Es wurden 45 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Benwell, Sarah

Es ist nicht fair

Sora ist ein Junge der in Japan lebt und im Alter von 12 Jahren an ALS erkrankt. Diese Krankheit endet innerhalb kurzer Zeit tödlich. Sora setzt sich mit seinem zeitlich begrenzten Leben auseinander, leidet unter der Traurigkeit und Erschöpfung seiner Mutter, geht für die letzte verbleibende Zeit seines Lebens eine Freundschaft mit einem Jungen und einem Mädchen ein. Tatsächlich bereichern diese beiden Jugendlichen sein Leben um vieles.

Benwell, Sarah

Es. Ist. Nicht. Fair.

Der japanische 17-jährige Sora leidet an ALS, einer unheilbaren Krankheit. Er lebt alleine mit seiner Mutter in bescheidenen Verhältnissen. Um Kontakt zu anderen Jugendlichen zu bekommen, versteckt er sich unter einem Pseudonym in Chatrooms im Internet. Nach und nach gewinnt er aber hier zwei Freunde, die ihm dann auch helfen, selbstbestimmt zu sterben.

Benwell, Sarah

Es.Ist.Nicht.Fair

Im Zentrum des faszinierenden Erstlings "Es.Ist.Nicht.Fair" von Sarah Benwell steht der 17-jährige Sora, der gerade die niederschmetternde Diagnose ALS (=Amyotrophe Lateralsklerose) mit einer noch zu erwartenden Lebensperspektive von wenigen Monaten erhalten hat. Er ist seit kurzem im wesentlichen auf Bett, Rollstuhl und Computer angewiesen und vertreibt sich die Zeit durch Chatten und Surfen in sozialen Netzwerken, gewinnt auf diese Weise zwei Freunde, die ihn dann auch im echten Leben besuchen, ihn in seiner Art akzeptieren und schätzen und schließlich dabei helfen, dass er selbstbestimmt seinen Tod planen kann.

Benwell, Sarah

Es.ist.nicht.fair.

Der 17-jährige Japaner Abe Sora hat die Diagnose ALS – eine chronisch degenerative Erkrankung des Nerven-Systems, was zu einer systemischen Atrophie aller Muskeln führt. Die Auseinandersetzung mit seiner todbringenden Krankheit im jugendlichen Alter wird tagebuchartige lebendig nachvollziehbar. Über Chat-Rooms im  Internet findet der Junge gleichaltrige Freunde, die ihn bis zu seinem (Frei)Tod begleiten und zwar nicht nur in der virtuellen Welt des Internet sondern auch in seinem realen Leben.

Benwell, Sarah

Es.Ist.Nicht.Fair.

Nein, es ist nicht fair, dass ein 17jähriger Junge ALS hat, Amyotrophe Lateralsklerose, eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems, die nach und nach alle Muskeln lähmt und unweigerlich zum Tod führt.

Benwell,

ES. IST. NICHT. FAIR.

Sora ist 17 Jahre, als bei ihm ALS diagnostiziert wird. Eine unheilbare Krankheit. Alles, wofür es sich gelohnt hat zu leben, ist auf einmal weg. Sein einsames Dahinsiechen wird von Tag zu Tag schlimmer. Doch dies ändert sich, als Kaito und Mai in sein Leben treten.

Benwell, Sarah

Es ist nicht fair

Sora bekommt die Diagnose ALS. Das kommt einem Todesurteil gleich. Wie gestaltet man den Rest seines Lebens?

