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Ich, die Andere
Kelebek wächst mit ihrem Bruder in Deutschland auf. Als sie beginnen erwachsen zu werden, gewinnt der muslimische Glaube eine größere Bedeutung für sie. Durch die langsam wachsende Liebe zu Janosch gerät das Mädchen in unlösbare Konflikte mit ihrer Familie, die zum Teil sehr radikale Ansprüche an ihr Verhalten stellen. Und ihr geliebter Bruder glaubt, die Familienehre retten zu müssen.
Ich, die Andere
Das 15jährige Mädchen Kelebek ist Türkin; da sie in Deutschland aufwächst, lebt sie in zwei Welten. Die Probleme beginnen, als sie sich kurz vor ihrem 16ten Lebensjahr in einen Deutschen verliebt: Denn schon werden für sie geeignete Cousins in der Familie gesucht, andererseits wird ihr Bruder ein immer radikalerer Moslem. Die Situation eskaliert, als sie in die Türkei verschleppt und auf ihre Jungfräulichkeit hin untersucht wird und ihr Bruder wegen der Familienehre eingreifen will...
Ich, die Andere
Die 16-jährige Deutsch-Türkin Kelebek geht wie ihre deutschen Freundinnen ins Gymnasium, sie trägt aber das Kopftuch, ist überzeugte Muslimin. Als sie sich in einen deutschen Jungen verliebt, bekommt sie den Druck der Familie zu spüren, die Angst hat, ihr Gesucht und ihre Ehre zu verlieren. Eine schwere Zeit für Kelebek beginnt.
Ich, die Andere
Die 16-jährige Kelebek verliebt sich in einen Jungen, es entwickelt sich eine völlig normale Liebesgeschichte, temperamentvoll, schwärmerisch, mit Freundinnen, die weiter als Kelebek sind und einer Umgebung, die der jungen Liebe die üblichen Schwierigkeiten macht. Aber da ist noch ihre Familie, eine in den Fundamentalismus reichende, traditionell verhaftete Familie. Kelebek wird aus Deutschland gerissen und soll einen türkischen Vetter heiraten. Sie aber ist stark - und gewinnt.
Ich, die Andere
Die 16-jährige aufgeschlossene Kelebek ist gläubige Muslima und hat einen deutschen Pass. Je älter sie wird, umso mehr wird sie von ihrer türkischstämmigen Familie unter dem Vorwand religiöser Regeln in gesellschaftliche Traditionen gefesselt . Als sie sich in Janosch verliebt, bahnt sich eine Katastrophe an.
Viele kleine Fingerspiele
Altbekannte und neue Fingerspiele mit Spielanleitung für Eltern und Erzieher.
Viele kleine Fingerspiele
Abwechslungsreiche Fingerspiele für verschiedene tägliche Situationen, vom Aufstehen bis zum Zubettgehen. Neben dem Text der Fingerspiele findet man in kleinerer Schrift die verschiedenen Aktionen, die während der Fingerspiele durchgeführt werden können. Das Buch ist bunt bebildert, dabei sind die Bilder einfach gehalten und greifen das Thema der Fingerspiele auf.
Zottel tanzt Ballett
Nina mag Ballett und ihren kleinen Hund Zottel. Viel Aufregung gibt es, als Zottel heimlich mit Nina zum Ballettauftritt und schließlich in der Vorstellung auf die Bühne kommt. Doch die Zuschauer finden seinen Auftritt lustig und klatschen laut.
Mittelalter-Wissen
In fünf interessanten und spannenden Geschichten wird Wissen über das Mittelalter, z.B. über das Leben in Burgen, im Kloster, in der Stadt oder über den Kirchenbau, vermittelt. Anschließend an jede Erzählung findet man eine bebilderte Doppelseite mit Sachwissen zum Thema.
Räuber an der Kletterwand
In eine fortlaufende Detektivgeschichte um den Diebstahl von Turnschuhen wurden Mathematikaufgaben aus dem Lehrplan der 2. Klasse eingebaut. Am Ende ergibt sich ein Lösungssatz, der den Täter verrät und den Kindern zeigt, ob sie fehlerfrei gerechnet haben.
Meins Nein meins
Bär und Hase, beste Freunde, die zusammen wohnen und leben, finden eines Tages ein funkelndes Glitzerdings. Was es wohl ist, fragen sie sich. Darüber geraten sie so sehr in Streit, daß sie sogar diesmal nicht gemeinsam ins Bett gehen. Wird ihre Freundschaft an dem Streit zerbrechen oder werden sie sich versöhnen? Wer wird auf wen zugehen?
Meins- Nein, meins
Hase und Bär streiten sich, weil das, was sie gefunden haben, jeder für sich allein besitzen möchte...
Meins! Nein, meins!
Bär und Hase leben in guter Freundschaft zusammen. Eines Morgens entdecken sie ein Glitzerding. Beim Betrachten sieht jeder sein eigenes Spiegelbild und behauptet natürlich, dass dieses Glitzerding ihm gehört. Die Freundschaft endet in häßlichem Streit, so dass sie die Nacht getrennt verbringen. Beide leiden. Fast gleichzeitig geht jeder mit seinem Stück Glitzerding auf den anderen zu, um es ihm zu schenken. Als sie beide hineinblicken, erkennen sie ihre beiden Gesichter.
