Ries, Johanna

Die Fleckenfeder

Ein Bilderbuch über Streit und seine Folgen. Ästhetisch sehr gelungen, aber mit einem zu stark nachhallenden moralischen Zeigefinger.

Ries, Johanna

Die Fleckenfeder

In der Savanne gelten besondere Gesetze – auch auf dem Rücken eines Elefanten. Als eines Tages eine besondere Feder gefunden wird, gerät das Miteinander durcheinander.

Ries, Johanna

Die Fleckenfeder

Die alte Geschichte von Freundschaft, Neid, Streit und schließlich Versöhnung wird neu erzählt mit expressiven Bildern.

Ries, Johanna

Die Fleckenfeder

Auf einem Elefanten leben mitten in der Savanne drei Vögel in Ruhe und Frieden, bis der Wind eine wunderschöne Feder herbeiweht. Plötzlich gibt es Streit.

Ries, Johanna

Die Fleckenfeder

"Eines Tages weht ein staubiger Wind durch die Savanne. Und ein besonders starker Windstoß trägt eine bunt gefleckte Feder über das Gras, bis hin zur Elefantenherde..."

Ries, Johanna

Die Fleckenfeder

Eine glückliche Gemeinschaft von drei Vögeln und einem Elefanten wird durch eine herbeigewehte Feder aus dem Gleichgewicht gebracht. Der Streit eskaliert und es droht eine ungeahnte Gefahr.

Ries, Johanna

Die Fleckenfeder

Drei schneeweiße Vögel wohnen auf einem Elefantenrücken und können so sicher in der Savanne leben. Doch dann bricht ein Streit zwischen den dreien aus. Es geht um eine wunderschöne Fleckenfeder.

Ries, Johanna

Die Fleckenfeder

Ein Bilderbuch über Streit und seine Folgen. Ästhetisch sehr gelungen, aber mit einem zu stark nachhallenden moralischen Zeigefinger.

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

Ein literar-ästhetisch sehr gelungenes Rollenspiel auf der Bühne der Oper und des Lebens!

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

Vorhang auf für die Erzählwelten der Oper!

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

Welch dramatischer Titel! Doch schon auf dem Cover deutet sich an, was dahinter stecken könnte: Eine Bühne, ein Theatervorhang, Notenständer, Sektglas, Rosen und schließlich eine kopflose Silhouette deuten auf Theater hin. Tatsächlich ist die Mutter der namenlosen Ich-Erzählerin Opernsängerin und die Tode gehören da zum Geschäft.

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

Mama hat viele Facetten: leise und laut, lieb und böse. Mal ist sie schick angezogen wie ein Hollywood-Star, mal trägt sie Jeans, T-Shirt, Brille. Als Opernsängerin schlüpft sie zudem in viele Rollen - bei denen sie nicht selten den Bühnentod stirbt. Die aus der Sicht der Tochter erzählte Geschichte vermittelt einen Eindruck von der Arbeit einer Opernsängerin und ist zugleich eine Liebeserklärung an die Mutter, die von ihrer Tochter bewundert wird, bei der sie sich geborgen und sicher fühlt.

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

Wenn die eigene Mutter Opernsängerin ist, dann läuft zu Hause alles ein bisschen anders ab. Und es kommt eben auch öfter mal vor, dass man sie abends auf der Bühne sterben sieht.

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

"Meine Mutter kann vieles sein", beginnt das Mädchen ihre Geschichte. Sie erzählt vom Beruf ihrer Mutter als Opernsängerin und in wie vielen unterschiedlichen Facetten sie dadurch ihre Mutter erlebt - und manchmal auch, dass sie auf der Bühne stirbt.

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

Ein literar-ästhetisch sehr gelungenes Rollenspiel auf der Bühne der Oper und des Lebens!

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

Eine Mutter spielt Tag für Tag viele Rollen. Hat man aber eine Opernsängerin zur Mutter, so unterscheidet sich die Mutter in einigen Situationen doch stark von anderen Müttern. Das ist zwar ungewöhnlich, aber auch sehr interessant.

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

Die Mutter der Ich-Erzählerin stirbt auf der Bühne wiederholt dramatische Tode. Zu Hause ist sie eine ganz normale Mutter – sieht man von ihrem lauten, Wände durchdringenden Singen und den Verkleidungen ab, in denen sie sich zur Arbeit aufmacht oder schon mal einkauft. Die Kinder wachsen in einer herzlichen, kreativen Atmosphäre auf. Sie lieben und bewundern die Mutter. Daher werden beim Tod der Mutter im Rahmen einer Opernpremiere auch schon mal Tränen vergossen.

