Rübel, Doris

Hops wo ist mein Ball

Der kleine Hase Hops spielt mit seinem roten Ball. Doch dann ist dieser weg. Hops muss weinen und die Biene, die Ente und der Frosch helfen bei der Suche. Da sie Spuren verfolgen, finden sie ihn beim Maulwurf. Dieser wirft ihn dem Hasen fröhlich zu und Hops ist froh.

Nahrgang, Frauke

Hier kommt die Feuerwehr

Ob bei einem Zugunglück, einem eingesperrten Eichhörnchen, einem Öl verschmutzten Fluss, einem brennenden Haus, bei Überschwemmungen und Unfällen oder bei sonstigen Problemfällen, die Feuerwehr ist immer zur Stelle.

Bonk, Hilary

Caroline finds a friend

Caroline hat es häufig mit unhöflichen Leuten zu tun , die ihr Angst machen. Da wünscht sich Caroline eine Freundin, eine wundervolle...und Miss Pam ist plötzlich da.

Geisler, Dagmar

Caroline finds a friend

Caroline wünscht sich einen Freund. Einen, mit dem sie den blöden Hausmeister Mr Grump oder die gemeine Susan ärgern kann. So sehr wünscht sich Caroline einen Freund und dann kommt ausgerechnet Miss Pim... Caroline wants a friend. A real friend to have fun with - not like silly Susan. And abracadabra....there’s Miss Prim! She is funny and very little. She is a very special friend.

Geisler, Dagmar

Caroline finds a friend

Caroline wünscht sich ganz intensiv einen kleinen Freund. Und siehe da, es erscheint die graue alte teetrinkende Mrs Pim, nicht viel größer als ein Teebeutel. Zuerst ist Caroline enttäuscht und findet Mrs Pim blöd, doch als die beiden einen Ausflug nach draußen machen, setzt sich Mrs Pim beim schimpfenden Hausmeister und der hochnäsigen Susan für Caroline ein. Caroline erkennt, dass Mrs Pim doch eine richtige Freundin ist.

Geisler, Dagmar

Caroline finds a friend

Caroline wünscht sich einen “wonderful little friend” und sie bekommt die wunderliche, winzige Miss Pim zur Freundin. zunächst lehnt sie diese ebenso wie “silly Susan” ab. Dann aber geschehen wundersame Dinge: der grantige Mr. Grump ist “quiet” und die hochnäsige Susan ist auf einmal verunsichert. Und das hat Miss Pim erreicht. Nun kann Caroline sich bei der vollbusigen, etwas schrulligen Dame aus vollem Herzen bedanken und sie zur Freundin erheben.

Geisler, Dagmar

Caroline finds a friend

Wie Caroline eine Freundin findet wird hier in einfachen englischen Sätzen und vielen bunten Bildern erzählt.

Meyer - Dietrich, Inge

He, Kleiner!

Maximilian leidet sehr darunter, nicht der Norm zu entsprechen, kleiner zu sein, als alle Anderen. Seine Eltern sind ihm kein gutes Vorbild, wie man mit Minderwertigkeitsgefühlen und Versagensängsten umgehen kann. Beide haben bereits in ihrer Kindheit unter ähnlichen Schamgefühlen gelitten und fühlen sich nun durch Maximilian an eigene schlechte Erfahrungen mit Intoleranz erinnert. Der Vater übertüncht seine Machtlosigkeit mit Machogehabe und übermäßigem Sport. Die Mutter zieht sich immer mehr in ihr Schneckenhaus zurück und verfällt in eine tiefe Depression. Auch Maximilian fällt es schwer, mit seinem Anderssein umzugehen. Er fühlt sich Mitschülern, die ihn ständig piesacken, ausgeliefert und steigert sich in Angst- und Schuldgefühle, Wut und Hass. Das, was Maximilian am Verhalten seiner Eltern zwar als falsch erkennt, übernimmt er dennoch unbewusst. Die ständigen Verletzungen versucht er, ebenso wie diese, zu verdrängen. Über Gefühle spricht auch er nicht. Manche Themen meidet er ganz. So kann auch er seine Probleme nicht verarbeiten, sondern staut diese auf. Erst als er sich in Kim verliebt, schafft er es, aus diesem Teufelskreis auszubrechen.

He, Kleiner!

Max, ca. 15, leidet schon seit seiner Grundschulzeit unter seiner Kleinwüchsigkeit. Seit er ins Gymnasium geht, ist es nicht besser geworden. Eine Clique von drei Mitschülern traktiert ihn nicht nur verbal, sondern quält ihn auch durch ganz massive Übergriffe. Von Seiten der Eltern erhofft sich Max keine Hilfe: Die Mutter ist überbesorgt, der Vater setzt mehr auf Durchhalteparolen. Doch was Max am wenigsten erwartet hätte, geschieht: Seine heimliche große Liebe Kim, eine zierliche Deutsch-Koreanerin, erweist sich als Hilfe, Stütze und Beraterin (hat sie doch selbst Erfahrungen der Diskriminierung hinter sich!). Auch der große, starke Julius, ein Einzelgänger, begnadeter Gärtner und ehemaliger Freund der Eltern, stärkt Max und stellt die Clique kalt.

