Anger-Schmidt, Gerda

Das Buch, gegen das kein Kraut gewachsen ist

Dieses ABC-darium der Wald- und Wiesenkräuter von Augentrost bis Zimt verrät viele Geheimnisse der Kräuter und ihrer Verwendung, nebst Rezepten, Sprachspielen und kleinen Reimen und Gedichten zum Thema.

Anger-Schmidt, Gerda; Habinger, Renate

Das Buch, gegen das kein Kraut gewachsen ist

Das liebenswerte, aber zunächst chaotisch wirkende Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Welt der Kräuter und Gewürze. Er lernt das Märchen “Zwerg Nase” kennen und was es mit dem “Kräutlein Niesmitlust” auf sich hat und macht Lust, einige angebotene Rezepte selbst auszuprobieren.

Anger-Schmidt, Gerda

Das Buch, gegen das kein Kraut gewachsen ist

Dass Bärlauch auch Hexenzwiebel heißt und wie das Tausendsassakraut aussieht, erfährt man in diesem Buch.

Das Buch, gegen das kein Kraut gewachsen ist

Was wäre das Essen ohne Kräuter? Die Pizza ohne Oregano oder der Pudding ohne Vanille? Was es für Kräuter gibt und wozu man sie verwenden kann, wird in diesem Buch beschrieben.

Anger-Schmidt, Gerda

Das Buch, gegen das kein Kraut gewachsen ist

Die Welt der Kräuter und Gewürze in einem Schmöker-, Bastel-Spiel- und Mitmachbuch für junge Hobbygärtner.

Endres, Brigitte

Die Prinzessin und die Erbse

Eine verzogene Prinzessin und eine Erbse: der Stoff ist bekannt, führt in Brigitte Endres und Sabine Wiemers neuem Bilderbuch aber zu überraschenden Ergebnissen, die sich deutlich vom klassischen Märchenstoff unterscheiden.

Endres, Brigitte

Die Prinzessin und die Erbse

Die kleine Prinzessin bekommt immer was sie will, sobald sie einen Wunsch hat, fordert sie ihn lautstark ein und er wird ihr erfüllt. Doch eines Tages zeigt ihr eine kleine Erbse, dass es auch anders geht.

Endres, Brigitte

Die Prinzessin und die Erbse

Eine widerspenstige Erbse will sich von der Prinzessin, die sonst immer alles bekommt, was sie will, nicht essen lassen.

, Endres

Die Prinzessin und die Erbse

Dies ist das Märchen von einer widerspenstigen Erbse, die sich von einer Prinzessin, die sonst immer ihren Willen bekommt, nicht essen lässt.

Endres, Brigitte

Die Prinzessin und die Erbse

Eine Prinzessin bekam immer alles, was sie wollte: Schokolade, Frosch, Eis am Stiel... ! Ihre wichtigsten Worte waren ICH! WILL! SOFORT! Niemand mochte sie. Einmal, beim Erbsenessen, wollte die letzte Erbse sich nicht von der Prinzessin verputzen lassen - die Erbse hüpfte weg! Sie ließ sich nicht fangen, kullerte durch Schloss und Schlosspark. Erst etwas Leises, Geflüstertes der Prinzessin lässt die Erbse zur Prinzessinnen-Erbse werden.

Die Prinzessin und die Erbse

"Verwöhnte Göre gegen eigenwillige Erbse" wäre ein anderer Titel des Buches oder noch ein Vorschlag: "Woher die Prinzess-Erbse (II) ihren Namen hat". Eine witzige (und lehrreiche) Geschichte, die mehrfach mit dem Genre Märchen spielt und besonders mit dem einen, wird wunderbar in entsprechende Bilder umgesetzt.

Endres, Brigitte

Die Prinzessin und die Erbse

Das Leben ist ganz schön einfach, wenn man immer bekommt was man will. So wie die kleine Prinzessin. Mit der Widerspenstigkeit einer kleinen Erbse allerdings, hat sie nicht gerechnet. Da hilft auch lautes Gebrüll nicht. Aber was dann?

Endres, Brigitte

Die Prinzessin und die Erbse

Eine kleine Prinzessin ist es gewohnt, immer ihren Kopf durchzusetzen - bis sie auf eine kleine Erbse trifft.