Klassen, Jon

Aus heiterem Himmel

Wer schon zwei Mal den Deutschen Jugendliteraturpreis gewonnen hat, weiß wohl, was er tut. Und in der Tat: Jon Klassens neues Bilderbuch „Aus heiterem Himmel“ ist wieder ein kluger Geniestreich. Der Band versammelt auf 96 Seiten fünf kurze Episoden, die sich in ihrer Reduktion auf ein Figurenensemble aus Schildkröte, Wiesel, Schlange und einem seltsamen Monster auf Spinnenbeinen (das aussieht wie die Aliens aus Steven Spielbergs „War of the Worlds“) wie Fabeldichtungen lesen.

Klassen, Jon

Aus heiterem Himmel

Ein Buch, auf das Minimale reduziert in Wort und Bild, das mit trockenem Humor zum Lachen und mit seinen Botschaften zum Reden einlädt.

Klassen, Jon

Aus heiterem Himmel

Eine Schildkröte und ihre beiden Freunde, die Schlange und ein Bär, erleben in dem Buch, wie es ist, auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Wie Eifersucht sein kann und auch welche immense Kraft die eigene Fantasie haben kann. Mit wenig Text und ausdrucksstarken Bildern, aufgeteilt in fünf Kapitel bietet es jede Menge Gesprächsanlässe zu den Themen Gefühle, Freundschaft, Ängeste, Fantasie und Glück.

Klassen, Jon

Aus heiterem Himmel

Aus heiterem Himmel stürzt ein großer Stein auf die Erde. Durch ein großes Glück trifft er nicht die kleine Schildkröte. Auf sein Bauchgefühl zu hören kann lebensrettend sein. Es kann aber auch sehr hilfreich sein, wenn man nicht stur auf seinem Standpunkt beharrt. Von Zufall, großem Glück und unerschütterlicher Freundschaft handeln auch die weiteren vier Episoden rund um die Schildkröte und ihre beiden Freunde.

Klassen, Jon

Aus heiterem Himmel

Alles Gute kommt von oben – außer es ist groß, grau und sehr schwer. Dieses Bilderbuch bietet Witz mit Punktlandung.

Klassen, Jon

Aus heiterem Himmel

Schildkröte sagt nur wenig, ganz wenig. Auch wenn der eine oder andere Freund etwas ausschweifendere Betrachtungen zur Welt anstellt. Schildkröte konzentriert sich ganz auf das eine Gefühl. Und das ist ein ungutes.

Klassen, Jon

Aus heiterem Himmel

Eine Schildkröte, ihre Freunde - und ein ungutes Gefühl

Klassen, Jon

Aus heiterem Himmel

Kinder spielen. Jugendliche chillen. Sie möchten zusammen sein, mögen sich und können sich das nicht sagen. Sie hören auf ihre Gefühle und werden überrascht.

Bynum, Janie

Das Plapperküken

Piep!Piep!Piep! Den ganzen lieben langen Tag plappert das Papperküken vor sich hin. Es hat so viel zu erzählen und plappert allen Familienmitgliedern die Ohren voll. Niemand hat Zeit und Nerven sich mit Plapperküken zu beschäftigen. Doch die gute Laune lässt das fröhliche Küken sich nicht vermiesen. Zu guter Letzt findet es eine passende Freundin. Alles kommt in Ordnung und alle sind zufrieden.

Bynum, Janie

Das Plapperküken

Piep! Piep! So geht es den ganzen Tag in allen Tonlagen, das Plapperküken hat sehr viel zu erzählen. Aber oft wird es seinen Zuhörern zu viel. Es geht auf die Suche – und findet ein großes Ei, um das es sich liebevoll kümmert und gewinnt so einen Freund: eine Schildkröte, die geduldig zuhört und nur ab und zu auch einmal „Piep“ sagt. Ein Buch übers Reden, Zuhören und Verständnis entwickeln für alle, die viele tolle Erlebnisse haben und sie unbedingt immer mit allen teilen möchten.

Bynum, Janie

Das Plapperküken

Das Küken plappert und piept unentwegt, nervt damit die gesamte Familie. Es lässt sich auch nicht aufhalten, Entdeckungstouren zu unternehmen. Schließlich findet es auf ungewöhnliche Weise eine Freundin. Das passt perfekt!

Gugger, Rebecca; Röthlisberger, Simon

Der Berg

Was ein Berg ist weiß doch wohl jeder! Oder nicht? Viele verschiedene Personen haben viele verschiedene Ansichten und vielleicht haben am Ende ja trotzdem alle recht? Sechs Tiere versuchen in diesem wunderbar gestalteten Bilderbuch ihre Sicht der Dinge als einzig wahre zu verkaufen und begreifen am Ende doch so einiges.

Gugger, Rebecca

Der Berg

„Der Berg“ ist eine wunderbare Anregung die Perspektive zu wechseln. Ein paar Tiere geratenen einen Konflikt, da sie alle ihre eigene Vorstellung von dem Berg haben. Der Zugvogel stellt ihnen schließlich, eine entscheidende Frage, die den Tieren den Grundstein zur Beilegung des Konflikts ermöglicht.

