Deick, Christian

Deutsche Geschichte “Von den Anfängen bis zur Gegenwart”

Ist es möglich, eine historische Zeitreise über 2000 Jahre deutscher Geschichte auf weniger als 200 Seiten unterzubringen? Christian Deick, Autor des Buches "Deutsche Geschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart", ist es gelungen. Diachron beschreibt er anhand ausgewählter Ereignisse und Personen die Entwicklungsgeschichte der Deutschen von der Antike, über Mittelalter und Neuzeit bis zur Gegenwart.

Voorhoeve, Anne C.

Einundzwanzigster Juli

Die junge Fritzi ist ein stolzes Jungmädel. Doch als am 20. Juli 1944 ein Anschlag auf den geliebten Führer verübt wird, ist ausgerechnet ihre eigene Familie in das Attentat verwickelt. Ihre Familie wird kurz darauf in Sippenhaft genommen und Fritzi wird langsam klar, dass ihr Vaterland alles andere als glorreich ist. Auch der Führer ist kein starker Mann, sondern ein Tyrann. Von nun an gilt es für die Familie von Lautlitz gemeinsam schreckliche Torturen als Gegner des Regimes zu überstehen.

Voorhoeve, Anne C.

Einundzwanzigster Juli

Sippenhaft - ein Begriff, den man erklären muss. Etwas, das einem unvorstellbar erscheint und dennoch so weit noch nicht zurückliegt. Die Geschichte der Familie des Hitler-Attentäters Graf von Stauffenberg. Er wurde standrechtlich erschossen. Doch was geschah mit seiner Familie beginnend am 21. Juli 1944, als alles bekannt wurde? Dies ist die Antwort.

Voorhoeve, Anne C.

Einundzwanzigster Juli

Im fünften Kriegsjahr des Zweiten Weltkriegs verändert sich Philippas Leben schlagartig, da Familienmitglieder einen Anschlag auf den Führer Adolf Hitler verüben, der fehlschlägt, und somit Auswirkungen auf jedes einzelne Familienmitglied hat. Philippa selbst muss erkennen, dass ihr positives Bild von Hitler doch sehr in Frage zu stellen ist.

Voorhoeve, Anne C.

Einundzwanzigster Juli

Als Angehörige der Grafen Georg und Eckhardt von Lautlitz werden Fritzi und ihre Familie am 21.Juli 1944 in Sippenhaft der Nazis genommen, als die Grafen ein Attentat auf Hitler verüben wollten. Dieses Buch erzählt in Anlehnung an das Schicksal der Stauffenberg-Familie die Erlebnisse von Fritzi und der Familie von Lautlitz.

Lewin, Waldtraut

Wiedersehen in Berlin

Eine spannende Geschichte, die während des 2. Weltkrieges und der Nachkriegsjahre spielt.

Lewin, Waldtraut

Wiedersehen in Berlin

Nach sieben Jahren auf der Flucht gelangt die junge Mutter Rita nach Berlin. Als Halbjüdin war sie 1940 von dort nach Marrakesch geflohen und nun scheint ihre Vergangenheit sie einzuholen - die Tochter ist schwerkrank und wieder bricht die Welt über ihr zusammen...

Lewin, Waldtraut

Wiedersehen in Berlin

1945 verlässt Rita Berlin Richtung Marrakesch,1947 kehrt sie als Mutter mit ihrer Tochter zurück. Ihr Vater überließ seine Frau, eine Jüdin, ihrem Schicksal, was für Rita unerträglich war. Als 17-jährige, schwangere und unverheiratete Frau erreicht sie Marokko, überlebt dank Frauensolidarität und kehrt nur zurück, damit ihre Tochter vom Erbe ihres Großvaters profitieren kann. Ein Blick auf das nationalsozialistische Deutschland aus einer ganz ungewohnten Perspektive.

Rudolf, Frank

Der Junge der seinen Geburtstag vergaß

Jan, ein polnischer Junge bleibt an seinem Geburtstag im September 1914 alleine in seinem Dorf zurück, das von russischen Soldaten verlassen wurde. Mit seinem Hund Flox schließt er sich nun den Deutschen an. Mit den Soldaten des Battaillions erlebt er den Krieg mit all seinen furchtbaren Verwerfungen. Er erfährt aber auch unter diesen schmerzlichen äußeren Umständen, was wahre Freundschaft bewirken kann.

Frank, Rudolf

DER JUNGE, DER SEINEN GEBURTSTAG VERGAß

14-jähriger verwaister Pole zieht mit den deutschen Soldaten 1914 in den Krieg

Pausewang, Gudrun

Überleben

Die sechzehnjährige Gisela befindet sich mit ihrer Familie im Frühjahr 1945 auf der Flucht von Niederschlesien nach Dresden. Als die Mutter und die Großmutter Gisela und ihre drei Brüder nicht mehr beschützen können, muss das junge Mädchen allein für das Überleben der Geschwister sorgen.

