Hofbauer, Friedl

Die Gespensterquelle

Die Gespensterquelle ist ein geheimnisvoller Ort, an dem sich die Schicksale einiger Menschen miteinander verknüpfen. Lena möchte dort allein campen, trifft aber schon bald Florian, der sie unterstützt und mit ihr Freundschaft schließt. Herrn Laub führt ein altes Versprechen dorthin und auch die Katze Katja wird magisch von diesem Ort angezogen.

Schneider, Antonie

Kamel bleibt Kamel. Äsops Bilderbogen

Wir kennen sie alle: die Maus, die den Löwen rettet, die eitle Leopardin und den Hirten, der zuerst aus Spaß seine Nachbarn um Hilfe ruft, um schließlich zusehen zu müssen, wie die Wölfe seine Herde fressen. Es sind die kurzen Fabeln Äsops, die mit ihrer bildhaften Logik und ihrer einfachen Moral seit jeher Kindern als Lehrgeschichten dienen. Antonie Schneider legt nun eine Auswahl einiger dieser Fabeln vor. Aljoscha Blau hat die kurzen Texte illustriert.

Kamel bleibt Kamel. Äsops Bilderbogen

Löwe und Maus, Schildkröte und Hase, Fuchs und Leopard und viele mehr. Sie alle trifft man in der Sammlung von Äsops Fabeln, die Eigenarten der Menschen zutage bringen.

Schneider, Antonie

Kamel bleibt Kamel - Äsops Bilderbogen

Mit Hilfe der Fabel, so erfahren wir gleich zu Beginn, lässt sich alles sagen. jegliche Wahrheit und Narretei. 19 zumeist bekannte Fabeln des Äsop - vermutlich dem Erfinder der Fabel - werden in diesem Buch illustriert durch ganzseitige Zeichnungen vorgestellt.

Schneider, Antonie

Kamel bleibt Kamel - Äsops Bilderbogen

Eine Auswahl der bekanntesten Fabeln Äsops, neu erzählt und interpretiert, illustriert mit ganzseitigen dreifarbigen Zeichnungen.

Schneider, Antonie

Kamel bleibt Kamel - Äsops Bilderbogen

Eine Handvoll Fabeln des berühmten Äsop wurden hier zusammen getragen, sprachlich aktualisiert und bebildert.

Glattauer, Nikolaus

Schlaf gut, Susi - Schlaf gut, Schlaf

Susi kann eines Nachts nicht einschlafen. Anstatt Schafe zu zählen, beginnt sie mit dem Schlaf zu plaudern. Dabei lernen sie sich näher kennen und Susi erfährt viele Dinge über den Schlaf. Nach soviel Plauderei fallen dann Susi schnell die Augen zu.

Glattauer, Nikolaus

Schlaf gut, Susi! Schlaf gut, Schlaf!

Die sechsjährige Susi redet mit ihrem Schlaf, einem Mädchen, wie sie selbst. Ununterbrochen plaudern z.B. sie über ein Boot, dass zu den Zehen schwimmt, über ein fliegendes Auto und Zitroneneisberge, über das Schlafland, über Schlafe, die lärmende Flugzeuge mit Kopfkissen bewerfen, über Träume, die im Kühlschrank liegen, über Menschen, die nach dem Schlaf nicht aufwachen oder über einen Traum, durch den ein krankes afrikanisches Kind gerettet wird. Sie reden bis Susi endlich einschläft.

Schlaf gut, Susi - Schlaf gut, Schlaf

Was wäre, wenn … Der Schlaf ist eine Frau, mit der man sich wunderbar vor dem Einschlafen unterhalten kann, damit man genau das nicht macht: Einschlafen. Susi kennt sich damit gut aus, aber es nützt alles nichts - und Schlafen tut weder weh noch ist es ein schlimmer Zustand. Im Gegenteil.