Lembcke, Marjaleena

Hasenlenz

In dieser kleinen Geschichte über den Frühling treffen wir Hassu den Hasen, der herausfinden will, was der Lenz ist. Nach einer langen Odyssee erfährt er es schließlich und er erlebt seinen ganz persönlichen Hasenlenz.

Lembcke, Marjaleena

Hasenlenz

Als Hassu Hase eines Morgens aufwacht, fühlt er sich ganz eigenartig: so außergewöhnlich stark und beschwingt. "Das macht der Lenz", meint seine Mutter. Doch wer oder was dieser Lenz sein soll, das weiß Hassu nicht. Also macht er sich auf den Weg, um es herauszufinden. Die rätselhaften Antworten der Tiere helfen ihm jedoch nicht weiter, sodass er erst herausfindet, wer dieser Lenz ist, als er ihn am eigenen Leibe spürt.

Lembcke, Marjaleena

Hasenlenz

Hassu Hase spürt, dass etwas Besonderes in der Luft liegt. Aber was es ist und was dieser “Lenz” bedeutet, von dem alle reden, ist gar nicht so einfach herauszubekommen.

Lembcke, Marjaleena

Hasenlenz

Der junge Hase Hassu möchte wissen, was der “Lenz” ist, erhält aber bei der Befragung anderer Tiere keine hinreichenden Antworten.

Lembcke, Marjaleena

Hasenlenz

Hassu, der Hasenjunge, spürt beim Aufwachen am Morgen eine ganz besondere Stimmung. Mutter Häsin spricht vom Lenz. Aber, was ist das, ein Lenz? Hassu befragt viele Tiere: die Krähe, die Kühe, das Pferd, Herrn und Frau Amsel, Auerhahn und Auerhenne, Herrn Maulwurf, die Rehe... . Der Hasenvater beschreibt den Lenz mit einer kleinen Poesie - aber erst das Hasenmädchen aus seinem Traum zeigt ihm den Lenz.

Hasenlenz

Der Hase Hassu fühlt, dass heute ein besonderer Tag für ihn sein wird. Das mache der Lenz, sagt seine Mutter, und entfernt sich. Hassu macht sich auf die Suche nach jemandem, der ihm sagen kann, was Mutter damit meint. Letztlich merkt er, dass die Antwort in ihm selbst steckt.

Lembcke, Marjaleena

Hasenlenz

Es ist ein besonderer Tag, das spürt Hassu Hase gleich beim Aufwachen. Aber was genau ist es, was sich so leicht und luftig und irgendwie anders anfühlt. "Der Lenz" behauptet die Hasenmutter. Wer aber ist das denn?

Lembcke, Marjaleena

Hasenlenz

Hassu Hase spürt, dass etwas in der Luft liegt. Seine Mutter nennt es den Lenz und entfernt sich. Hassu hat keine Ahnung ,wer oder was das ist und macht sich nun auf die Suche nach jemandem, der ihm erklären kann, was dahinter steckt. Nachdem er viele Tiere und am Ende seinen schlauen Vater gefragt hat, merkt er, dass dessen Erklärung seinem Gefühl sehr nahe gekommen ist. Vor ihm steht dann das Wesen, von dem er in der Nacht geträumt hat.

Lembcke, Marjaleena

Hasenlenz

Nach einem ungewöhnlich intensiven Traum wacht Hassu Hase voller Unruhe auf und will von seiner Mutter wissen, ob ein besonderer Tag sei, weil er sich und die Welt so intensiv wahrnehme. Mit der beiläufigen Bemerkung, das mache der Lenz, wendet sie sich anderem zu. Doch Hassu Hase will herausfinden, was das ist, der Lenz. Er macht sich auf und befragt die anderen Tiere.

Rettl, Christine

Mamas Wundertasche

Das Buch erzählt von einem geheimnisvollen Ort, an dem fast alles zu finden ist: von Mamas Handtasche. Was man sich denken kann, was man braucht und auch noch viel mehr ist dort zu finden. Eine schier endlose Quelle wunderbarer Überraschungen. Ein Buch zum Schmunzeln.

