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Die Silbermeersaga Das schwebende Schiff
Das Schwebende Schiff bildet den atemberaubenden Abschluss der bildgewaltigen Nordic-Fantasy-Trilogie um das Mädchen Edda, der Protagonistin des Buches. Von Talin Brand tödlich verletzt, wird sie von den Geschöpfen des Meeres gerettet und kann ihre Mission zu Ende bringen.
Infernia
Emma verbringt ihre Zeit häufig in der virtuellen Realität von Computerspielen, die inzwischen kaum noch vom wahren Leben zu unterscheiden ist. Kompliziert und verwirrend wird es, als Emma Gefühle für eine offensichtlich empathische Spielfigur entwickelt. Ist das nur KI? Oder doch ein echter Mitspieler? Und darf man die in den Spielen herrschende Gewalt eigentlich einfach so hinnehmen? Als Emma anfängt, die Rechte der Figuren zu hinterfragen, kommt sie einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur.
Infernia
Wenn KI Prozesse des Gehirns simulieren kann, kann es dann nicht ebenso Gefühle simulieren und, im Fall von Computerfiguren, damit auch Leid? Zumindest stellt sich diese Frage der 15-jährigen Emma, als eine der Figuren beginnt, sich atypisch im Rahmen des Computerspiels Infernia zu verhalten.
Ruby Fairygale und das Gold der Kobolde
Im dritten Band von Ruby Fairygale kümmert sich Ruby mit ihrer Freundin Bri um einen kleinen Welpen und um einen Kobold, der seinen Goldschatz verloren hat.
Book Love
Jeder Tag ist ein guter Tag für Bücher. Zumindest für Debbie, die an keiner Buchhandlung vorbeigehen kann, ohne einen großen Bücherstapel mitzunehmen. Denn Bücher sind für alle Sinne da, nicht nur zum Lesen: Man kann sie riechen, sie streicheln, sogar Sport damit machen. Und manchmal kann Debbie ein Buch sogar hören, wenn es laut „Lies mich!“ ruft.
Book Love
Genau genommen ist „Book Love“ nicht nur eine Liebeserklärung an das Lesen, viel mehr vereint diese Graphic Novel viele unterschiedliche Aspekte von Bücherliebe.
Book Love. Eine Liebeserklärung an das Lesen
In Comic-Form stellt Debbie Tung ihre Lese-Passion vor. Was bedeutet es, eine Leseratte zu sein? Wie lebt es sich und was wird wichtig? Der Untertitel des Buches bringt es auf den Punkt...
Sisters
Geschwisterkinder werden häufig sehnsüchtig erwartet. Wenn sie dann da sind, hält sich die Freude in Grenzen. So ist es auch im autobiografisch geprägten Comic „Sisters“, der Fortsetzung des Bandes „Smile“. Erzählerin ist erneut Raina, mittlerweile eine Jugendliche, mit zwei jüngeren Geschwistern.
Wie nutze ich das Internet für die Schule
Der nüchterne Titel suggeriert ein Sachbuch und führt damit auf eine falsche Fährte!
Julia und der Hai
Sommerferien auf einem Leuchtturm? Warum nicht? Klingt spannend. Doch dann wird es ernst. Lebensgefährlich ernst. Ernst für die 10-jährige Protagonistin, für ihre Mutter und auch für ihren Vater.
Julia und der Hai
Das wird ein spannender Sommer, denkt Julia. Die zehnjährige Julia verbringt mit ihren Eltern den Sommer auf einem Leuchtturm auf den Shetlandinseln. Der Vater soll ein Programm schreiben, damit das Licht des Leuchtturms automatisch gesteuert werden kann, während Julias Mutter, Meeresbiologin, sich auf die Suche nach ihrem Lieblingstier/ Lieblingshai, den Grönlandhai, macht. Julia findet in dieser Zeit zum Glück einen Freund, Kin. Dieser interessiert sich für Sternenkunde. Julia ist auch sehr am Meer und seinen Bewohnern interessiert. Während Julias Mutter nach dem Hai sucht, verändert sie sich und wird krank. Julia fasst einen Plan. Sie möchte für ihre Mutter den Grönlandhai finden.
Julia und der Hai
Das Buch schildert das Erleben einer psychischen Erkrankung der Mutter aus der Sicht der Tochter und deren Auswirkung auf das Familienleben. Zudem wird die Suche nach Selbstfindung, Freundschaft und einem Grönlandhai sehr ästhetisch in Wort und Bild geschildert.
Julia und der Hai
Julia aus Cornwall verbringt einen Sommer auf den Shetlandinseln, da ihre Eltern dort beruflich zu tun haben. Sie weiß nicht, dass ihre Mutter psychisch krank ist, sie interpretiert das Verhalten der Mutter als Ablehnung ihr gegenüber. Mit der Suche nach dem Grönlandhai allein auf dem Meer möchte Julia der Mutter helfen, aber auch die Aufmerksamkeit der Mutter erringen. Im Sturm gerät sie in Lebensgefahr und glaubt, der Grönlandhai hätte sie gerettet.
Julia und der Hai
Mit diesem psychologischen Kinderroman haben Kiran Millwood Hargrave und Tom de Freston ein eindrucksvolles Kunstwerk geschaffen, dass ästhetisch durch seine Text-Bild-Korrespondenzen besticht. Die Illustrationen sind weit mehr als nur Beiwerk, sie ergänzen und explizieren die sensibel erzählte Geschichte von Julia, deren Mutter an einer bipolaren Störung leidet und die Familie in eine schwere Krise stürzt.
Kein Horizont zu weit
Erst nach einer Weile wird der 20-jährigen Leni klar, dass es sich bei dem angetrunkenen Fremden, der ihr im Dunkeln gegen das Auto gelaufen ist, um Rafe, ihre erste große Liebe handelt. Seit jener Brandkatastrophe vor fünf Jahren, durch die er Vater und Bruder verloren hat, hat Rafe nichts mehr von sich hören lassen. Jetzt ist er unvermutet wieder zurück auf Sylt. Und will so schnell wie möglich wieder weg. Ob die Liebe noch eine Chance hat? Vielleicht. Aber es ist ein sehr langer Weg dorthin.
Notfall im Drachenpark
Das Drachenmädchen Umara ist krank geworden. Gemeinsam wollen ihr Kiki, Max und der Drache Linus helfen.
Crazy Family: Die Hackebarts räumen ab
„Crazy Family“ – Eine verrückte Familie. Selten passte ein Titel so perfekt zum Inhalt des Buches!