Glattauer, Nikolaus

Schlaf gut, Susi - Schlaf gut, Schlaf

Einschlafen ist keine leicht Sache. Das weiß jedes Kind. Und so mancher Erwachsene auch. Aber Susi weiß noch mehr. Susi nämlich lernt ihren Schlaf kenne. Und der Schlaf, das ist ein Mädchen mit kleinen Flügeln und vielen tollen Geschichten.

Varvasovszky, Laszlo

Gilbert

Gilbert ist ein junger Elefant. Seine Eltern sind mächtig stolz auf ihn. Es gibt nur e i n Problem: Er hat einen überlangen Rüssel!

Varvasovszky, Laszlo

Gilbert

Gilbert, ein junger Elefant, schlittert durch seinen viel zu lang geratenen Rüssel von einer Katastrophe in die nächste und zerschlägt schließlich Mutters wertvolles Kaffeeservice. Die Eltern sind über ihren "Elefanten im Porzellanladen" verzweifelt. Durch Zufall entdeckt Gilbert, seine Fähigkeit zum "Transport hochsensibler Güter" und erhält ausgerechnet in einem Porzellangeschäft das Angebot eine Ausbildung zu beginnen.

Varvasovsky, László

Gilbert holpert stolpert taumelt baumelt rutscht flutscht und purzelt!

Gilbert ist ein junger Elefant, der ein Problem hat. Sein Rüssel ist sehr, sehr lang. Deshalb geht er nicht durch sein Leben, sondern er holpert, stolpert, schlittert, strauchelt, torkelt, taumelt, baumelt, rutscht, flutscht, wackelt, rudert, kippt, fliegt, stürzt, fällt und purzelt. Gilbert ist halt ein richtiger "Elefant im Porzellanladen". Was das bedeuten soll, will er herausfinden. Darum geht's geradewegs in solch einen Porzellanladen...

Varvasovszky, Lazlo

Gilbert

Gilbert ist ein kleiner Elefant, der einen ausgesprochen langen, ja zu langen Rüssel hat. Damit bleibt er überall hängen und stolpert so durchs Leben, dass seine Eltern sich schon Sorgen machen, ob das so bleiben kann. Aber dann kommt er in einen Porzellanladen - der Besitzer will ihn schon hinaus komplimetieren, als er einer Verkäuferin einen großen Dienst erweist.

Bansch, Helga

3 Katzen

3 Kätzchen sitzen eines Morgens vor der Tür. Trotz Papas Protest werden sie aufgenommen und aufgepäppelt. Sie sind ja sooo süß, haben auber auch den Teufel im Leib. Doch als sie wieder aus dem Haus sollen, sind sie allen ans Herz gewachsen ....

Bansch, Helga

3 Katzen

Wie bemitleidenswert! Drei kleine Katzen, "abgemagert und verlaust, mit struppigem Fell" vor der Haustür. Sie zittern. Sie maunzen. Vater ist zwar eher skeptisch, aber den Bitten der beiden Kinder kann die Mutter schon gleich nicht widerstehen. Gut, die Katzen dürfen bei uns wohnen. Dabei weiß man doch, dass Katzen unberechenbar sind, streitlustig, nachtragend …

Bansch, Helga

3 Katzen

Plötzlich stehen sie vor der Tür. 3 süße Kätzchen suchen Familienanschluss.

Bansch, Helga

3 Katzen

Eines Morgens sitzen drei Katzen vor der Tür und werden gegen den Willen des Vaters aufgenommen. Die Katzen wirbeln das Leben der Familie durcheinander. Als am Ende Mama die Katzen weggeben will, ist der Vater dagegen und unterstützt die Kinder.

Bansch, Helga

3 Katzen

Drei süße Kätzchen werden ganz verwahrlost von einer Familie aufgenommen. Diese Familie päppeln die kleinen süßen Katzen auf und dann kommt das böse Erwachen....

Bansch, Helga

Drei Katzen

Drei niedliche Katzen lugen mit ihren Köpfen über eine Mauer hinweg und beobachten unten an der Mauer drei graue Mäuse. Eine Maus schaut ängstlich hinauf zu den Katzen, die beiden anderen laufen davon zu ihrem Loch in der Mauer. Wie wird das weitergehen?