McGhee, Alison

Komm, wir fliegen zum Mond - Die großen Abenteuer von Fünkchen und Zirps

Während alle anderen sich vor den Menschen fürchten und tun, was die Lehrer und die Alten sagen, sind das Glühwürmchen Fünkchen und die Grille Zirps anders. Sie haben Träume, über die die anderen nur lachen: Fünkchen will zum Mond fliegen und Zirps das Fangen lernen. Als beide genug davon haben, immer nur zu hören, was nicht möglich ist, verlassen sie ihre Völker und machen die Bekanntschaft der Wasserratte Ratz und des Menschenjungen Peter. Gemeinsam versuchen sie, ihre Träume zu verwirklichen

McGhee, Alison

Komm, wir fliegen zum Mond - Die grossen Abenteur von Fünkchen und Zirps

Alle Glühwürmchen lernen von Anfang an, ihr Tal nicht zu verlassen. Die Welt ist zu feindlich, das Wasser zu tückisch und vor allem sind die Riesen zu laut und zu gefährlich. Aber Fünkchen ist viel zu neugierig und fasziniert von der Menschenwelt um ängstlich zu sein. Und sie hat große Träume: Sie will zum Mond fliegen. Als sie sich mit dem Grillenjungen Firps anfreundet, findet sie in ihm eine verwandte Seele. Gemeinsam wagen sie sich aus dem Tal hervor, um ihre Träume zu verwirklichen.

McGhee, Alison

Komm, wir fliegen zum Mond. Die großen Abenteuer von Fünkchen und Zirps

Glühwürmchen Fünkchen und Grille Zirps verlassen ihre jeweilige Insektengruppe, um ihre Träume zu verwirklichen. Das gemeinsame Schicksal macht sie ebenso zu Freunden wie ihre Faszination für die Welt der Menschen. Und so freunden sie sich mit dem Jungen Peter an und erproben zusammen mit der Wasserratte Ratz die Verwirklichung ihrer Träume.

McGhee, Alison

Komm, wir fliegen zum Mond

Das Glühwürmchen Fünkchen träumt davon, auf den Mond zu fliegen, die Grille Zirps möchte Fänger werden, wie ein Baseballspieler. Die anderen Grillen und Glühwürmchen können das nicht verstehen, also gehen die beiden Sonderlinge fort und gründen mit dem Jungen Peter und der Wasserratte Ratz ein eigenes Volk.

McGhee, Alison

Komm, wir fliegen zum Mond

Fünkchen und Zirps sind ganz anders als alle anderen aus ihren Familien. Sie tun sich zusammen und verfolgen ihren Traum von der Zukunft.

Rabinowich, Julya

Dazwischen: Ich

Madina ist mit ihrer Familie nach Deutschland geflohen - nur weg von dem Krieg in ihrer Heimat. Doch in der neuen Heimat ist es nicht einfach: die Enge im Flüchtlingsheim, die neue Sprache, die fremde Kultur. Und dann sind da die Wunden, die das Erlebte verursacht hat. Trotz aller Schwierigkeiten ist Madina klar: Sie will bleiben. Auch wenn dies schwierig wird und Konflikte mit ihrer Familie heraufbeschwört.

Rabinowich, Julya

Dazwischen: Ich

Madina fühlt sich “dazwischen”: Auf der einen Seite ist ihre Familie, die zwar froh ist nach der Flucht Sicherheit gefunden zu haben, die sich aber nicht in das Leben in dem neuen Land anpassen will. Auf der anderen Seite ist die Schule, ist die neue Freundin Laura und ihre Familie, sind erste Liebesgefühle zu einem deutschen Jungen, ist all das, was ein Mädchen eigentlich nicht tun sollte. Madina ist Mittlerin zwischen diesen beiden Welten.

Rabinowich, Julya

Dazwischen: Ich

Eine bewegende Geschichte aus Sicht eines Flüchtlingsmädchens, das mit seinen Eltern nach Deutschland kommt und Asyl beantragt. Sie schildert die Behördengänge, die Unterkunft, die Hoffnungen, die Ängste und dass es für sie einfacher ist als für die Erwachsenen. Das Mädchen beschreibt, wie sie die Sprache lernt und erste Freunde findet, aber auch die Traumata, die sie und andere Familienmitglieder haben. Letztendlich übernimmt sie Verantwortung für die Familie, damit sie hier eine Zukunft hat.

