Snicket, Lemony

Dunkel

Das Dunkel wohnt in Leos Haus. Er versucht, ihm aus dem Weg zu gehen. Doch eines Tages besucht das Dunkel Leo in seinem Zimmer...

Snicket, Lemony

Dunkel

Leo fürchtet sich wie so viele andere Kinder auch vor dem Dunkel. Aber es schafft es, seine Angst zu überwinden.

Jesset, Aurore

Komm zurück Schnuffel

Der Ich-Erzähler ist ein kleiner Junge, der während eines Besuches beim Arzt seinen Spielgefährten, eine Puppe namens Schnuffel vergessen hat. Obwohl noch andere derartige Püppchen bereit stehen, vermag der Junge nicht einzuschlafen. Zuerst denkt er sich die schlimmsten Dinge aus, die Schnuffel passieren könnten, dann fasst er den Entschluss, ihn nachts zu holen, aber da plagen ihn verschiedenste Ängste. Früh bringt der Arzt das wertvolle Spielzeug.

Jesset, Aurore

Komm zurück, Schnuffel

Die kleine Ich-Erzählerin hat ihren Kuschelhasen Schnuffel im Warteraum des Arztes vergessen. Nun ist Schlafenszeit und die Praxis sicher längst geschlossen. Aus der Angst vor dem Einschlafen ohne das vertraute Kuscheltier wird zunehmend Sorge um dessen Wohlergehen so nachts allein. Doch der nette Arzt bringt Schnuffel noch rechtzeitig in die Wohnung.

Petz, Moritz

Monstermädchen Mona

Monstermädchen Mona hat Angst. Sie fürchtet sich vor Kindern, obwohl sie noch nie welche gesehen hat. Als sie dann tatsächlich zwei Kinder kennenlernt, entdeckt sie, dass Lennart und Marie genausogern Verstecken spielen, wie sie selbst und auch sonst ganz gute Freunde sein könnten. Als sie abends ganz beruhigt einschläft und von Kindern träumt, ist es zum ersten mal kein böser Traum.

Schroeder, Binette

Laura

Während Tante Tan Tan noch schläft, schleicht sich Laura in den dunklen Wald und entdeckt eine merkwürdige Eigestalt mit einer langen Nase, einen echten Humpty-Dumpty. Mit ihm spielt sie wunderbar und kämpft gegen die Gewittervögel. Doch am anderen Morgen ist er verschwunden ...

Flattinger, Hubert

Wenn du glaubst du bist allein ...

Wenn nachts draußen das Unwetter tobt oder drinnen die Schatten allzu lang werden, dann gibt es immer noch einen Platz, der sicher ist ...

Langen, Annette

Ritter Wüterich und Drache Borste

Der kleine Ritter Wüterich macht seinem Namen alle Ehre. Er wütet und übt kämpfen, wie es sich für einen richtigen Ritter gehört. Doch als im Wald Rauchschwaden aufsteigen, wird es Zeit für das erste richtige Abenteuer des kleinen Ritters.

Morrison, Vicki

Warum so schüchtern?

Luca ist sehr schüchtern. Er getraut sich nicht, mit anderen Kindern zu spielen. Er stellt sich vor, dass sein Schatten sein bester Freund ist. Eines Tages bittet er den Schatten darum, ihm all die Dinge zu zeigen, vor denen er Angst hat. Und so üben sie gemeinsam über Steine zu hüpfen, auf Bäume zu klettern und so weiter. Eines Tages lernt Luca Julia kennen, die ebenfalls schüchtern ist. Er rettet ihre Katze von einem Baum, die beiden schließen Freundschaft und vergessen ihre Schüchternheit.

Dierßen, Andreas

Toddel, der mutigste Hase der Welt

Der kleine Hase Toddel wünscht sich nichts auf der Welt so sehr, wie so mutig zu sein, wie sein Freund Racker. Doch dass Mut haben auch anderes bedeuten kann, als alleine durch den dunklen Wald zu laufen und vom Felsen ins Wasser zu springen begreift er, als er heimlich die Möhren fürs Abendessen gegessen hat. Denn als er sich endlich traut, es seiner Mutter zu gestehen, ist sie ihm nicht böse, sondern sagt ihm, dass es sehr mutig von ihm war, seine Tat zuzugeben.

Dierßen, Andreas

Toddel, der mutigste Hase der Welt

Der kleine Hase Toddel wünscht sich nichts auf der Welt so sehr, wie so mutig zu sein, wie sein Freund Racker. Doch dass Mut haben auch anderes bedeuten kann, als alleine durch den dunklen Wald zu laufen und vom Felsen ins Wasser zu springen begreift er, als er heimlich die Möhren fürs Abendessen gegessen hat. Denn als er sich endlich traut, es seiner Mutter zu gestehen, ist sie ihm nicht böse, sondern sagt ihm, dass es sehr mutig von ihm war, seine Tat zuzugeben.

Sanna, Francesca

Die Flucht

Eine Familie auf der Flucht, ein Abenteuer das gleichzeitig märchenhaft und dabei doch so realistisch und alltäglich ist.

Endres, Brigitte

Mein Freund das Krokodil

Toni ist wütend: Seine Mutter schickt ihn auf den Spielplatz, obwohl er dort immer von größeren Jungen geärgert wird. Da begegnet ihm im Treppenhaus ein Krokodil, und mit Pfefferminzbonbon macht er es sich zum Freund und Beschützer. Das Krokodil zeigt allen Angstauslösern die Zähne und Toni kann sich mutig behaupten. Als er das Krokodil am Abend wieder ziehen lässt, hat er gelernt, sich selbst zur Wehr zu setzen.

Mein Freund das Krokodil

Lass dir nicht alles gefallen. Wehr dich. Sei stark. Am besten wäre es, wenn man einen starken Freund hat, der einen beschützt vor Ben und Leo vom Spielplatz. Toni findet einen neuen Freund, und mithilfe seines Krokodils wird auch er selbst stark und kann seine Zähne zeigen. Ja, wenn es so einfach wäre.