Es wurden 46 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bauer, Michael Gerard

Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd und Ich

In Maggies Leben ist so gut wie gar nichts perfekt. Ganz heftig wird es, als Danny, die Nervensäge, der neue Freund ihrer alleinerziehenden Mutter, auftaucht. Er gibt ungefragt zu allem seinen Senf dazu, egal ob es um Maggies verunglückte Frisur, um ihr heiß ersehntes erstes Date oder um den Abschlussball geht. Zu allem Unglück schleppt er dann noch einen alten räudigen Kater an, erobert sich immer mehr Boden und stört die innige Beziehung zwischen Maggie und ihrer Mutter. Eine Katastrophe!!

Bauer, Michael

Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd und ich

Im Folgenden wird das Jugendbuch "Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd und ich" von Michael Gerard Bauer rezensiert. Die Geschichte wird erzählt von einem normalen Teenagermädchen mit normalen Teenagerproblemen. In tagebuchartiger Form erhält der Rezipient einen Einblick in das Leben von Maggy, die in einem Haushalt ohne Vaterfigur aufwächst und Schülerin einer reinen Mädchenschule ist. Als die Mutter plötzlich mit einem neuen Freund und seiner kranken Katze nach Hause kommt, überlegt Maggy, wie sie ihn los werden kann.

Bauer, Michael Gerard

Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd und ich

Maggie möchte endlich ihr chaotisches Leben in den Griff kriegen. Da ist zwar die Nervensäge, Mamas neuer Freund, der zu allem seinen Senf dazugibt, und Sir Tiffy, der räudige Kater, der plötzlich in Maggies Leben auftaucht, aber eine Begleitung zu ihrem Abschlussball ist zum Glück auch in Sicht. Oder?

Bauer, Gerard

Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd und ich

Maggies Leben läuft aus ihrer Sicht derzeit total aus dem Ruder: Sie hat keine Freundin mehr, keinen Tanzpartner für den Abschlussball, schafft nicht die ersehnte Eins in Englisch, und zu allem Überfluss präsentiert ihre Mutter ihr einen neuen Freund, mit dem es ernst zu werden scheint. Er ist aus Maggies Sicht eine totale Nervensäge, mischt sich in alles ein und schleppt eines Tages auch noch einen scheintoten Kater an, um den sich die Familie vorübergehend kümmern soll.

Bauer, Michael Gerard

Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, Der Nerd & ICH

In Maggies Leben ist nichts perfekt. Als ihre Mutter einen neuen Freund hat geht sogar alles schief.

Bauer, Michael Gerard

Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd & ich

Maggie ist in der zehnten Klasse und sieht sich mit den vielfältigsten Problemen konfrontiert. Erwachsene würden diese Probleme eher belächeln, für Maggie steigern sie sich aber zu fast unüberwindbaren Hürden. Da sind die Probleme mit der missglückten Frisur und der Tatsache, dass ihre Mutter sie oft Mags nennt, noch die kleineren Übel. Doch der neue Freund der Mutter stellt eindeutig ein sehr großes Problem dar, da Mama und sie doch ein gutes Team sind und ein Dritter, noch dazu mit einem seltsamen Humor, völlig überflüssig ist. Dann wäre da noch zu erwähnen, dass die neuen Freundinnen nach einem Vorfall keine Freundinnen mehr sind und Maggie nun völlig isoliert an ihrer neuen Schule ist. Des Weiteren wird natürlich eine Außenseiterin auch von keinem Jungen gefragt, ob er sie zum anstehenden Abschlussball begleiten will und die neue Literaturlehrerin ihr auf keinen Fall die sonst übliche Eins für ihre Ausarbeitung geben wird. Nach vielen Höhen und Tiefen zeigt sich besonders der abgelehnte Freund der Mutter als Helfer in der Not, denn er schleppt eine Katze an, die den Weg ins Maggies Herz findet, und er sorgt am Abschlussball für eine tolle Überraschung, die den doch noch gefundenen Ballbegleiter und sie zum Star des Abends machen.