Rabinowich, Julya

Dazwischen: Ich

Die 15-jährige Madina erkennt sehr schnell, dass sie nicht nur anders aussieht als die anderen Mädchen in ihrem Alter. Ihre Familie lebt nach anderen Traditionen, schätzt andere Werte und hat eine eigene Vergangenheit, die ihr jetziges Leben prägt: eine Flüchtlingsgeschichte. Deshalb lebt Madina in einem Flüchtlingsheim und notiert in ihrem Tagebuch ihre ganz individuelle Geschichte.

Rabynowich, Julya

Dazwischen: Ich

Dieses imaginäre Tagebuch einer 15-jährigen syrischen Asylbewerberin zeigt beispielhaft die Probleme, mit denen Flüchtlinge nach ihrer Ankunft bei uns zu kämpfen haben.

Rabinowich, Julya

Dazwischen: ich

Madina floh mit ihrer Familie von Syrien nach Deutschland. Im Gegensatz zu ihren Eltern findet sie Anschluss. Die Kluft zwischen Tradition des Elternhauses und neuen Freunden droht jedoch, die Familie zu zerreißen.

Rabinowich, Julya

Dazwischen: Ich

Die 15jährige Madina lebt mit ihrer Familie seit anderthalb Jahren in einem Flüchtlingsheim. Sie warten auf die behördliche Nachricht, bleiben zu dürfen. Madina selbst schildert ihren Alltag im Heim, ihre Erlebnisse mit ihrer Freundin Laura und die Erfahrungen in der Schule und bei Behördengängen. An der Schwelle zum Erwachsenwerden und als Mädchen leidet sie besonders an den kulturellen Unterschieden zwischen ihrem Herkunftsland und dem westlichen Land, in dem die Familie leben möchte.

Rabinowich, Julya

Dazwischen: Ich

Medina ist geflüchtet, woher genau, erfahren wir nicht, aber es ist auf jeden Fall ein Land, in dem die Terroristen des sogenannten islamischen Staates wüten und alle, die nicht mit ihnen sympathisieren, umbringen. Medina ist in Deutschland mit ihrer Familie in Sicherheit und beginnt, im neuen Land, in der neuen Kultur, anzukommen, Wurzeln zu schlagen. Ihr Vater schafft das nicht.

Rabinowich, Julya

DAZWISCHEN:ICH

Eine bewegende, authentisch erzählte Geschichtevon und über ein junges Flüchtlingsmädchen.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will

"Lotto macht, was sie will" ist ein Kinderroman, indem das Mädchen Lotto, die eigentlich Charlotte heißt, einen Tag ihres Lebens erzählt. Morgens sinniert Lotto über das Zähneputzen und das Waschen der Haare. Weiter geht es mit dem Anziehen, dann, dass sie den Müll wegbringen soll. Ganz viele Gedanken, die Lotte während eines Tages hat, erfährt der Leser. Da es in der Ich-Form geschrieben ist, fühlt sich der Leser persönlich angesprochen und macht sich seine eigenen Gedanken.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will

Zahnputzregeln, Körperpflege, Mülldienst, Ins-Bett-Gehen, all die sind Maßnahmen, wie sie sich nur Erwachsene ausdenken können. Lotto muss sich eine Menge einfallen lassen, damit aus diesem Alltagskram ein Abenteuer wird. Aber sie ist um Einfälle nicht verlegen und macht aus dem Zähneputzen, dem Baden, der Müllentsorgung und was sonst noch auf sie zukommt ein besonderes Ereignis. Nur dürfen die Großen von ihren Ideen nichts mitkriegen, denn das gäbe bestimmt Ärger.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will!

Lotto ist ein aufgewecktes Mädchen, dass in jeder ihrer Alltagsbeschäftigungen spannende Dinge entdeckt. So wird mithilfe ihrer Fantasie das Haare föhnen zur Dschungeltour oder das Brokkoli essen zur Reise in einer Rakete.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will!

