Falconer, Ian

Olivia

Satirisch-komisches Bilderbuch über die süßen Kleinen

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Berit möchte gern mit Frida spielen, doch Frida will ihre Zeit nicht mit Berit verbringen. Berit versucht es wieder und wieder, doch Frida lehnt immer alle Spielideen ab. Doch als Berit eines Tages nicht mehr kommt und Frida sich langweilt, geht sie raus in den Garten und trifft plötzlich auf Berit. „Kommst du spielen?“, fragt Frida. „Okay“, antwortet Berit und die beiden verbringen den ganzen Tag zusammen.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Die kleine Frida spielt viel allein zu Hause. Die kleine Berit fragt oft, ob Frida mit ihr spielen möchte. Doch Frida mag nicht. Sie ist von Berit genervt. Doch als irgendwann Berit nicht mehr kommt, beschließt Frida raus zu gehen. Vielleicht trifft sie ja Berit. Zum Schluss spielen beide gemeinsam.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frieda

Berit nervt. Frida will doch nur ihre Ruhe haben und nicht andauernd gestört werden. Als es ihr zu langweilig wird, ist Berit nicht mehr da. Frida macht sich auf die Suche.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Auch eine Freundin kann manchmal ganz schön stören.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Das Bilderbuch „Kommst du spielen, Frida?“ erzählt die Geschichte von Berit und Frida. Freundinnen irgendwie, aber irgendwie auch nicht. Berit ist ein wildes, schmutziges „Draußenkind“, das Matschhosen trägt, obwohl es gar nicht regnet. Frida, ein ruhiges „Drinnenkind“, ist manchmal genervt von Berit und will lieber in Ruhe mit ihrer Schere Sachen ausschneiden. Als Berit am nächsten Tag nicht vorbeikommt, sehnt sie sich doch nach ihr. Gemeinsam spielen die beiden erst draußen und später drinnen.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Schon am frühen Morgen steht Berit vor der Tür und will Frida zum Spielen abholen. Frida findet das gar nicht gut, sie will lieber daheim bleiben. Aber Berit kommt immer wieder und Frida ist darüber echt genervt.

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Ruby, ein kleines Drachenmädchen, hält sich eisern an die Regeln im Drachenhandbuch. Erste Regel: Drachen müssen furchterregend sein. Zweite Regel: Drachen müssen viele Schätze stehlen. Dritte Regel: Drachen dürfen ihre Schätze mit niemandem teilen. Diese Regeln einzuhalten ist sehr anstrengend und macht einsam. Doch als sie eines Tages während eines Raubzuges das Drachenhandbuch verliert, sucht sie verzweifelt nach ihm. Ohne das Buch kann sich Ruby an keine der Regeln erinnern. Ruby weint bitterliche Drachentränen. Die Tränen sind so stark, dass der Fluss immer stärker ansteigt und es zu einer großen Überschwemmung kommt. Zum Glück finden Pegasus, das geflügelte Pferd, die Gans und der Froschkönig das Drachenhandbuch in dem Tränenfluss. Doch die Tinte ist weggewischt und die Drachenregeln sind verschwunden. Trotzdem wagen die drei Freunde, Ruby das Buch zurückzubringen. Als Ruby die leeren Seiten entdeckt, reagiert sie zuerst wütend. Dann geht sie auf den Vorschlag der Freunde ein, gemeinsam neue Regeln zu erfinden. Von dem Tag an entdeckt Ruby, wie schön es sein kann, wenn man Schätze teilt und Freunde hat.

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Drachenmädchen Ruby lebte ganz allein mit einem riesigen Schatz hoch oben auf einem Berg. Sie befolgte alle Regeln aus ihrem Drachenhandbuch. Sie war schrecklich furchterregend, stahl Schätze und teilte sie mit niemandem. Als sie ihr Drachenhandbuch verlor, wusste sie nicht mehr was zu tun war, um ein guter Drache zu sein. Die Gans, Pegasus und der Froschkönig brachten ihr das Buch zurück, doch Rubys Tränen hatten die Regeln weggewaschen. So erfanden sie neue Regeln und Ruby schrieb diese auf...