Bognanni, Peter

Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente

Tess hat Jonah nur an einem Abend gesehen, was beide danach als “Liebesbeziehung” bezeichnen, besteht nur aus Online-Messages. Da bringt sich Jonah um und Tess leidet. Als sie eines Tages eine Nachricht von ihm in den sozialen Netzwerken bekommt, merkt sie nach und nach, dass der Großteil des Nachrichtenaustauschs gar nicht mit Jonah, sondern mit einem anderen Jungen abgelaufen ist. Es war Daniel, der irgendwann mit ihr über Jonahs Account geschrieben hat.

Bognanni, Peter

Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente

Tess hat im Internet ihre erste große Liebe, Jonah, kennengelernt. Als Tess erfährt, dass Jonah sich das Leben genommen hat, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie schmeißt die Schule und flüchtet aus dem Internat zu ihrem Vater. In ihrer Not schreibt Tess weiterhin Nachrichten an Jonahs Mailaccount. Als sie eines Tages tatsächlich eine Antwort erhält, lernt sie Daniel kennen, der ebenfalls um seinen Freund Jonah trauert. Tess und Daniel beschließen, ihre Trauer gemeinsam zu verarbeiten.

Bognanni, Peter

Mein Leben oder Ein Haufen unvollkommener Momente

Tess und Jonah lernen sich auf einer Party kennen. Durchs Chatten bleiben sie in Kontakt und kommen sich immer näher. Doch eines Tages erfährt Tess, dass Jonah sich selbst getötet hat. Sie kommt nicht darüber weg und schreibt weiter Nachrichten, die plötzlich beantwortet werden. Es ist Daniel, der ebenfalls an Jonahs Selbsttötung schwer zu tragen hat.

Bognanni, Peter

Mein Leben oder Ein Haufen unvollkommener Momente

Tess und Jonah teilen sich alles. Sieben Monate lang, per Tweeds, Chat oder über Facebook. Doch dann ist Jonah plötzlich tot und für Tess bricht eine Welt zusammen.

Bognanni, Peter

Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente

Tess' erste große Liebe hat Selbstmord begangen. Dass der persönliche Kontakt dabei ein einmaliges zufälliges Zusammentreffen war, spielt bei der Stärke der Trauer keine Rolle, fand der weitere Austausch doch intensiv über die sozialen Medien statt. Tess kann den Tod nicht akzeptieren, sie fährt fort, ihre Gefühle und Gedanken an den Verstorbenen zu senden. Die Antwort, die eines Tages kommt, setzt eine Entwicklung in Gang, an deren Ende doch die Annahme des erlittenen Verlustes steht.

Bognanni, Peter

Mein Leben oder Ein Haufen unvollkommener Momente

Tess trauert um Jonah, den sie geliebt hat - und der sich das Leben genommen hat. Obwohl die beiden sich nur einmal kurz gesehen haben und der Kontakt danach nur noch virtuell bestand, fühlt sie einen großen Verlust und schreibt einfach weiter Mails an Jonah. Als dieser plötzlich wieder antwortet, steht ihr ganzes Leben Kopf.

Tolonen, Tuutikki

Monsternanny - Eine ungeheuerliche Geschichte

Die Geschwister Hilla, Kaapo und Maikki bekommen, weil die Eltern außer Haus sind, ein besonderes Kindermädchen - ein Monster übernimmt die Aufsicht. Grah ist staubig, zottelig, liebenswert, aber sprachlos. Die Kinder finden heraus, dass alle Nachbarskinder eine Monsternanny haben. Erst ist alles gut, aber dann kommen Fragen auf. Woher kommen die Monster, warum sind sie manchmal so traurig? Um diesen Geheimnissen auf die Spur zu kommen, hilft ein sprechender Bademantel und ein Monsterlexikon.