Charlotte, genannt Lotto, muss viele Dinge tun, die sie so gar nicht mag, z. B. Zähne putzen, Haare waschen, den Müll in den dunklen Müllraum bringen und von der Nachbarin Lebensmittel leihen. Um die elterlichen Aufgaben spannend zu gestalten, hilft nur die Fantasie. Und davon hat Lotto reichlich.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will

Lotto, die im wirklichen Leben Charlotte heißt, denkt sich ihre Welt, so wie sie ihr gefällt.

Han, Jenny

To all the boys I’ve loved before

Verliebt, verlobt, vergessen? Lara Jean schreibt Liebesbriefe, um den Jungs Lebewohl zu sagen. Diese enden im Schrank in einer Hutschachtel. Aber was passiert, wenn die Briefe plötzlich zu ihren eigentlichen Empfängern gelangen?

Han, Jenny

To all the boys I’ve loved before

Lara Jean verliebt sich öfter mal unsterblich. Weil das dann nicht immer klappt, schreibt sie jedes Mal einen Abschiedsbrief, den sie in ihrer Hutschachtel aufbewahrt, die ihre verstorbene Mutter ihr geschenkt hat. Plötzlich landen mehrere dieser Abschiedsbriefe bei den Angebeteten, was zu einigen Verwicklungen führt - vor allem, als sie sich in den Ex-Freund der großen Schwester verliebt. Um ihn eifersüchtig zu machen, bändelt sie mit Peter, einem anderen “Verflossenen” an.

Han, Jenny

To all the boys I've loved before

Eigentlich ist Lara Jean ein normaler Teenager. Sie durchlebt die typischen Probleme des Erwachsenwerdens, versucht, ihre eigene Identität zu finden und sich in der Welt zu orientieren. Allerdings wächst sie unter erschwerten Bedingungen auf, denn ihre Mutter ist früh verstorben. Mit ihren beiden Schwestern Margot und Kitty lebt sie bei ihrem Vater. Schreibend verarbeitet Lara Jean in geheimen Briefen ihre unerfüllten Liebesgefühle. Bis diese Briefe eines Tages überraschend versendet werden...

Han, Jenny

To all the boys I´ve loved before

Lara Jean schreibt ihren verflossenen Lieben Briefe. eigentlich nur für sich selbst, niemals mit dem Gedanken sie wirklich zu verschicken. Doch plötzlich sind sie verschwunden und werden an die Jungen verschickt. Da sind Probleme vorprogrammiert.

Hein, Sybille

Prinz Bummel Letzter

Prinz Willibald wird Bummel Letzter genannt, weil er für alles viel Zeit braucht. Seine Brüder sind in allem schneller. Sie wollen die Prinzessin vom Drachen erretten. Das will Bummel Letzter auch. Bis er aber zur Drachenhöhle kommt, haben alle schon mit dem Drachen gekämpft, Drache und Brüder sind völlig erschöpft. Also reitet er mit der Prinzessin nach Hause. Auch dafür braucht er so lange Zeit, dass es zum gegenseitigen Verlieben reicht.

Hein, Sybille

Prinz Bummel Letzter

Prinz Willibald bummelt seinen agilen drei Brüdern immer hinterher. Trotzdem gelingt es ihm, Prinzessin Fritza aus der Gewalt des Drachen zu befreien.

Hein, Sybille

Prinz Bummelletzter

Wer Augen hat und Ohren, der sieht und hört so viele Dinge, dass er gar nicht geradlinig und schnell sein kann. Prinz Willibald ist so einer. Immer Letzter, nie pünktlich. Mal sind die Socken nicht da, mal muss er noch ein Lied einstudieren. Manchmal aber sind die zuletzt Angekommenen die Gewinner.