Gugger, Rebecca

Der Berg

Was haben Bär, Schaf, Gämse, Ameise, Schneehase und Oktopus gemeinsam? Sie alle wissen genau, wie der Berg aussieht. Ganz sicher!? Zumindest hat jedes der Tiere ein bisschen recht und auch wieder nicht. - Eben genau wie im wirklichen Leben...

Güggel, Rebecca; Röthlisberger, Simon

Der Berg

Jedes Tier, das den Berg bewohnt, kennt ihn ganz genau! Der Bär weiß, dass der Berg "waldig, voller Bäume und grün" ist, doch das Schaf behauptet, er wäre "blumig, würzig, frisch und summend." Immer mehr Tiere mischen sich ein und sind sich sicher: Ihre Wahrnehmung des Berges ist die einzig richtige!

Gugger, Rebecca

Der Berg

Fünfmal Mikroperspektiven und einmal den Überblick, bitte!

Gugger, Rebecca; Röthlisberger, Simon

Der Berg

Bär, Dachs, Gämse, Hund, Schneehase, Oktopus und Ameise leben am Berg und habe ganz unterschiedliche Vorstellungen, wie er aussieht. Keines von ihnen war je oben und weiß, wie er aussieht. Bis jedes für sich los geht und guckt.

Gugger, Rebecca; Röthlisberger, Simon

Der Berg

Der Berg: das Zuhause von sechs ganz unterschiedlichen Tieren. Jedes dieser sechs Tiere weiß genau Bescheid, wie der Berg aussieht. Nur sind sie sich alles andere als einig darüber. Wer behält am Ende recht?

Gugger, Rebecca

Der Berg

Ein Berg- jeder weiß ja wohl wie ein Berg aussieht, oder? Aber- sechs Tiere, sechs Ansichten! Wer hat nun Recht?

Gugger, Rebecca; Röthlisberger, Simon

Der Berg

Ist der Berg grün und stark bewaldet? Oder ist der Berg eine Blumenwiese? Oder ist er eine Insel? Sechs Tiere kennen und sehen einen Berg ganz unterschiedlich und lassen zunächst ausschließlich ihre Wahrnehmung als absolute Wahrheit zu. Erst ein Zugvogel erweitert ihren Horizont.

Gugger, Rebecca

Der Berg

Wie sieht es auf dem Berg aus? Jedes Tier hat da so seine ganz eigene Vorstellung bzw. Meinung. Da bleibt nur ein Aufstieg - mit überraschendem Ergebnis.

(Herausgeber), NordSüd

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Die Heule-Eule, der schlechtgelaunte Dachs oder der kleine Eisbär sind mit Sicherheit Figuren, die die meisten Leser*innen kennen. Dieser Sammelband präsentiert 31 Bilderbücher aus den letzten 60 Jahren in einem Sammelband.

Verlag, NordSüd

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Ein Geschichtenschatz, der Lust zum Lesen macht!

Verlag, NordSüd

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

1961 wurde der Verlag NordSüd gegründet. In diesem Bilderbuchband sind 31 der schönsten Bilderbücher aus 6 Jahrzehnten zusammengestellt. Eine kleine Zeitreise, ein Fundus an Geschichten zum Vorlesen und Anschauen und eine echte Schatztruhe für Bilderbuchliebhaber!

(Hrsg.), NordSüd

BilderBuchBande: Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Mehr als dreißig Geschichten, darunter Klassiker aus den frühen Jahren, weltweit beliebte Helden und jüngste Erfolge. Ein Geschichtenschatz für die ganze Familie, zum Lesen, Staunen und immer wieder neu Entdecken.

Schroeder, Binette

Herr Grau und Frieda Fröhlich

Die kunterbunte Frieda Fröhlich wirbelt den eintönigen Alltag von Herrn Grau gehörig durcheinander und bringt Farbe in sein Leben.

Schröder, Binette

Herr Grau und Frieda Fröhlich

Herr Grau und Frieda Fröhlich sind Nachbarn, die verschiedener nicht sein könnten. Wie aus ihnen trotzdem ein Paar wird, erzählt Binette Schröder mit ihren feinen und poetischen Illustrationen.

Binette, Schroeder

Herr Grau & Frieda Fröhlich

Farben können das Leben bunt machen! Ein wunderschönes Plädoyer für die Kraft der Farben und die Macht der Kunst findet sich in diesem poetischen Bilderbuch von Binette Schroeder wieder!