Tolonen, Tuutikki

Monsternanny - Eine ungeheuerliche Überraschung

Fantastischer Gruselspaß aus Finnland: Kaapo, Hilla und Maikki verbringen ungewöhnliche Tage ohne Eltern zu Hause. Allein sind sie hingegen nicht: Eine Monsternanny passt auf die Geschwister auf. Ein bislang unbekanntes Wesen, das Versorgungs- und Reinigungsaufgaben beherrscht, nicht jedoch das Sprechen und auch sonst einige merkwürdige Eigenheiten zeigt... Gut, dass sowohl Maikkis sprechender Bademantel als auch die unsichtbare Stimme Hilfe leisten.

Tolonen, Tuutikki

MONSTERNANNY EINE UNGEHEUERLICHE ÜBERRASCHUNG

Die Monster sind los. Genauer gesagt Monsternannys und sie passen auf die Kinder auf, während ihre Eltern verreist sind. Ein Abenteuer beginnt.

Tolonen, Tuutikki

Monsternanny. Eine ungeheuerliche Überraschung

Weil ihr Vater beruflich unterwegs ist und ihre Mutter einen Wellnessurlaub gewonnen hat, werden die Geschwister Maikki, Hilla und Kaapo von einer Haushaltshilfe betreut, die von dem Unternehmen, das die Reise verlost hat, gestellt wird. Dass es sich bei dem Babysitter um einen so genannten Halbmensch handelt, der in Wirklichkeit ein Halbtroll bzw. Monster ist, erfährt die Familie erst kurzfristig vor der Abreise ...

Tolonen, Tuutikki

Monsternanny - Eine ungeheuerliche Überraschung

Drei Kinder brauchen ein Kindermädchen - stattdessen kommt ein Monster zu ihnen nach Hause...

Sloan, Holly Goldberg

Short – Manchmal wächst man über sich hinaus

Wenn man auf einer Bühne stehen will, dann sollte man groß sein. Klar. Damit man auch gesehen wird. Auch in der hintersten Reihe des Theaters. Oder? Also, warum dann um alles in der Welt meldet ihre Mutter Julia zum Casting für eine Musical-Produktion an? Julia nämlich ist alles andere als groß. Im Gegenteil. Julia ist zu kurz geraten. Auf der Bühne aber entdeckt die Zehnjährige, dass körperliche Größe nicht darüber entscheidet, wie großartig man ist.

Goldberg Sloan, Holly

Short

Julia ist ziemlich klein für ihr Alter. Daher wird sie bei einer Musicalinszenierung des Zauberer von OZ auch zu als Munchkin ausgewählt – und das ist der Beginn eines wunderbaren Sommers...

Goldberg Sloan, Holly

Short

Julias Leben ist eigentlich ziemlich durchschnittlich - bis auf die Tatsache, dass sie zu klein für ihr Alter ist. Das ist jedoch aus ihrer Sicht noch kein Grund, warum ihre Mutter sie zum Casting für ein Musical anmelden muss - zumal sie weder singen noch tanzen kann. Dass sie trotzdem ausgewählt wird mitzuspielen, überrascht sie völlig. Doch ihr ungewollter Ausflug auf die Bühne lässt Julia eine Menge über sich selbst und das Leben lernen - und neue Freunde finden...

Schössow, Peter

Popinga: geht baden

In der großen Umhängetasche trägt der junge Herr Popinga seine Strandutensilien, die Tauchbrille bereits vor den Augen und seinen hohen Hut auf dem Kopf. Lächerlich? Ja, aber sehr sympathisch.

Schössow, Peter

Popinga geht baden

Der große, lange Popinga mit super-langem Zylinderhut geht zum Strand um sich dort zu sonnen und zu baden. Dafür muss er sehr viel mitnehmen.

Schössow, Peter

Popinga geht baden

Popinga ist am Strand und verlebt einen Badetag mit allem Drum und Dran. Was kann es Schöneres geben?