Hein, Sybille

Prinz Bummel Letzter

Willibald, der verträumte, kleine Prinz, wird wegen seiner Langsamkeit oft verlacht und gehänselt. Dennoch gelingt es nur ihm, die begehrte Prinzessin zu retten, denn nur er kommt genau zu dem richtigen Zeitpunkt ans Ziel. Seine drei superschnellen Brüder müssen sich verblüfft geschlagen geben.

Hein, Sybille

Prinz Bummelletzter

Der Letzte wird der Erste sein! Das erlebt Prinz Willibald, ein Träumer mit ausgeprägtem Sinn für die schönen Dinge des Lebens. Doch seine Langsamkeit ist in dieser Geschichte von entscheidendem Vorteil, denn Willibald ist zur rechten Zeit am rechten Ort und kann so die Prinzessin aus der Gefangenschaft des bösen grünen Drachen befreien.

Hein, Sybille

Prinz Bummelletzter

Prinz Willibald ist der Jüngste von vier Brüdern. Ehe er mit seinen alltäglichen Dingen fertig ist, sind seine Brüder längst über alle Berge. Sie verspotten ihn für seine Langsamkeit und nennen ihn Bummelletzter, Kriechgurke, Lahmschnecke, Trödel-Dödel, Trantüte. Er erträgt es mit Fassung – und triumphiert zum Schluss.

Hein, Sybille

Prinz Bummelletzter

Schnarchnase, Trantüte - so nennen ihn seine Brüder, denn Prinz Willibald ist wirklich der allergrößte Trödler. Immer kommt ihm etwas dazwischen, wenn er schnell sein will.

Wolk, Lauren

Das Jahr, in dem ich lügen lernte

Mit Betty, der neuen Klassenkameradin, kommt das Böse in das Leben von Annabelle. Deren Drohungen und körperliche Angriffe bereiten ihr die Hölle auf Erden. Sie versteht nicht, wie jemand grundlos Vorurteile schüren und durch falsche Anschuldigungen und Lügen Mitmenschen in Gefahr bringen kann. Doch dann muss auch sie ein Lügengeflecht aufbauen, wenn sie den Sonderling Toby retten will. Als sie alleine nicht mehr weiterkommt, öffnet sie sich ihren Eltern und gemeinsam versuchen sie zu helfen.

Chambers, John

Helene und Alannah Geschichten aus dem Kindergarten

Helene und Alannah sind dicke Freundinnen seit sie in den Kindergarten gehen. Sie tauschen sich gegenseitig Sachen aus, sie schaukeln zusammen, ja, sie kennen sich gegenseitig so gut, dass Alannah für Helene sprechen kann, wenn diese ihren Trotzkopf auf hat. Das Buch enthält 12 kleine Alltagsgeschichten von den beiden Mädchen.

Chambers, John

Helene & Alannah. Geschichten aus dem Kindergarten

Helene und Alannah sind beste Freundinnen. Sie sehen sich jeden Tag in der Kita und verbringen dort viel Zeit miteinander. Dort gibt es zwar auch mal Streit, aber meist spielen die beiden Freundinnen gerne miteinander.

Chambers, John

Helene & Alannah Geschichten aus dem Kindergarten

Die beiden Mädchen Helene und Alannah sind beste Freundinnen und gehen in die Kita Crellestraße. In zwölf Geschichten erfährt man vieles über den Kindergartenalltag. Die beiden Freundinnen tauschen ihre Lieblingssachen und schaukeln gemeinsam, ein Morgenkreis im Kindergarten wird dargestellt und auch verschiedene Verhaltensweisen der beiden Mädchen, wie trotzig sein, schmollen und vieles mehr.

Chambers, John

Helene & Alannah Geschichten aus dem Kindergarten

Alannah und Helene sind Freundinnen. Sie kennen sich aus dem Kindergarten. Dort erleben sie gemeinsam viele tolle Dinge. So ein Kindergartenalltag ist nämlich ziemlich aufregend und diese Erlebnisse zu teilen macht noch viel mehr Spaß.

