Schreiber, Sylvia

Professor Dur und die Notendetektive. W.A. Mozart

Professor Dur kennt sich sehr gut mit dem Komponisten Mozart aus. Um ihm eine Freude zu machen backen Lotte und Lasse Mozartkugeln. Diese wollen sie ihm anschließend in seine Werkstatt bringen. Dort treffen sie jedoch nur die Ratte Rigoletto an. Sie erzählt den beiden so einige lustige Details über den Komponisten.

Schreiber, Sylvia

Professor Dur und die Notendetektive: W.A. Mozart

Die Kinder Lotte und Lasse besuchen den alten Professor Dur in seiner Instrumentenwerkstatt. Dort treffen sie auf Rigoletto, die kleine Ratte des Professors und entdecken eine kleine Maschine, die Musik von Mozart abspielt. Bald schon sind sie in die Musik Mozarts vertieft..... Laufzeit: 74 Minuten

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Sechs Kinder erleben rasante Action quer durch Berlin, ohne Handy und ohne Geld, aber mit einer superwichtigen Plastiktüte auf Mission! Das ist die Mission Kolomoro! Bist du dabei?

Blesken, Julia

Mission Kolomoro oder: Opa in der Plastiktüte

Emil und die Detektive im Jahre 2021 - ein Abenteuer in der Stadt.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Ruby, ein kleines Drachenmädchen, hält sich eisern an die Regeln im Drachenhandbuch. Erste Regel: Drachen müssen furchterregend sein. Zweite Regel: Drachen müssen viele Schätze stehlen. Dritte Regel: Drachen dürfen ihre Schätze mit niemandem teilen. Diese Regeln einzuhalten ist sehr anstrengend und macht einsam. Doch als sie eines Tages während eines Raubzuges das Drachenhandbuch verliert, sucht sie verzweifelt nach ihm. Ohne das Buch kann sich Ruby an keine der Regeln erinnern. Ruby weint bitterliche Drachentränen. Die Tränen sind so stark, dass der Fluss immer stärker ansteigt und es zu einer großen Überschwemmung kommt. Zum Glück finden Pegasus, das geflügelte Pferd, die Gans und der Froschkönig das Drachenhandbuch in dem Tränenfluss. Doch die Tinte ist weggewischt und die Drachenregeln sind verschwunden. Trotzdem wagen die drei Freunde, Ruby das Buch zurückzubringen. Als Ruby die leeren Seiten entdeckt, reagiert sie zuerst wütend. Dann geht sie auf den Vorschlag der Freunde ein, gemeinsam neue Regeln zu erfinden. Von dem Tag an entdeckt Ruby, wie schön es sein kann, wenn man Schätze teilt und Freunde hat.

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Drachenmädchen Ruby lebte ganz allein mit einem riesigen Schatz hoch oben auf einem Berg. Sie befolgte alle Regeln aus ihrem Drachenhandbuch. Sie war schrecklich furchterregend, stahl Schätze und teilte sie mit niemandem. Als sie ihr Drachenhandbuch verlor, wusste sie nicht mehr was zu tun war, um ein guter Drache zu sein. Die Gans, Pegasus und der Froschkönig brachten ihr das Buch zurück, doch Rubys Tränen hatten die Regeln weggewaschen. So erfanden sie neue Regeln und Ruby schrieb diese auf...

Maar, Paul

Anne will ein Zwilling sein

Anne ist ein Kindergartenkind, das es faustdick hinter den Ohren hat. Nicht nur ihren großen Bruder wickelt sie immer wieder um den kleinen Finger, auch ihre Eltern und sämtliche Erwachsenen müssen gut darauf achten, was sie tun und vor allem sagen. Denn eines ist klar, dieses Mädchen bemerkt alles und deckt jede noch so kleine Ungereimtheit auf. Und dabei ist die Frage, wen man alles mit "Sie" ansprechen sollte, nur eine von vielen, die gelöst werden sollten, wenn Anne in der Nähe ist.

Maar, Paul

Anne will ein Zwilling wqerden

In neunzehn Geschichten und Bildergeschichten erleben wir mit, wie Anne ungeduldig schnell größer werden möchte. Die Fünfeinhalbjährige findet es schlichtweg ungerecht, dass ihr Bruder Hannes und die Zwillinge Ulli und Ulla schon vieles dürfen - wie kann sie das bloß ändern?