Schössow, Peter

Popinga geht baden

Ein unterhaltsames Bilderbuch über den sympathischen "Popinga" und seinen abwechslungsreichen Tag am Strand. Ein schönes Vorlesevergnügen für Urlaubstage mit Kindern im Krippen- und Elementaralter.

Schössow, Peter

Popinga geht baden

Popinga, der lange, dünne Mann mit dem großen Hut, geht zum Strand. Er ist gut ausgerüstet und breitet sich am Strand mit seinen vielen Sachen aus. Das übliche Strandprogramm: sonnen, Eis essen, rein ins Wasser und wieder raus, Burgen bauen und am Schluss alles wieder einpacken. Dabei begleiten ihn zwei Kinder. Gemeinsam genießen sie den Tag.

Schössow, Peter

Popinga: muss mal!

Autofahrer mit Kindern kennen es. Menschen in der Stadt versuchen krampfhaft, das Gefühl zu verdrängen. Ich muss mal auf die Toilette. Schnell bitte.

Schössow, Peter

Popinga muss mal!

Popinga muss im Kaufhaus auf die Toilette. Gar nicht so einfach, wie sich schnell herausstellt. Doch schließlich kommt auch diese Geschichte zu einem guten Ende.

Schössow, Peter

Popinga muss mal!

Inhalt: Popinga, ein langer, dünner Mann, mit großem Hut ist in einem Kaufhaus. Auf der Suche nach einer Toilette muss er viele Abteilungen durchqueren: Hausrat, Spielzeug, Medien, Bücher uvm. Für einen,der eine Toilette braucht, ist das ein langer Weg, aber zum Schluss findet er sie rechtzeitig!

Pope, Dirk

Abgefahren

Seinen Anfang nimmt die Geschichte bei Kilometer 279. Soweit ist der 17jährige Viorel bereits von Essen entfernt. Es folgen noch 2251 Kilometer, bis er in Sfântu Gheorghe am Schwarzen Meer in Rumänien ankommt. Im Kofferraum des alten Opel Corsa seine tote Mutter. Einen offiziellen Überführungsschein hat er nicht und einen Führerschein auch nicht. Aber 300€. Die müssen reichen, um seine Mutter in ihrer Heimat, in die sie zurück wollte, zu begraben– dort, in Siebenbürgen (oder Transsilvanien).

Abgefahren

Viorel findet seine Mutter tot am Frühstückstisch. Vermutlich Herzschlag. Im Schock fällt ihm ein, dass seine Mutter in Rumänien, ihrer Heimat, beerdigt werden wollte. Ohne weitere Planung packt er sie in seinen Schlafsack und macht sich auf den Weg – mit einer Leiche im Kofferraum.

Pope, Dirk

Abgefahren

Völlig überhastet ist Viorel, der noch nicht mal einen Führerschein besitzt, losgefahren; gestartet im Ruhrgebiet, sein Zielort eine Stadt in Rumänien, in der er noch nie zuvor gewesen ist. Dort sollen Verwandte leben, hatte ihm seine Mutter gesagt, und dass sie nicht in Deutschland begraben sein will, sondern in ihrer Heimat. An diesen Wunsch erinnerte er sich, als er sie plötzlich tot am Küchentisch sitzend sah, und obwohl er nichts vorbereiten und nur ihren Pass einstecken konnte, ist er nun in einem alten Corsa unterwegs - mit seiner Mutter im Kofferraum - und hofft darauf, dass sein Onkel am Zielort alles für ihn regeln wird.

Pope, Dirk

Abgefahren

Der so einfach klingende Titel "Abgefahren" sagt schon vieles über dieses komplexe Roadmovie aus: Er kann zunächst wörtlich genommen werden für die 2.500 km, welche die Hauptfigur mit dem Auto bewältigt. Er steht ferner für die ambivalente umgangssprachliche Bedeutung von "abgefahren", die die Hauptfigur bestens charakterisiert, denn sie ist einerseits runtergekommen und etwas verrückt, andererseits steht sie für etwas Ungewöhnliches und Tolles!