Chambers, John

Helene und Alannah

Helene und Alannah sind beste Freundinnen. Sie besuchen den gleichen Kindergarten und teilen die gleichen Erlebnisse. Mal lustige, mal ärgerliche, mal nachdenkliche Geschichten, wie sie jedes Kindergartenkind schon erlebt hat.

Chambers, John

Helene & Alannah

Helene Und Alannah sind beste Kindergartenfreundinnen. In diesem Buch erfährt man von ihrer Freundschaft und ihrem Alltag im Kindergarten.

Chambers, John

Helene & Alannah Geschichten aus dem Kindergarten

Alannah und Helene sind Freundinnen. Sie kennen sich aus dem Kindergarten. Dort erleben sie gemeinsam viele tolle Dinge. So ein Kindergartenalltag ist nämlich ziemlich aufregend und diese Erlebnisse zu teilen macht noch viel mehr Spaß.

Ovreas, Hakon

Super Bruno

Großvater ist gestorben. Jetzt muss Bruno alleine klar kommen. Drei Jungs ärgern ihn ständig und reißen die Hütte, die er mit seinem Freund Matze baut, ein. Die Freunde wehren sich und streichen die Fahrräder der Jungs an. Das machen sie nachts und schlüpfen dabei in andere Rollen. Auch ein Mädchen macht mit. Bruno trifft Großvater und redet mit ihm. Dann schlägt auch die kaputte Taschenuhr wieder. Mit Großvaters blauer Farbe machen die Jungs Unsinn. Die Polizei nimmt die Störenfriede fest.

Ovreas, Hakon

Super Bruno

Bruno ist furchtbar wütend, weil drei größere Jungen seine selbstgebaute Hütte zerstört haben, und furchtbar verwirrt und traurig, weil sein Großvater ihm nicht mehr helfen kann. Bruno muss den Umzug vom Land in die Stadt verkraften, nun auch noch den Tod seines geliebten Großvaters verarbeiten und dazu diese großen Jungen bekämpfen. Wie gut, dass er seine Freunde hat und seine Fantasie, die ihn nachts zum Superhelden macht und sogar die Sache mit seinem Großvater lösen kann.

Ovreas, Hakon

Super Bruno

Bruno trifft es hart. Erst stirbt sein geliebter Großvater, dann muss er mitansehen, wie ältere Jungen die Bude zerstören, die er und sein Freund Matze gebaut haben. Inspiriert durch einen Fernsehfilm und die Farbvorräte seiner Tante wird Bruno nachts zum Superhelden Brauno, der entschlossen ist, gegen die Schikanen der Älteren mit viel Witz und Farbe vorzugehen. Unterstützung erfährt er hierbei durch seine Freunde Schwarzke (Matze), Blaura (Laura) und in gewisser Weise durch seinen Großvater.

Ovreas, Hakon

Super Bruno

Bruno ist tagsüber ein ganz normaler Junge, der traurig darüber ist, dass sein Großvater gestorben ist und außerdem von drei größeren Jungs gehänselt wird. Doch in der Nacht, wenn er seine braunen Kleider anzieht, wird er zum Superbruno. Dann trifft er nämlich seinen Großvater und rächt sich mit brauner Farbe an seinen Peinigern. Zuerst ganz alleine und dann zusammen mit seinen besten Freunden.

Ovreas, Hakon

SuperBruno

Bruno ist wütend, weil drei ältere Jungen seine selbstgebaute Hütte grundlos zerstört haben. Nachts wird er zum Superhelden, der mit brauner Farbe zeigt, dass er sich nicht alles gefallen lässt. Sein Freund Matzke und Mitschülerin Laura unterstützen ihn. Eine Vorlesegeschichte mit besonderem Charme, viel Fantasie und Humor, ein kleines Juwel, das schon mit Preisen ausgezeichnet wurde!