Kästner, Erich

Emil und die Detektive

Im Medienverbund von Buch, Bühne, Film, Hörspiel erobert dieser Kinderbuchklassiker seit 1929 immer wieder neue, junge und alte Leser. Auf der Fahrt zu seiner Oma nach Berlin wird Emil im Zug sein Geld von “einem Herrn mit steifem Hut “gestohlen. Emil verfolgt mit Hilfe einer Gruppe Berliner Jungen dessen Spur, erhält sein Geld zurück und entlarvt gleichzeitig einen Bankräuber. Im Hörspiel kann man diese zeitlose, spannende Detektivgeschichte in ca. 50 Minuten miterleben.

Blyton, Enid

Die Burg der Abenteuer

Philip, Diana, Jack und Lucy verbringen gemeinsam die Ferien bei Dinas und Philips Mutter in deren Ferienhaus mit Namen Quellenhof. Zu den Kindern gehören ebenfalls die sprechende Papageiendame Kiki und später auch das Mädchen Tassie, das in der Nähe vom Quellenhof wohnt, und die Fuchswelpe Schnäuzchen. In der Nähe des Ferienhauses befindet sich eine alte verlassene Burg, die die Kinder unbedingt während der Ferien erkunden wollen.

Samson, Gideon

70 Tricks, um nicht baden zu gehen

Gidd hat ein gewaltiges Problem mit dem Schwimmunterricht. Er hat einfach zu viel Angst und traut sich selbst nichts zu. Die Unterstützung seiner Mutter bringt ihn nicht weiter. In seiner Not klammert er sich an kleine Ereignisse auf dem Weg zum Schwimmunterricht. An vielen Tagen muss Gidd einen seiner kleinen Tricks nutzen, die er humorvoll und emotional seinen Lesern erzählt.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde

Eines Tages verwandelt sich Todas Vater “in einen Busch, um die einen gegen die anderen zu verteidigen.” Als der Krieg näher rückt, schickt Oma das Mädchen mit einem Kindertransport über die Grenze nach “woanders,” an einen sicheren Ort - wo ihre Mutter wohnt, an die Toda keinerlei Erinnerungen mehr hat. Die Geschichte dieser Flucht steht stellvertretend für das Leben von vielen Flüchtlingskindern zwischen den Fronten und in der Fremde.

Stark, Ulf

Im Himmel ist es fast genauso

Der achtjährige Ulf hätte gern eine große Schwester. Leider ist sie drei Jahre vor seiner Geburt gestorben. Obwohl er sie nicht kennengelernt hat, vermisst er sie. Und so überlegt er, ob sie wohl im Himmel ist und wie es ihr dort ergeht. Er stellt sich vor, wie es wäre, sie zu treffen. Und dann ist bei den Nachbarn die 11jährige Britta zu Besuch. Ist sie vielleicht seine Schwester?

Stark, Ulf

Im Himmel ist es fast genauso

Ulf hat’s nicht immer leicht. Wenn Mama wieder eine Straßenbahn im Kopf hat und es nur Dickmilch gibt. Dann muss er leise sein, obwohl er eigentlich auch nur den Föhn braucht, um Klas’ Hose trocken zu föhnen... oder aber Papas Funkgerät, um eine Nachricht in den Weltraum zu den Menschen-Engeln zu schicken. Und dann ist da plötzlich seine große Schwester oder Britta oder einfach ein himmlisches Kind?

Stark, Ulf

Im Himmel ist es fast genauso

Ulf hat einen kleinen Bruder und hätte eigentlich eine große Schwester. Die ist aber schon vor ihrer Geburt gestorben, drei Jahre bevor Ulf auf die Welt kam. Sie ist jetzt im Himmel und Ulf macht sich auf die Suche nach ihr. Mit Papas Funkgerät versucht er vergeblich, Kontakt zum Weltraum herzustellen. Eines Tages sieht er im Nachbargarten ein Mädchen, das seine große Schwester sein könnte. War sie aus dem Himmel herabgeschwebt?

Boie, Kirsten

Wie war das bei den Rittern?

Von der Erklärung des Begriffes Mittelalter geht es sofort zu den Lebensweisen der Menschen in dieser Zeit, insbesondere jedoch zu derjenigen der Ritter. Ihre Lebensart, die Ausbildung, ihre Kleidung und ihre Kennzeichen werden detailliert vorgestellt.