Rettl, Christine

Mamas Wundertasche

Was ist in Mamas Handtasche? Mama hat ja immer alles dabei, Parfüm, Lippenstift, Kamm, Süßigkeiten, ein Buch, Fotos, Pflaster und vieles mehr. Schwierig wird es nur, wenn sie etwas nicht findet. Da hilft es nur, die Tasche auszukippen.

Rettl, Christine

Mamas Wundertasche

In Mamas Handtasche hat alles Platz, was man sich nur vorstellen kann.

, Rettl

Mamas Wundertasche

Mamas Handtasche ist das 8. Weltwunder und niemand auf der Welt kann so viele Dinge in seiner Tasche unterbringen wie Mama, behauptet jedenfalls Papa. Ja, Mama ist wirklich gut, für jede Gelegenheit gerüstet und denkt immer an alles. Braucht jemand Vogelfutter? Ein Pflaster? Duftwolken schweben aus der Tasche hervor, Musik erklingt daraus und Mäuse knuspern und wispern darin.

Rettl, Christine

Mamas Wundertasche

Mama´s Handtasche ist das 8. Weltwunder. Sie ist so riesig, dass man in jeder Situation etwas in ihr finden kann. Auch das Mädchen, verbringt viel Zeit in der Handtasche und entdeckt dabei sehr viele verschiedene Sachen, wie zum Beispiel: einen Kamm, Schokolade, eine Mäusefamilie, drei Elefanten und noch vieles mehr. Nur manchmal findet die Mama in ihrer großen Wundertasche nicht das, was sie sucht und dann….

Hula, Saskia

Oje, sagt die Fee

Die Fee hat Pech, sie sitzt verletzt im Erdbeerbeet und kann nicht mehr aufstehen. Die Erdkröte ist nicht gewillt Hilfe zu holen, doch sie setzt einen leisen Hilferuf ab. Dieser geht wie bei der “Stillen Post” durch viele Ohren und Münder und wird immer weiter verfremdet, bis er bei dem Bären ankommt. Dieser macht sich unter ganz anderen Erwartungen zur Fee auf. Als er bei ihr eintrifft stellt er fest, dass die Nachricht falsch war. Doch er ist ganz ritterlicher Held, bereit der Fee zu helfen.

Hula, Saskia

Oje, sagt die Fee

Ein Hilferuf schallt durch den Wald, doch jeder hört und versteht etwas Anderes.

Hula, Saskia

Oje, sagt die Fee

So ein Pech. Die Fee hat sich ein Bein gebrochen. Zumindest fühlt es sich so an. Der Hilferuf erreicht irgendwann auch den Bären. Der rennt jedoch aus einem ganz anderen Grund zum Feenhaus. Stillepost im Feenwald - Mitmachen erwünscht.

Hula, Saskia

Oje, sagt die Fee

Mitten im Erdbeerfeld sitzt die Fee. Mitten im Erdbeerfeld mit einem gebrochenen Bein. Das Bein schwillt an. Die Fee ruft nach Hilfe. Die Botschaft wird über mehrere Etappen -immer weiter verfremdet- übermittelt und gelangt schließlich zum Bären. Der macht sich sofort auf den Weg zur Fee. Ob er der Fee wohl helfen wird, obwohl er ganz anderes erwartet?

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Motte Maroni und sein Freund Meier wollen ein Rätsel rund um den Podersiedel Badesee aufklären. Denn hier wird nach mysteriösen Vorfällen ein Hai, oder ein ähnlicher “Monsterfisch” vermutet.

Mauz, Christoph

Motte Maroni - Flossen des Grauens

Aufregung in Podersiedel: Ein schreckliches Monster macht den Badesee unsicher. Keine Frage, das ist ein Fall für Motte Maroni und seinen Freund Meier! Ohne zu zögern machen sie sich auf die Suche nach dem Scheusal aus der Tiefe. Dafür gibt es drei gute Gründe: Heldenmut, Forschergeist und Nina Nipf, das schönste Girl vom Strandbad.