Nöstlinger, Christine

Die Sache mit dem Gruselwusel

Joschi wäre gern so mutig wie seine jüngere Schwester. Sie fürchtet sich eigentlich vor nichts und so beschließt Joschi sie eines Nachts mit einem selbst gebastelten Gespenst zu erschrecken. Doch aus seinem tollen Plan wird nichts und alles entwickelt sich ganz anders!

Nöstlinger, Christine

Die Sache mit dem Gruselwusel

Joschi ist ein kleiner Angsthase. Seine jüngere Schwester Mizzi lacht ihn deswegen oft aus. Um ihr einen Schreck einzujagen, bastelt Joschi ein schauriges Gespenst mit Leuchtaugen und Sockenohren. Als dieses lebendig wird, hat Joschi alle Hände voll zu tun. Das Buch enthält auch eine Bastelanleitung für “Gruselwusel”.

Nöstlinger, Christine

Die Sache mit dem Gruselwusel

Joschi will so angstfrei wie seine kleine Schwester sein. Das ist unmöglich. Also beschließt er seine Schwester mit einem selbstgebastelten Gespenst - dem Gruselwusel - Angst einzujagen. Doch den Geist den er erschuf, ist zum Angsteinflößen ungeeignet.

Nöstlinger, Christine

Die Sache mit dem Gruselwusel

Das Gruselwusel erweckt Joschi mehr aus Versehen zum Leben. Aber nun ist es einmal da und verlangt von dem Jungen, dass er sich kümmert, denn schließlich ist es ja noch ein Babygruselwusel. Langsam weiß Joschi sich keinen Rat mehr.

Nöstlinger, Christine

Die Sache mit dem Gruselwusel

Joschi hat Angst. Vor Gewitter, der Dunkelheit, bösen Träumen. Seine kleine Schwester Mizzi hat nie Angst. Statt dessen schimpft sie ihren großen Bruder einen Angsthasen. Das muss anders werden. Mit Hilfe eines Gespensts will Joschi ihr endlich das Fürchten lehren.

Nöstlinger, Christine

Die Sache mit dem Gruselwusel

Joschi ist ein Angsthase, im Gegensatz zu seiner kleinen Schwester, die sich vor nichts fürchtet. Sein gebasteltes Gespenst Gruselwusel, was die Schwester das Fürchten lehren soll, wird lebendig. Spuken kann der Gruselwusel leider noch nicht, dafür hat Joschi jetzt andere Probleme.

Hofbauer, Friedl

Die Gespensterquelle

Der halbwüchsige Florian trifft im Wald bei der Gespensterquelle die etwas ältere Lena und einen seltsamen Fremden. Er freundet sich mit beiden an...

Hofbauer, Friedl

Die Gespensterquelle

Vor vielen Jahren ist es an der Gespensterquelle zu einer schicksalhaften Begegnung gekommen. Nun treffen Florian und Lena dort aufeinander und finden ein geheimnisvolles Medaillon. Wie ist es in den Wald gekommen und was hat der seltsame Herr Laub damit zu tun?

Hofbauer, Friedl

Die Gespensterquelle

Obwohl die Gespensterquelle schon versiegt ist, interessieren sich viele für sie: Florian, Lena, die dort campt und auf ihre Freundin wartet, Herr Laub, Katze Katja und auch Florians Oma, die am besten von früher erzählen kann, als die Quelle noch sprudelte.

Mumpitz macht Theater

Theater-Direktor Minestrone und seine Assistentin Fräulein Springinsfeld bereiten die Theater-Premiere vor. Alles scheint erledigt, als Theater-Kobold Mumpitz eingreift und seine Vorstellung zum Besten gibt.