Meyer-Dietrich, Inge

He, Kleiner!

Weil Max für sein Alter zu klein ist, wird er von einigen seiner Mitschüler schikaniert. Dass Kim ihn, den Kleinen, lieben könnte, davon kann er nur träumen. Als daraus dann doch Wirklichkeit wird, kannMax kann sein Glück kaum fassen.

Meyer-Dietrich, Inge

He, Kleiner!

Maximilian hat es nicht leicht in seinem Leben. Er hat zwar eine nach außen intakte Familie, hat aber keine Freunde und ist Opfer dreier Klassenkameraden, die ihn ärgern und quälen. Mit seiner ersten Liebe, dem Mädchen Kim, lernt er sich zu öffnen und versucht zumindest, seine Probleme zu lösen.

Nahrgang, Frauke

Julia traut sich - ein bisschen

Julia möchte gern zum Sommerfest Theater spielen. Am liebsten wäre sie die Prinzessin und noch viel lieber eine echte. Denn Prinzessinnen müssen nur reden, wenn sie auch wollen, während den Theaterprinzessinnen alle zuhören. Und genau das ist Julias Problem. Am liebsten würe sie nämlich überhaupt nicht reden, höchstens mit Mama und Papa. Auch ein Zebra zu sein, traut sich Julia plötzlich nicht mehr, obwohl sie als Zebra nicht einmal sprechen müsste. Und dennoch rettet Julia das Theater zum Sommerfest - indem sie Maikel ihr tolles Zebrakostüm borgt.

Nahrgang, Frauke

Julia traut sich - ein bisschen

Julia ist ein sehr schüchternes, zurückhaltendes Kind, das im Kindergarten so gut wie nicht spricht. Deshalb wird sie oft von anderen Kindern, besonderss Maikel aufgezogen. Aber der Draufgänger wundert sich, als ausgerechnet Julia ihm hilft, als er mal in eine schwierige Situation gerät.

Gotzen-Beek, Betina (sic)

Julia traut sich - ein bisschen.

„Eine Vorlesegeschichte über Schüchternheit“. Julia kommt im Kindergarten nicht gut zurecht. Sie hat immer Angst, dass die anderen sich über sie lustig machen könnten. Doch dann soll sie beim großen Fest Theaterspielen. Ob das gut geht?

Kacer, Kathy

Die Kinder aus Theresienstadt

Die Autorin ist durch einen Freund, der das KZ Terezin überlebte, an den Stoff gelangt und hat daraus eine Erzählung gestaltet, die im Wesentlichen einen dokumentarischen Hintergrund hat. Eine jüdische Familie wird 1943 von Prag aus nach Theresienstadt deportiert, dort unter grauenvollen Bedingungen geradeso am Leben gehalten, der Vater als Arzt kann in der Krankenstation noch einigen helfen, aber das Elend nicht verhindern, den Tod vieler Juden oder ihren Abtransport in andere Lager im Osten. Die 13-jährige Clara steht im Zentrum des Geschehens, sie hilft nicht nur ihrem um 2 Jahre jüngeren Bruder beim täglichen Überlebenskampf, sondern mit ihrer Freundin Hanna auch anderen Mädchen, die dort inhaftiert sind. Der Ältestenrat der Juden im Lager hatte dafür gesorgt, dass die Kinder unterrichtet werden von anderen inhaftierten Juden, dass ein kulturelles Leben geschaffen wird, um Hoffnungen zu erhalten und auszuprägen. So inszenieren die Kinder eine Kinderoper “Brundibar”, die den Widerstand gegen brutale Herrschaft symbolisiert, und dieses Stück wird insgesamt über 50 mal aufgeführt unter primitivsten Bedingungen. Das hilft nicht nur den Akteuren, sondern gibt auch den Zuschauern Kraft. Nebenhin spielt noch eine pubertäre Liebesbeziehung zwischen Clara und Jakob eine dominierende Rolle, und dem Jungen gelingt die Flucht aus dem Lager. Man vermag nicht zu verhindern, dass der Bruder Peter im KZ stirbt, bevor es 1945 befreit werden kann und Clara mit ihren Eltern überlebt.

Kacer, Kathy

Die Kinder aus Theresienstadt

Im Übergangslager Theresienstadt kann Clara trotz ständiger Angst vor Deportation bei der Einstudierung einer Kinderoper sogar glückliche Augenblicke erleben. Als die Aufführung dann jedoch als Täuschungsmanöver für das Rote Kreuz missbraucht wird, sind Clara und ihre Freunde verzweifelt.