Velthuijs, Max

Eine Geburtstagstorte für den kleinen Bären

Das kleine Schweinchen möchte dem Bären eine Freude bereiten und ihm eine Geburtstagstorte backen. Seine Freunde Hase und Ente kommen vorbei und müssen den Kuchen probieren, bevor er verschenkt wird. Die drei probieren so viel, bis nur noch ein großes Stück für den Bären übrigbleibt. Dieser freut sich trotzdem sehr über den Kuchen und beendet die Geschichte mit: „Heute war der schönste Geburtstag meines Lebens.“

Velthuijs, Max

Eine Geburtstagstorte für den Bären

Für den Geburtstag des kleinen Bären backt Schweinchen eine Torte. Eifrig macht es sich an die Arbeit. Währenddessen kommen Hase und Ente vorbei. Was für eine tolle Torte, finden sie. Ob die wohl auch gut schmeckt? Das müssen die drei Freunde gleich probieren. Auf einmal taucht Bär auf, ob er noch etwas von seiner Geburtstagstorte abbekommt? Ein Geburtstagsbuch – Klassiker, inklusive Tortenrezept zum Nachbacken.

Velthuijs, Max

Eine Geburtstagstorte für den Bären

„Schweinchen“ gibt sich viel Mühe bei der Zubereitung einer Geburtstagstorte für den kleinen Bären. Hase, Ente und auch Schweinchen selbst wollen sicher gehen, dass die Torte so gut schmeckt, wie sie aussieht. Sie probieren so lange, bis nur noch ein großes Stück übrig bleibt. Aber das reicht dem Bären völlig zum Glücklich Sein, fröhlich feiert er zusammen mit seinen Freunden bis zum Abend.

Romanelli, Serena

Bruno Kurze Geschichten für lange Nächte

Das Ehepaar Romanelli und de Beer erzählen in Wort und Bild die Geschichte von Bruno Bär. Der kleine Bär Bruno soll sich für den Winterschlaf bereit machen: Er hüpft in sein Bett und bekommt von Mama gereimte Geschichten erzählt, bis er wieder im Frühling erwacht.

de Beer, Hans

Bruno - kurze Geschichten für lange Nächte

Bruno Bär hat keine Lust auf den Winterschlaf. Es gibt noch so viel im Wald zu entdecken und zu tun. Da muss sich seine Mama schon etwas Besonderes ausdenken, um den kleinen Bären zum Hinlegen bewegen zu können. Sie schnappt sich ein Buch und los geht es mit dem Vorlesen vieler kleiner Geschichten über andere Tiere. Ein Gute-Nacht-Buch auch für alle kleinen Kinder. Gereimt von Serena Romanelli, illustriert von Hans de Beer

de Beer, Hans

Bruno

Bruno, der kleine Braunbär, muss seinen Winterschlaf halten. Um ihm die Zeit in der Höhle bis zum Frühlingsbeginn zu versüßen, erzählt ihm seine Mama kurze, lustige Tiergeschichten. Diese sind in Reimform und mit lustigen Illustrationen versehen. Ein Elefantenkind, das in keine Badehose passt, ein kleiner Ameisenbär, der in der Nase popelt, oder ein vegetarisches Krokodil. Hier findet man die lustigsten Charaktere.

de Beer, Hans; Romanelli, Serena

Bruno. Kurze Geschichten für lange Nächte

Für den kleinen Braunbären Bruno beginnt der Winterschlaf. Zum Einschlafen liest ihm seine Mutter Geschichten über andere Tiere vor. Neun Tiergedichte folgen, in einem wird z.B. vom Elefanten Giorgio erzählt, der für seinen dicken Popo kein Badehöschen findet. Am Ende des Buches wacht Bruno aus seinem Winterschlaf auf. Nun will er all seinen Freunden Mamas Geschichten erzählen.

Romanelli, Serena

Bruno - Kurze Geschichten für lange Nächte

"Im Wald fallen die ersten Schneeflocken, die Bäume sind kahl. Bruno, der kleine Braunbär, findet immer etwas Schönes zu tun. Heute ruft ihn seine Mama und erklärt ihm: Bruno, mein Kleiner, nun musst du aufhören zu spielen. Für uns Bären wird es Zeit, schlafen zu gehen. Wir schlafen den ganzen Winter lang...Und zum Einschlafen lese ich dir viele, viele schöne Geschichten vor." Rund um diese Rahmengeschichte werden neun Tiergeschichten, die in Reimform gehalten sind, vorgestellt. Die Illustrationen wirken vertraut und bekannt, denn sie stammen von Hans de Beer (Lars, der kleine Eisbär). Die Tiergeschichten haben leider sprachliche und inhaltliche Schwächen.

de Beer, Hans

Kleiner Eisbär Lars rettet die Rentiere

Lars, der kleine Eisbär trifft im Schneesturm ein kleines Rentier, das seine Herde verloren hat. Mit Hilfe der Moschusochsen bringt er das junge Ren zurück zu seiner Herde und muss dabei noch einige Probleme lösen.