Pausewang, Gudrun

Überleben!

Februar 1945, Niederschlesien. Als die russischen Truppen heranrücken, muss die fast 16-jährige Gisela mit ihren kleinen Brüdern, ihrer Großmutter und ihrer hochschwangeren Mutter fliehen. Nur die Alten bleiben als Volkssturm zurück. Als sie in einer Stadt auf den nächsten Zug nach Westen warten, wird die Stadt unerwartet aus der Luft angegriffen. Ohne Mutter, getrennt von der Oma, flieht sie in eine Luftschutzkeller und wird beim zweiten überraschenden Angriff verschüttet...

Pausewang, Gudrun

Überleben !

Die Autorin schildert ihre Kriegs-und Fluchterlebnisse vor sechszig Jahren.

Pausewang, Gudrun

Überleben!

Im Februar 1945 irgendwo zwischen Schlesien und Dresden werden die 16-jährige Gisela und ihre kleinen Geschwister bei einem Bombenangriff von ihrer Großmutter getrennt und verschüttet. Wie sie überleben, wird hier erzählt.

Pausewang, Gudrun

Überleben!

Im Frühjahr 1945 ist die 16jährige Gisela mit ihren jüngeren Geschwistern und der Oma auf der Flucht vor der herannahenden Front. Irgendwo zwischen Breslau und Dresdnen wird der Bahnhof bombadiert und sie werden in einem Luftschutzkeller verschüttet. Nun beginnt für die kleine Gruppe der verzweifelte Kampf ums Überleben.

Pausewang, Gudrun

überleben!

Zu ihrem 16. geburtstag bekommt die enkelin die geschichte des 16. geburtstages ihrer großmutter: die war anfang 1945 auf der flucht verschüttet und wurde gerade noch gerettet.

Pausewang, Gudrun

Der einhändige Briefträger

Der 17-jährige Johann Portner wird im letzten Kriegsjahr des 2. Weltkriegs eingezogen und schwer verletzt. So erlebt er die Zeit bis zum Mai 1945 in seiner Heimat. Obwohl ihm eine Hand fehlt, trägt er täglich Briefe aus. Die Todesnachrichten häufen sich. Er ist stets freundlich, kommuniziert mit allen, bis die Russen eintreffen. Dann wird er von Deutschen liquidiert.

Pausewang, Gudrun

DER EINHÄNDIGE BRIEFTRÄGER

Die letzten 10 Kriegsmonate des 2. Weltkriegs aus der Sicht des 17-jährigen Briefträgers Johann, dem die linke Hand fehlt

Pausewang, Gudrun

Der einhändige Briefträger

Gudrun Pausewang - dieser Name steht für Lesegenuss, für anspruchsvolle, spannende Themen. Der Leser wird nicht enttäuscht.

Pausewang, Gudrun

Der einhändige Briefträger

Mit wehenden Fahnen zieht Johann 1943 in den Krieg. Nur wenige Monate später kehrt er ohne seine linke Hand zurück in sein Heimatdorf. Er erlebt das letzte Kriegsjahr als Briefträger in seiner ländlichen Heimat.

Pausewang, Gudrun

Der einhändige Briefträger - oder Ein Herbst, Ein Winter, Ein Frühling

Die Erzählung spielt im Spätsommer 1944. Nachdem der 17-jährige Johann verletzt aus dem Krieg zurückkehrt, arbeitet er als einhändiger Briefträger. Jeden Tag überbringt er in seinem Zustellbezirk hoffnungsvolle Briefe und immer mehr Todesnachrichten an bangende Mütter, Ehefrauen und Kinder. Auch wenn das Ende des Krieges naht, gibt es für viele Einwohner keine Hoffnung mehr und auch für Johann gibt es kein gutes Ende.