Röhrig, Tilman

Thoms Bericht

Das Buch erschien bereits 1973, hat aber an Aktualität nichts eingebüßt. Der Junge Thomas ist Sohn eines Pfarrers, und er hat weitere vier Geschwister. Der Vater straft seine Kinder nach irgendwelchen Vergehen stets im Namen Gottes und der Bibel. Das missfällt dem Heranwachsenden. Zunächst trennt sich seine Mutter von der Familie, Thom kommt zuerst zu seinem Onkel, ebenfalls Pfarrer, wo er ebenso bestraft wird, danach in ein Heim, aber später gelangt eine neue Frau an seines Vaters Seite, er zieht in die Nähe der Stadt Essen, und Thom wird freudig in die neue Familie aufgenommen. Doch das erweist sich als Trugschluss, nach der Hochzeit stellen sich die vormaligen Zustände wieder ein, Thom wird missachtet und auch misshandelt, und nach einer “Rache” an zwei Peinigern wird er auch von seinem Schuldirektor geschlagen und als Verbrecher bezeichnet, der mit seinem Handeln Kriege auszulösen vermöge. Das bringt Thom, der inzwischen zu einer Mitschülerin eine tiefe pubertäre Liebe empfindet, dazu, nach der Konfirmation, die ihn kirchlich mündig machte, aus der Kirche auszutreten und sich so an seinem Vater zu rächen, der sich als Gott fühlt und die Bibel stets zu seinem Gunsten auslegt.

Wood, Richard

Bedeutende Erfindungen

Ausgehend von dem Ausspruch Edisons, zu einer Erfindung gehören 99 % Fleiß und 1 % Inspiration, werden die bedeutendsten Erfindungen der Weltgeschichte vorgestellt, verbunden mit den Gefahren der Erfindungen, die mit derjenigen von Alfred Nobel verbunden wird, weswegen es den Nobel-Preis gibt, der jährlich verliehen wird. In der Gliederung verfährt man vom Einfachen zum Schweren, das alltägliche Leben steht am Beginn :Rund um die Wohnung, das Haus, die Freizeit, Spiele, über Verkehrsmittel, Fahrzeuge, den Luftverkehr, bis zum Weltraum, Raketen, die Drucktechnik, das Telefon, die Uhren, Musik und Ton, Rechner und Roboter, Medizin, Waffen und die Biotechnik und neue Wege der Energieentwicklung.

Wood, Richard

Bedeutende Erfindungen

Wer hat eigentlich die vielen Dinge erfunden, die uns täglich umgeben? Seife, Knöpfe, Staubsauger, Musikinstrumente oder Uhren und Computer wurden irgendwann von jemanden entdeckt. Bei den neueren Erfindungen lassen sich sogar Personen zuordnen, die zuerst ihre Ideen umgesetzt haben, von denen wir heute noch profitieren.

Bedeutende Erfindungen

Sowohl einfache Dinge als auch Erfindungen in der Biotechnologie oder in der modernen Medizin finden in diesem Sachbuch Berücksichtigung.

Lenthe, von

Natur und Tiere

In 10 Kapiteln werden Pflnzen,Tiere,Landschaften unserer Erde in Wort und Bild vorgestellt.

Uebe, Ingrid

Ein Vampir im Klassenzimmer

Hanna ist neun. Sie hat noch zwei Schwestern (Tina u. Nina, 7, Zwillinge) und einen “Adoptivbruder”, der ein Vampir ist! Aber das weiß außer den Familienangehörigen natürlich keiner. Das Leben mit Brosi, dem kleinen Vampir ist so lange problemlos, bis dieser den dringlichen Wunsch verspürt, die Schule und wie Hanna die dritte Klasse zu besuchen. Er hat sich nämlich in Hannas Klassenlehrerin, die junge blonde Frau Rosenbrück verliebt. Mit Brosis “Schullaufbahn” fangen für Hanna die Probleme an. Sie hat alle Hände voll zu tun, um ihren Vampir-Bruder unter Kontrolle zu halten.

Uebe, Ingrid

Ein Vampir im Klassenzimmer

Eine ganz normale Famile, Vater, Mutter und drei Kinder, hat sich eines kleinen Vampirs angenommen. Der wird jetzt mitversorgt, liebevoll und fürsorglich. Und der Arzvater entwickelt sogar ein Medikament, das es dem kleinen Brosi ermöglicht, ins Sonnenlicht zu gehen. Dem Schulbesuch und der Klassenfahrt steht nichts im Wege. Die Lehrerin erkennt , was da los ist und handelt sehr gelassen und klug.