, Endres

Mathilda und der Großmaulfrosch

Mutter König öffnet ein Gurkenglas. Wer springt heraus? Ein Großmaulfrosch. Nun will er durch einen Kuß erlöst werden, doch das Chaos nimmt ihren Lauf. Zum Glück gibt es Mathilda. Denn die kleine Schwester durchschaut den Frosch und hat einen Plan.

Moser, Erwin

Wo wohnt die Maus

Weißt du wo die Maus schläft, was sie im All macht, wie sie zum Seeräuber wird? Nein? Aber du weißt bestimmt das Joschi Tintenkatz ein ganz großer Künstler ist. Auch nicht? Na, dann lass dich überraschen!

Anger-Schmidt, Gerda

10 brave Nilpferdkinder

Von zehn Nilpferdkinder wird immer eins weniger. Zum Schluss bleibt nur noch eins übrig.

Anger-Schmidt, Gerda

10 brave Nilpferdkinder

Zehn brave Nilpferdkinder, die -wie man beim Lesen feststellt- eigentlich gar nicht so brav sind, tanzen zu Beginn des Buches gemeinsam auf dem Dach einer Scheune. Von Seite zu Seite verabschiedet sich ein Nilpferdkind, bis zum Schluss nur noch eins übrig bleibt. Dieses bleibt bei einem Menschenkind und wird natürlich innig geliebt.

Bansch, Helga

3 Katzen

3 Kätzchen sitzen eines Morgens vor der Tür. Trotz Papas Protest werden sie aufgenommen und aufgepäppelt. Sie sind ja sooo süß, haben auber auch den Teufel im Leib. Doch als sie wieder aus dem Haus sollen, sind sie allen ans Herz gewachsen ....

Nöstlinger, Christine

Guter Drache und Böser Drache

Florian hat zwei Drachen. Der eine kann anderen Angst machen, der andere bläst Seifenblasen und hilft Florian, wenn er sich einen Freund wünscht. Die Drachen wohnen im Park, können aber Florian auch zu Hause besuchen. Dann schrumpfen sie. Ein Urlaub am Meer steht an. Die Drachen werden krank. Mama hört Florian nicht zu, der partout nicht mitfahren will. Erst als Florian über Nacht wegbleibt, verspricht Mama für die Drachen unsichtbare Schwimmflügel zu kaufen. Der Urlaub am Meer gelingt.

Nöstlinger, Christine

Guter Drache & Böser Drache

Florian hat zwei allerbeste Freunde. Guter Drache und Böser Drache. Sie wohnen im Park und helfen ihm in vielen Lebenslagen.

Rettl, Christine

Mamas Wundertasche

In Mamas Handtasche hat alles Platz, was man sich nur vorstellen kann.

, Dahimène

Wir und das neue Tier

In dem Buch “Wir und das neue Tier” von Adelheid Dahiméne, erschienen im Residenz Verlag, haben acht Tiere untereinander Langeweile und meckern sich gegenseitig an. Sie wünschen sich zur Abwechslung ein neues Tier. Da keins kommt, erfinden sie selber eines. Aber so richtig glücklich werden sie damit auch nicht.

Dahimene, Adelheid

Wir und das neue Tier

Auf dem Bauernhof leben viele Tiere, unter anderem ein Hahn, ein Schwein, eine Maus, ein Hund, eine Katze und eine Ziege. Sie sind nicht sehr zufrieden, mögen sich nicht wirklich und maulen sich oft an.

Schmögner, Walter

Das Drachenbuch

Ein einsamer, gelangweilter Drache weiß nichts mit sich anzufangen. Dies ändert sich an dem Tag, an dem er ein Plakat entdeckt, welches zum Wettbewerb der Tiere einlädt...

Heinz, Janisch

Ein verrücktes Huhn

Der Bauer hat ein eigenartiges Huhn. Als es seinen Schatten verschluckt, legt er nur schwarze Eier. Dann legt er bei einem nicht so schönen Wetter auch kleine graue Wolken. Am jeden Tag passiert etwas Außergewöhnliches. Schließlich bringt der Bauer sein Huhn zum Tierarzt und zum Fernsehen. Der Bauer kann mit dem Huhn nicht viel anfangen. Ihn bleibt nichts mehr übrig als es so zu akzeptieren wie es ist. Eine lustige Geschichte über ein Wesen, das sich nicht vereinnahmen lässt.

Porsche, Kuni

Dornröschen

Das im Original erzählte Märchen Dornröschen, nach dem Text der Gebrüder Grimm, wird hier im Querformat DIN A4 künstlerisch ansprechend präsentiert. Das handliche Buch spricht den jungen und alten Leser sofort durch seinen in warmen Farben gestalteten Einband an. Hierzu wurde gleich die schönste Szene mit dem glücklichen, vereinten Prinzenpaar dargestellt. Alle acht Szenenbilder wurden in Aquarell Nass in Nasstechnik dargestellt. Jeweils auf acht Doppelseiten befindet sich eine Textseite auf der linken Seite und das entsprechende Bild auf der gegenüberliegenden Hälfte. Die Künstlerin wählte überwiegend weiche Farbtöne, die durch die angewandte Technik sanft verlaufen und eine zarte Märchenwelt entstehen lassen. Die dargestellten klassischen Märchenfiguren in mittelalterlichen Roben werden rundlich, fast kindlich dargestellt. Die Gesichtszüge der Personen sind oft nur angedeutet, sind aber durch besondere Charakteristika gut erkenn- und unterscheidbar. Der Text auf jeder Seite beginnt stets mit einem großen, verschnörkelten Anfangsbuchstaben und deutet so stets ein weiteres Kapitel an. Der Text ist, da es sich um den Originaltext handelt, in entsprechenden alten Sprach- und Satzformen gestaltet.