Kacer, Kathy

Die Kinder aus Theresienstadt

Die Autorin ist durch einen Freund, der das KZ Terezin überlebte, an den Stoff gelangt und hat daraus eine Erzählung gestaltet, die im Wesentlichen einen dokumentarischen Hintergrund hat. Eine jüdische Familie wird 1943 von Prag aus nach Theresienstadt deportiert, dort unter grauenvollen Bedingungen geradeso am Leben gehalten, der Vater als Arzt kann in der Krankenstation noch einigen helfen, aber das Elend nicht verhindern, den Tod vieler Juden oder ihren Abtransport in andere Lager im Osten. Die 13-jährige Clara steht im Zentrum des Geschehens, sie hilft nicht nur ihrem um 2 Jahre jüngeren Bruder beim täglichen Überlebenskampf, sondern mit ihrer Freundin Hanna auch anderen Mädchen, die dort inhaftiert sind. Der Ältestenrat der Juden im Lager hatte dafür gesorgt, dass die Kinder unterrichtet werden von anderen inhaftierten Juden, dass ein kulturelles Leben geschaffen wird, um Hoffnungen zu erhalten und auszuprägen. So inszenieren die Kinder eine Kinderoper “Brundibar”, die den Widerstand gegen brutale Herrschaft symbolisiert, und dieses Stück wird insgesamt über 50 mal aufgeführt unter primitivsten Bedingungen. Das hilft nicht nur den Akteuren, sondern gibt auch den Zuschauern Kraft. Nebenhin spielt noch eine pubertäre Liebesbeziehung zwischen Clara und Jakob eine dominierende Rolle, und dem Jungen gelingt die Flucht aus dem Lager. Man vermag nicht zu verhindern, dass der Bruder Peter im KZ stirbt, bevor es 1945 befreit werden kann und Clara mit ihren Eltern überlebt.

Vinke, Hermann

Das Dritte Reich - Eine Dokumentation mit zahlreichen Biografien und Abbildungen

Eine umfassende Dokumentation darüber, wie es zur NS-Diktatur kommen konnte. Die Ideologie des dritten Reiches mit seinen katastrophalen Folgen für Andersdenkende und Juden, das Inferno des zweiten Weltkrieges, das Kriegsende sowie die weitere Entwicklung nach dem Deutschen Reich werden in Fotos und Sachtexten dargelegt. Man findet die Biografien der Nazi-Größen ebenso wie einzelne Schicksale von Menschen, die Widerstand geleistet haben oder zu Opfern des Regimes wurden.

Buchverlag, Ravensburger

Gemeinsam für den Frieden

Das Sachbuch behandelt das Thema Krieg und Frieden. Es wird anhand von Beispielen von Organisationen und bedeutenden Persönlichkeiten aufgezeigt, wie schwierig es ist, den Frieden zu wahren, und dass es immer Bemühungen gibt, Krieg abzuwenden. Weiterhin werden an Beispielen von Kriegen die Entstehung und die Auswirkungen für die Bevölkerung, insbesondere für die Kinder, aufgezeigt.

Faber, Claude

Gemeinsam für den Frieden

Was wir für den Frieden tun können.

Faber, Claude

Gemeinsam für den Frieden - was wir dafür tun können

Ein Sachbilderbuch zum Thema Frieden, untergliedert in die Themen: Frieden als Gegenteil von Krieg, Zerbrechlichkeit von Frieden, Welten zwischen Krieg und Frieden, Frieden ist machbar und was wir für den Frieden tun können.

Münch, Peter

Der Duft des Lindenbaums

Als 9-Jähriger hat Elvis Muratovic mit seiner Mutter Sarajewo verlassen. In Deutschland hat er sich schnell eingelebt, hat Abitur gemacht und studiert nun Jura. Als sein Professor in Sarajewo eine Konferenz vorbereitet, ist er als Übersetzer dabei - und erlebt einen Schock, als er in seinem “alten” Wohnquartier auf eine Gedenktafel trifft: Seine Freundin Nina aus Kindertagen ist hier am letzten Kriegstag tödlich verletzt worden u. gestorben.

Münch, Peter

Der Duft des Lindenbaums

Der Student Elvis kommt 2005 nach Sarajewo in seine alte Heimat. Er ist als Kind mit seiner Mutter vor dem Bosnienkrieg nach Deutschland geflohen. Er erhält von der Mutter einer Klassenkameradin das Tagebuch seiner früheren Schulfreundin Nina. Nina ist mit 12 Jahren im Krieg von einer Granate tödlich getroffen worden. Ihr Tagebuch erzählt vom Leben im Krieg.

Münch, Peter

Der Duft des Lindenbaums - Ein Tagebuch aus Sarajewo

Elvis ist mit seiner Mutter beim Ausbruch des Bosnienkrieges nach Deutschland geflohen und besucht 13 Jahre später Sarajevo, um bei der Organisation einer Konferenz zu helfen. Gleichzeitig geht er auf Spurensuche nach dem Leben vor dem Krieg und stößt dabei auf eine Gedenkplakette für eine Nina aus seinem Viertel, die durch eine Granate getötet worden ist. Nina war eine Freundin, deren Familie er nun ausfindig macht, um mehr über Ninas Leben im belagerten Sarajevo herauszufinden.