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Sommer am Neusiedler See. Seltsame Gegebenheiten lassen auf einen Monsterfisch im See schließen. Die örtliche Presse berichtet ausführlich, die Urlauber und die ortsansässige Polizei reagieren zunehmend beunruhigt. Motte Maroni reist mit seinem Vater, einem renommierten Haiforscher, in den Ort Podersiedel, um der Ursache für die Geschehnisse auf den Grund zu gehen. Zusammen mit seinem Freund Meier und Nina, dem schönsten Mädchen am See, macht sich Motte auf die Suche nach dem Monsterfisch.

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Im Neusiedlersee taucht ein gefährliches Monster auf und greift ahnungslose Badegäste an. Motte Maroni und sein Freund Meier machen sich auf die Suche nach dem Ungeheuer und erleben dabei Ungeheuerliches!

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Groß, grün, gezackte Rückenflosse: Ein gefährliches Seemonster treibt im Neusiedler See sein Unwesen. Dackel Alois hat schon Teile von Schwanz und Ohr eingebüßt, der Fischer Hirnschallerer Franz ist nach einem Nickerchen in einem zerlegten Boot erwacht, und Jungangler Meier wurde gar leibhaftig attackiert. Ob die Helden Motte und Meier dem Grauen ein Ende bereiten können?

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Motte Maroni ist wieder da: Nachdem er den "Angriff der Schrebergarten-Zombies" offensichtlich unbeschadet überstanden hat, wird er, diesmal mit seinem Freund Meier, in ein neues Abenteuer gezogen: Ein schreckliches Ungeheuer scheint im Neusiedlersee (maximale Wassertiefe: 2m) zu hausen…

Mauz, Christoph

Flossen des Grauens

Ein schreckliches Monster macht den Badesee unsicher! Eine Mischung aus Nessie und dem Weißen Hai, mit glühenden Augen und messerscharfen Zähnen, hält sich im Schilfgürtel versteckt. Es vermag selbst abgebrühte Sportfischer zu erschrecken, bedroht unschuldige Dackel und bringt beinahe ein Tretboot zum Kentern! Ganz klar: Das ist ein Fall für Motte Maroni und seinen Freund Meier.

Poznanski, Ursula

Theo Piratenkönig

Gemeinsam mit seinem Piratenonkel macht sich Theo auf die Suche nach einem tollen Schatz. Wie das bei Piraten aber meistens so ist, sind sie nicht die Einzigen. So startet ein Wettlauf von zwei Piratenbanden. Wer den Schatz findet, wird auch noch Piratenkönig. Ob Theo und sein Onkel die andere Bande austricksen können?

Poznanski, Ursula

Theo Piratenkönig

Theo hat einen Säbel, den er unglaublich schnell schwingt. Trotzdem nimmt ihn sein Piratenonkel Hugo -der Halunke- nie mit. So eine Frechheit! Theo schleicht sich heimlich an Bord. Ein Sturm wirbelt die Besatzung über Bord. Nach endlosem Treiben auf dem Meer erreichen die Piraten Land. Auf der Suche nach Essbarem findet Theo keine Bananen, dafür aber einen echten Schatz und sogar eine Krone. Er ruft einen Wettkampf aus, denn er will nicht König, sondern Pirat werden. Wer gewinnt wohl?

Pluhar, Erika

Spätes Tagebuch

Paulina Neblo beschließt mit 70 Jahren Tagebuch zu führen. Beschränkt sie sich zunächst nur auf die Beschreibung der Gegenwart, kommen schnell Erinnerungen hinzu. Das führt dazu, dass sie plötzlich wieder Zukunft sieht und ihr Leben zurück entdeckt.

Janisch, Heinz

Schenk mir Flügel

Ein Engel, der auf ein Blatt Papier gezeichnet wird, spricht mit dem Künstler. Er wünscht sich keine altmodischen Flügel.

Schmögner, Walter

Das Drachenbuch

Ein Drache ist sehr einsam, obwohl er viele Talente hat. Eines Tages aber nimmt er an einem Talentwettbewerb für Tiere teil und das ändert sein Leben.

Schmögner, Walter

Das Drachenbuch

Ein einsamer, gelangweilter Drache weiß nichts mit sich anzufangen. Dies ändert sich an dem Tag, an dem er ein Plakat entdeckt, welches zum Wettbewerb der Tiere einlädt...