Pope, Dirk

Abgefahren

Viorel ist siebzehn Jahre alt, stark übergewichtig und hat keinen Schulabschluss. Als seine Mutter überraschend stirbt, überwindet er seine Lebenslethargie und macht sich auf, seine Mutter in ihrer Heimat Rumänien zu bestatten und so ihrem dringendsten Wunsch nachzukommen.

Schlichtmann, Silke

Mattis und das klebende Klassenzimmer

Ein wunderbar freches Buch für Kinder, die schonh ein wenig lesen können.

Schlichtmann, Silke

Mattis und das klebende Klassenzimmer

Mattis geht in die dritte Klasse und findet ganz eigene Lösungen für bestehende Probleme. Seine Kreativität trifft vor allem bei seinem Klassenlehrer Herr Storm nicht auf Gegenliebe.

Shusterman, Neal

Kompass ohne Norden

Zwei Dinge weißt du. Erstens: Du warst da. Zweitens: Du kannst nicht da gewesen sein.

Shusterman, Neal

Kompass ohne Norden

15-jähriger amerikanischer Junge ist aufgrund seiner Schizophrenie in einer Klinik und schildert sehr anschaulich die beiden Welten, in denen er hin und her wechselt

Shusterman, Neil

Kompass ohne Norden

Ein Jugendroman der sich dem Tabuthema psychische Krankheit widmet. Einfühlsam und authentisch erzählt Neil Shusterman die Geschichte des jungen Caden Bosch, der an Schizophrenie erkrankt.

Shusterman, Neal

Kompass ohne Norden

Der 15jährige Caden ist an Schizophrenie und bipolaren Störungen erkrankt. Der Roman berichtet vom allmählichen Ausbruch der Krankheit und dem drei Monate dauernden Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik. Ausführlich werden seine Wahnvorstellungen, die Begleitung seiner Eltern durch die Krankheit, die Mitpatienten sowie das Personal und die ärztliche Behandlung im Klinikum beschrieben. Die Handlung ist ausschließlich aus der Sicht und Erinnerung von Caden erzählt.

Richter, Jutta

Frau Wolle und der Duft von Schokolade

Die Geschwister Merle und Moritz leben mit ihrer berufstätigen Mutter zusammen. Diese muss nachts arbeiten und hat daher eine "Nachtfrau" für beide besorgt. Die Nachtfrau soll die Kinder - während sie schlafen - beaufsichtigen. Merle und Moritz haben aber gehört, dass Gesine Wolkenstein, die Nachtfrau, Kinder verschwinden lassen kann. Und diese Frau ist jetzt bei ihnen.....

Richter, Jutta

Frau Wolle und der Duft von Schokolade

Als die alleinerziehende Mutter der elfjährigen Merle und ihrem jüngeren Bruder Moritz Nachtschichten im Krankenhaus übernimmt, muss eine Nachtbetreuung her. Die unheimliche Gesine Wolkenstein übernimmt die Tätigkeit der Nachtfrau. Wie schafft sie es, dass ihre Augenfarbe ständig wechselt? Und ob sie etwas mit den unglaublichen Erlebnissen nachts in der Murklei zu tun hat?

Richter, Julia

Frau Wolle und der Duft von Schokolade

Weil Mama als Ärztin Nachtschicht hat und Papa ganz weit weg ist, bekommen Merle und Moritz eine Nachtfrau. Sie heißt Gesine Wolkenstein, hat unheimliche Augen, kann Gedanken lesen und lässt angeblich Kinder verschwinden. Ausgerechnet sie soll über den Schlaf der Kinder wachen. Aber die schlafen nicht, sondern betreten das Reich hinter der schwarzen Tür, von dem Papa früher erzählt hat. Dort begegnen sie den unheimlichen Spitzzahntrollen, die nur in Reimen reden und nichts Gutes im Sinn haben. Sie treffen aber auch den Waisenfuchs Silberträne und der hilft ihnen dieses ungeheure Abenteuer zu meistern.