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Ruby ist ein kleines Drachenmädchen, das sich sehr genau an die strengen Regeln in ihrem Drachenhandbuch hält. Als sie es eines Tages verliert wird sie sehr traurig, denn sie kann sich an die Regeln überhaupt nicht erinnern. Leider hilft es auch nicht, als das Buch endlich gefunden wird, denn die Regeln sind einfach weggewaschen.

Bornhorst, Kleine

Bauernhof

Schau hin, mach mit und lerne die Tiere auf dem Bauernhof kennen!

Dax, Eva

DU BIST SO SCHRECKLICH SCHÖN

Das kleine Monster Gregor weiß, was er kann. Doch eines Tages überlegt er, ob er auch schön ist. So fragt er seine wichtigsten Bezugspersonen. Die Figuren um Gregor haben alle ihre eigene Erklärung für Gregor, warum er schön ist. Obwohl es so viele Gründe gibt, haben alle Figuren eines gemeinsam: sie alle haben das kleine Monster ins Herz geschlossen. Und zum Schluss ist auch Gregor überzeugt, dass er schön ist.

Dax, Eva

Du bist so schrecklich schön!

Gregor, das kleine Monster weiß genau, wie stark, laut und schnell er ist. Doch eines Tages schaut er in den Spiegel und er fragt sich, ob er denn auch schön sei? Er fragt alle die er lieb hat und lässt sich küssen, drücken und knuddeln. Denn sie finden, dass er ein wahres Prachtexemplar von Monster ist. Schließlich kann keiner so gut schielen und hat solch miefigen Füße, niemand so faule Zähne oder den speckigsten Bauch wie er. Da erkennt Gregor, dass er doch auch ein sehr schönes Monster ist.

Dax, Eva

Du bist so schrecklich schön!

Ein Buch über das Selbstwertgefühl: Gregor, ein kleines Monster, fragt Familienmitglieder und Freunde: “Bin ich schön?” Was sie antworten, sollte jeder selbst lesen.

Weber, Susanne

Der Hummer hat Kummer

Laut macht der Hummer ""buuuh"". Was hat er bloß? Die anderen Meerestiere drücken ihn, doch nur einer kann ihn trösten.

Weber, Susanne

Der Hummer hat Kummer

Der Hummer hat nicht nur Kummer, er ist kreuzunglücklich. Niemand kann ihn trösten, bis endlich sein Freund, das Seepferdchen, wieder da ist.

Opel-Götz, Susann

Du träumst wohl

Der kleine Hund ist auf den großen Bully ganz schön neidisch. Größer, sportlicher, mutiger ist er.So gerne wäre der kleine Hund Bully. Doch, halt, was ist dann mit seiner Mama?

Opel-Götz, Susann

Du träumst wohl

In dem Bilderbuch ""Du träumst wohl?"" geht es um einen kleinen Hund, der darüber nachdenkt, wie es wäre mit dem großen Bully, den er oft beneidet, zu tauschen und am Ende feststellt, dass das wohl doch keine so gute Idee ist.

Schmidt, Hans- Christian

Hast du AUA kleiner Bär

Was kann man tun, wenn Teddybär, Pinguin und andere Kuscheltiere krank sind? Der Freund kann helfen.

Schmidt, Hans-Christian

Hast du AUA, kleiner Bär?

Alle Tiere sind krank oder verletzt, was für den Besitzer viel Arbeit bedeutet. Er muss Pflaster aufkleben und Fieber messen, um seinen Kuscheltieren helfen zu können. Hilfst du auch mit?

Prokofjew, Sergej

Peter und der Wolf

In einer sehr ansprechenden Kombination aus Bilderbuch und Audio- CD erklingt das bekannte musikalische Märchen “Peter und der Wolf”.

Steffensmeier, Alexander

Guck mal wer da bohrt und hämmert

Wie sieht die Arbeit eines Schreiners aus? Wie ist seine Werkstatt eingerichtet? Welche Werkzeuge benutzt er und wie heißen sie? 7 verschiedene Berufe, ihre Ausübung und die dazugehörigen Werkzeuge lernen Kinder ab 2 Jahre in diesem Pappbilderbuch kennen.

Steffensmeier, Alexander

Guck mal, wer da bohrt und hämmert

Dieses Bilderbuch stellt sieben handwerkliche Berufe vor bei denen geschraubt, gekleckst und geklebt wird.