Meins! Nein, meins!
Hase und Bär sind die besten Freunde, bis sie eines Tages einen Glitzer-Luftballon finden, um den sie sich heftig streiten. Zum Glück tut es beiden schnell leid und einer Versöhnung steht nichts mehr im Wege.
Ein Sommer ohne uns
Tom und Verena kennen sich seit Kindertagen, sind zusammen seit sie dreizehn sind und die gemeinsame Wohnung für das Zusammenleben nach dem Abitur steht auch schon bereit… doch kann es das wirklich gewesen sein? Eine Liebe für das ganze Leben?
Ein Sommer ohne uns
Verena und Tom kennen sich seit Kindertagen und gehen als Teenager schließlich eine Beziehung ein. Um sich über ihre Gefühle klar zu werden, nehmen sie sich nach einigen Jahren eine Auszeit mit der Option, sich auf einen anderen Partner einlassen zu können.
Ein Sommer ohne uns
Tom und Verena kennen sich seit Kindertagen, sind zusammen seit sie dreizehn sind und die gemeinsame Wohnung für das Zusammenleben nach dem Abitur steht auch schon bereit… doch kann es das wirklich gewesen sein? Eine Liebe für das ganze Leben?
Ein Sommer ohne uns
Zwei Achtzehnjährige, die seit Jahren zusammen sind und auch für immer zusammenbleiben wollen, beschließen, eine Auszeit von der Treue zu nehmen, um zu erleben, wie das ist, auch einen anderen zu begehren.
Der Mondscheindrache
Cornelia Funke zeigt mit ihrem Buch "Der Mondscheindrache", dass ein Erstlesebuch keineswegs eine eingestaubte Geschichte sein muss, sondern genau die Lebenswelt der Kinder treffen kann. Philipp bekommt Besuch von einem Drachen und dem weißen Ritter, die aus einem Buch in sein Kinderzimmer kommen. Die Bilder der Autorin machen den Lesespaß komplett und lassen die kleinen Leser in eine silberne Mondschein-Welt abtauchen.
Der Mondscheindrache
Cornelia Funke zeigt mit ihrem Buch "Der Mondscheindrache", dass ein Erstlesebuch keineswegs eine eingestaubte Geschichte sein muss, sondern genau die Lebenswelt der Kinder treffen kann. Philipp bekommt Besuch von einem Drachen und dem weißen Ritter, die aus einem Buch in sein Kinderzimmer kommen. Die Bilder der Autorin machen den Lesespaß komplett und lassen die kleinen Leser in eine silberne Mondschein-Welt abtauchen.
Geschichten vom Großwerden
Immer muss Emma zu Hause helfen, aufräumen oder auf ihre kleine Schwester aufpassen. Für Dinge, die Spaß machen, ist sie noch viel zu klein. Das sagen jedenfalls die Erwachsenen. Emma findet das nicht, schließlich kann und weiß sie schon fast alles und hat so viele gute Ideen. Zusammen mit ihrem besten Freund Egon will sie alle gleich in die Tat umsetzen. 'Los, Egon, schneller!', ruft sie. Und schon wirbelt Emma los, hinein in vier liebevoll illustrierte Geschichten über das Großwerden.
War ich auch in Mamas Bauch
Mamas Freundin Lili ist zu Besuch. Lili hat einen ganz runden, ziemlich dicken Bauch. Mama erklärt ihrer kleinen Tochter, dass dort ein Baby heranwächst. Und als Lili wieder gegangen ist werden in aller Ruhe, gemütlich auf der Couch, die vielen Kinderfragen von Mama rund um die Schwangerschaft, die Entwicklung eines Embryos und die Geburt beantwortet.
War ich auch in Mamas Bauch
Das Aufklärungsbuch für Kinder erklärt in eine Geschichte eingebettet und teilweise mit Skizzen alles über Schwangerschaft und Befruchtung.
War ich auch in Mamas Bauch?
War ich auch in Mamas Bauch? Die Frage taucht auf als Mamas Freundin mit ihrem dicken Bauch zu Besuch kommt. Mama nimmt sich viel Zeit mit ihrem Kind über die wichtigen Themen: Beziehung der Eltern, Gefühle, Schwangerschaft und Geburt zu erzählen und Fragen zu beantworten.
War ich auch in Mamas Bauch
Mamas Freundin Lili ist zu Besuch und sie ist schwanger. Da taucht schnell die Frage auf: "War ich auch in deinem Bauch?" "War dein Bauch genauso dick?" Dieses Buch gibt Anlass, mit den Kindern über dieses wichtige Thema zu sprechen. Vom Ansehen der Ultraschallbilder, bis hin zur Geburt, bei der Papa die Nabelschnur durchschneiden konnte, wird im Gespräch zwischen Mutter und Kind alles rund um das Thema Geburt besprochen.