Gemeinsam mit seinem Piratenonkel macht sich Theo auf die Suche nach einem tollen Schatz. Wie das bei Piraten aber meistens so ist, sind sie nicht die Einzigen. So startet ein Wettlauf von zwei Piratenbanden. Wer den Schatz findet, wird auch noch Piratenkönig. Ob Theo und sein Onkel die andere Bande austricksen können?

Poznanski, Ursula

Theo Piratenkönig

Theo hat einen Säbel, den er unglaublich schnell schwingt. Trotzdem nimmt ihn sein Piratenonkel Hugo -der Halunke- nie mit. So eine Frechheit! Theo schleicht sich heimlich an Bord. Ein Sturm wirbelt die Besatzung über Bord. Nach endlosem Treiben auf dem Meer erreichen die Piraten Land. Auf der Suche nach Essbarem findet Theo keine Bananen, dafür aber einen echten Schatz und sogar eine Krone. Er ruft einen Wettkampf aus, denn er will nicht König, sondern Pirat werden. Wer gewinnt wohl?

Hula, Saskia

Die beste Bande der Welt

Keiner Bande kann Oskar angehören. Den großen Kindern ist er zu klein und für die kleinen Kinder fühlt er sich zu groß. Auch zu den Mädchen passt Oskar nicht. Da gründet Oskar einfach seine eigene Bande mit eigenen Geheimnissen. Schnell ist Oskar das Gesprächsthema.

Hula, Saskia

Die beste Bande der Welt

Keine Bande will Oskar aufnehmen. Den Einen ist er zu groß, den Anderen zu klein und die Mädchen wollen ihn auch nicht haben. Da beschließt er seine eigene Bande zu gründen, die viele Geheimnisse birgt. Bald gibt es viele Neugierige.

Hula, Saskia

Die beste Bande der Welt

In diesem Buch geht es um Bandenbildung und den Jungen Oskar, der zu keiner Bande passt. Er hat dann eine gute Idee und gründet seine eigene Bande- die eigentlich keine Bande ist, denn jeder ist willkommen.

Hula, Saslia

Die beste Bande der Welt

Der Einzelgänger Oskar sehnt sich nach Gesellschaft in der Gruppe und erreicht sein Ziel durch den psychologischen Trick, sich durch Geheimnistuerei für die anderen interessant zu machen. Sein Einfallsreichtum macht ihn zu einem beliebten Spielkameraden.

Moser, Erwin

Tierisches von A bis Z

In lustigen Zweizeilern werden Tiernamen in alphabetischer Reihenfolge aufgezählt.

Moser, Erwin

Tierisches von A bis Z

Ein “tierisches” ABC in lustigen Bildern mit je einem Zweizeiler.

Mose, Erwin

Der Mäusezirkus

Die bezaubernde Sammlung von Erwin Mosers herzerwärmenden Tiergeschichten ist wie geschaffen dafür, Herbst- oder Winterabende beim Zuhören und Bilder anschauen zu genießen.

Moser, Erwin

Der Mäusezirkus Herbst- und Wintergeschichten

9 herbst- und winterliche Geschichten mit Mäusen, Elefanten, Hamstern und anderen Tieren, die kleine und große Abenteuer erleben.

Welsh, Renate

Dr. Chickensoup

Geld ist bei Julia und ihrer Mutter Mangelware und so muss Julia sich immer wieder Ausreden einfallen lassen. Ihre Klassenkameraden sollen nicht mitbekommen, dass für viele Dinge nicht genug Geld da ist. Julia hat es in ihrem Alltag nicht leicht und so ist sie froh, als sie eine neue Mitschülerin - Leyla - bekommt. Mit ihr entdeckt sie so nach und nach neue Seiten im Leben und an ihren Mitmenschen…

Welsh, Renate

Dr. Chicken Soup

Julia hätte gerne einen eigenen Laptop oder wenigstens Geld für einen Schulausflug. Aber ihre Mutter hat ständig finanzielle Sorgen. Nun muss sich das Mädchen immer etwas einfallen lassen, damit ihre Nöte unentdeckt bleiben. Ihre neue Freundin Leyla hat ebenfalls ein belastendes Geheimnis. Wie gut, dass Julia für sie da ist und auf Omas altbewährte Hühnersuppe zählen kann.

Lembcke, Marjaleena

Der Löwenanteil

Herr und Frau Spitzmaus erhalten eine Einladung zum Geburtstag des Löwen. Herr Spitzmaus weiß vor lauter Stolz und Hochachtung nicht mehr, was er tun soll, ganz im Gegenteil zu seiner Frau, die dem Braten nicht traut. Doch alle Argumente ihrerseits wischt er hochnäsig weg und so gehen sie auf die Geburtstagsparty. Dort sind viele große, vor allem fleischfressende Tiere, um dem Löwen zu huldigen. Frau Spitzmaus wittert jedoch Gefahr. Zu Recht!

Lembcke, Marjaleena

Der Löwenanteil

Herr Löwe feiert Geburtstag. Zu seinem Geburtstagsfest lädt er viele Tiere ein, auch Herrn und Frau Spitzmaus. Allerdings wittert Frau Spitzmaus Gefahr.

Lembcke, Marjaleena

Der Löwenanteil

Herr und Frau Spitzmaus werden als einzige Kleintiere vom Löwen zu seinem Geburtstag eingeladen. Herr Spitzmaus freut sich, zu den Großen zu gehören, doch Frau Spitzmaus wittert Gefahr.

Lembcke, Marjaleena

Der Löwenanteil

Herr und Frau Spitzmaus sind Geburtstagsgäste des Löwen - als einzige von den kleinen Tieren wurden sie geladen. Herr Spitzmaus fühlt sich geehrt, Frau Spitzmaus hingegen wittert Gefahr - und behält recht. Man flüchtet bald, dennoch kommt es zu einer Situation, in der beide die Festgesellschaft retten. Die merkt davon allerdings nichts. Die Spitzmäuse fühlen sich als Helden, und Herr Spitzmaus wird davon auf einem anderen Fest ausgiebig erzählen: Frau Wüstenspringmaus hat nämlich Geburtstag...

Lembcke, Marjaleena

Der Löwenanteil

Die Geschichte erzählt vom Ehepaar Maus, das zum Geburtstag des mächtigen Löwen eingeladen ist. Welche Gefahren dort lauern und was für Abenteuer die beiden bestehen, kann man in diesem Buch erfahren.

Laibl, Melanie

Carlotta und der Muskelmann

Eine Geschichte über die Liebe, in lustigen Bildern dargestellt. Die dicke, stolze Carlotta trippelt mit ihrem Mopshündchen Oscar durch die Stadt. Drei Männer machen ihr den Hof, doch sie lässt sich nicht beeindrucken. Sie findet Gefallen an dem starken Muskelmann Carlo, der eines Tages mit einem Zirkus in die Stadt kommt. Doch es scheint ihr nur schwer zu gelingen ihn zu beeindrucken. Schließlich hat sie alle Hoffnung aufgegeben, aber es fügt sich doch alles zu einem guten Ende.