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Schlaf wie ein Tiger
Das kleine Mädchen will nicht schlafen gehen. Nicht schlimm, meinen die Eltern, und dann kommt der Schlaf irgendwann ganz von selbst...
Die Welt der Tiere
Das Buch ""Die Welt der Tiere"" zeigt viele erstaunliche und atemberaubende Tatsachen aus der Tierwelt.
Schwarzweiß hat viele Farben
Caitlin leidet am Asperger-Syndrom, für sie ist die Welt schwarz-weiß. Als ihr Bruder bei einem Attentat ums Leben kommt, beschließt Caitlin, eine Lösung für die Trauer ihres Vaters, für die von ihrem besten Freund Michael und von sich selbst zu finden und entdeckt dabei ganz neue Seiten und Farben des Lebens.
Mutter hat Krebs
Aus der sehr persönlichen Perspektive berichtet ein Sohn über die Krebserkrankung seiner Mutter. Aufgebaut ist das Comic als eine Art Tagebuch: Der Leser kann die ersten Beschwerden, die Diagnose, die Behandlung und schließlich auch die Folgen der Therapie mitverfolgen. Ungeschont werden die Krankheitsverläufe und die Konsequenzen auf das Familienleben erzählt. Die Streitigkeiten der Geschwister werden ebenso dokumentiert wie auch die Angst, die Mutter zu verlieren.
Walking home - der lange Weg nach Hause
Muchoki und Jara flüchten quer durch Kenia vor einem Bürgerkrieg, in dem die Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe über Leben und Tod entscheidet. In einem Flüchtlingslager stirbt die Mutter an Malaria. Die beiden Kinder machen sich alleine und zu Fuß auf den Weg zu ihren unbekannten Großeltern in einer weit entfernten Stadt.
Fanfan ist kein Elefant
Fanfan ist bei den Straußen aufgewachsen und fühlt sich deshalb auch wie einer. Bis eines Tages ein Marabu behauptet, er wäre ein Elefant. Um zu beweisen, dass der Vogel sich irrt, macht sich Fanfan auf die Suche nach Elefanten. Seine Begegnung mit den alles andere als freundlichen Tieren zeigt ihm, dass er dahin gehört, wo er geliebt wird.
Fanfan ist kein Elefant
Fanfan fühlt sich von Kopf bis Fuß wie ein Vogelstrauß, bis eines Tages ein Marabu vorbeikommt und ihn ordentlich irritiert: er soll ein Elefant sein. In einfacher, poetischer Sprache erzählt Marie Sellier die besondere Geschichte eines Elefanten, der sich auf die Suche nach seiner Identität und Herkunft macht, um am Ende ganz für sich selbst zu entscheiden, wer seine Familie ist.
Paddington ist krank
“Paddington”, der sympathische kleine Bär mit braunem Fell und lustig blitzenden Augen, hat sich so verletzt, dass alle sehr besorgt sind und er mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht wird....
Mama, Papa, Ungeheuer jeden Tag ein Abenteuer
Wofür sind Eltern eigentlich gut? In diesem Buch wird aufgezeigt, wie Mama und Papa herumkommandieren und ermahnen und andererseits wie Eltern helfen, bauen, reparieren, wärmen, Spielzeug suchen, vorlesen, trösten und kuscheln und noch vieles mehr. Die schönen kindgerechten farbigen Bilder und Sätze in Reimform machen das Buch für Kinder sehr ansprechend.
Die schönsten Geschichten von Paddington
6 Geschichten über Paddington, einen Bären, der aus Peru kommt und eine neue Familie sucht. Er wird von Familie Brown in Obhut genommen, erhält den Namen des Londoner Bahnhofs und alle, einschließlich der Haushälterin, gewinnen ihn schnell lieb und helfen ihm in seiner Tollpatschigkeit in einer Welt ohne Bären zurechtzukommen. Sei es beim Besuch am königlichen Palast, im Marmeladenlabyrinth, als Gärtner oder Maler.
Fräulein Schmalzbrot und Billie Ballonfahrer
In Schweden sagt man, geliebte Kinder haben viele Namen. Deshalb heißen in dem Buch die beiden Schwestern Fräulein Schmalzbrot und Billie Ballonfahrer, obwohl sie natürlich ganz andere Rufnamen haben. Beide Namen stammen aus der jeweiligen Schwangerschaft: Fräulein Schmalzbrot heißt so, weil ihre Mutter in der Schwangerschaft so viele Schmalzbrote gegessen hat und Billie Ballonfahrer, weil sich die große Schwester vorstellt, dass sie im Bauch wie in einem Ballon geschaukelt wird.