Mauz, Christoph; Emersberger, Helmut

Mumpitz macht Theater

Dem Theaterdirektor Minestrone stehen die Haare zu Berge: Irgendjemand hat sein Theater auf den Kopf gestellt. Nichts ist an seinem Platz! Und heute ist die Welturaufführung! Wie der Direktor die Vorstellung rette, obwohl Theaterkoboldin Mumpitz dazwischenfunkt, ist eine ausgelassene Geschichte über das Theater.

Mauz Emersberger, Christoph Helmut

Mumpitz macht Theater

Die Theaterkoboldin Mumpitz richtet morgens auf der für die Welturaufführung “Rudi und Trude” am Abend vorbereiteten Theaterbühne das totale Chaos. Anschließend zaubert sie zahlendes Publikum herbei. Da die richigen Schauspieler morgens nicht zur Verfügung stehen, zwingt sie damit den Theaterdirektor Minestrone zum 1. Mal in seiner Karriere selbst als Schauspieler zu agieren. Minestrone und seiner Assistentin Springinsfeld begeistert trotz aller Hindernisse das Publikum.

Schatz, Eva

Dackel Franz sucht seinen Schwanz

Dackel Franz hat seinen Schwanz verloren. Mutig macht er sich auf die Suche danach.

Schatz, Eva

Dackel Franz sucht seinen Schwanz

Dackel Franz wacht eines morgens auf und vermisst seinen Schwanz. Er macht sich auf eine abwechslungsreiche Suche, bei der Nachbarin, bei einem Pudel, in der Metzgerei, bei der Marktfrau, im Zirkus, am See und im Zoo. Im Zoo findet er seinen Schwanz bei einem Schimpansen wieder, der sich beklagt, dass er als einziger keinen Schwanz hat. Dackel Franz hat eine gute Idee, um das Schwanzproblem zu lösen und bekommt seinen eigenen Schwanz wieder.

Schatz, Eva

Dackel Franz sucht seinen Schwanz

Dackel Franz wacht ohne seinen Schwanz auf und macht sich auf die Suche. Auf jedem Bild taucht der Schwanz auf, aber Franz entdeckt ihn erst zum Schluss.

Schatz, Eva

Dackel Franz sucht seinen Schwanz

Dackel Franz lebt ein unkompliziertes und vor allem glückliches Leben. Doch eines Morgens ist es damit vorbei. Etwas Unglaubliches ist geschehen: Der Schwanz ist weg. Franz macht sich auf die Suche.

Schatz, Eva

Dackel Franz sucht seinen Schwanz

Eines Morgens hat Dackel Franz keinen Schwanz mehr. Und ohne Schwanz ist er unglücklich. Also macht er sich auf die Suche. Auf jeder der dann folgenden Seiten ist der Schwanz in diesem Bilderbuch zu sehen, aber Dackel Franz guckt bei seiner Suche nicht immer so genau hin, wie er sollte. Auf dem Markt, bei der Nachbarin, auf dem Seeräuberboot, im Zirkus... die betrachtenden Kinder können den Schwanz sehen, nur Franz nicht. Am Ende aber wird alles gut.

Maunz, Christoph

Angriff der Schrebergartenzombies

Da Mottes Vater die Ferien über arbeiten muss verbringt der Junge diese Zeit bei seinem Onkel. Dieser ist ein echter Vampirforscher. Onkel Georg verschwindet schon bald spurlos. Was ist bloß passiert? Ist Motte etwa auch in Gefahr?

Mauz, Christoph

Motte Maroni – Angriff der Schrebergartenzombies

Die Sommerferien lassen sich gar nicht gut an für Motte Maroni: Sein Vater ist auf Forschungsreisen in Neuseeland, weshalb er zur Familie von dessen Bruder, einem schrulligen Vampirologen, ausquartiert wird. Doch als ob es nicht genug wäre, sich mit dem Onkel, seiner nicht minder seltsamen Frau und dem Cousin Vladi nebst zahmem Hausmistkäfer Karl-Heinz herumzuschlagen, dringen aus dem nahen Schrebergarten bald seltsame mystische Töne, erste Vorboten der Weltherrschaftsgelüste des Vereinsobmanns…