Øverås, Håkon

Super Bruno

Dies ist ein Buch, das man mitsamt seiner Protagonist*innen sofort ins Herz schließen muss: Eine liebevoll entworfene, realitätsnahe Geschichte, in der das Glück überwiegt.

Øvreås, Håkon

Super-Bruno

"Super-Bruno" erzählt die Geschichte eines etwa 9-jährigen Jungen, der sich von drei älteren Jungen, die ihn immer wieder ärgern, nicht unterkriegen lässt und denen er - gemeinsam mit zwei gleichaltrigen Freunden - als nächtlicher Superheld mit bunter Farbe die Stirn bietet.

vreås, Håkon

Super BRUNO

Der kleine Bruno hat Sorgen: Sein Großvater ist gestorben, drei Jungs haben die Hütte zerstört, die er mit seinem Freund Matze gebaut hat, und seine Mama duldet nicht, dass er sich mit den anderen Kindern zankt. Bruno flüchtet in seine Phantasie. Bruno, Matze und Freundin Laura werden als Brauno, Schwarzke und Blaura die Superhelden-Bande und liefern sich nachts mit den Gegnern Farb-Gemetzel. Der tote Großvater wird zum verständnisvollen Ratgeber.

Ovreas, Hakon

Super Bruno

Matze und Bruno werden von den großen Jungs gegängelt. Als die die selbst gebaute Hütte der Kleinen zerstören, ist das Maß voll. Bruno, Matze und Laura rächen sich.

Overeas, Hakon

Super Bruno

Drei kleine Gute gegen drei große Böse.

Mücke, Maus und Maulwurf Die allernormalsten Tiere der Welt

Tiere, die die meisten Kinder und Erwachsene kennen und die scheinbar nichts Besonderes aufweisen. In diesem Buch wird berichtet, welche Tricks und Kniffe Tiere wie Asseln, Seesterne, Igel, Kaninchen, Marienkäfer, Maulwurf, Fliegen, Regenwürmer, Spatzen und andere drauf haben, um ihr Leben zu meistern und ihre Art zu erhalten.

Tak, Dumon

Mücke, Maus und Maulwurf. Die allernormalsten Tiere der Welt

Bibi Dumon Tak legt ihr zweites skurriles Tierbuch vor. Nach „Kuckuck, Krake, Kakerlake: Das etwas andere Tierbuch“ wendet sie sich nun 19 anderen, sonst langweiligen, Tieren zu.

Tak, Bibi Dumon

Mücke, Maus und Maulwurf - Die allernormalsten Tiere auf der Welt

Alles, was Sie noch nicht über diese kleinen Tierchen zu wissen gewagt haben... diese kleinen Tierchen, diese unwichtigen Tierchen. Sie sind da, wir sehen sie teilweise tagtäglich und wissen doch so wenig über sie... damit ist jetzt Schluss: Mit seinem bebilderten Kinderbuch “Mücke, Maus und Maulwurf” stellt Tak nicht nur unser Allgemeinwissen, sondern auch unsere Lachmuskeln auf die Probe.

Mücke, Maus und Maulwurf. Die allernormalsten Tiere der Welt

Diese Tiere kennt doch jeder - so scheint es. Muss darüber ein Buch geschrieben werden?, fragt sich vielleicht mancher. Doch eine Menge Überraschendes präsentiert sich dann beim Lesen.

Tak, Dumon

Mücke, Maus und Maulwurf

Dass auch die allernormalsten Tiere der Welt ganz besondere, beeindruckende und ungewöhnliche Seiten haben, weiß man nach der Lektüre von "Mücke, Maus und Maulwurf" ganz genau.

Tak, Dumon

Mücke, Maus und Maulwurf

Das Buch ist eine lexikonartige Sammlung von 40 „gewöhnlichen“ Tieren, die jedoch alles andere als gewöhnlich sind. Es gibt die Kellerasseln, die Kiemen haben, die Blaureiher, die es sich bei der Futtersuche einfach machen, die Mücken als gefährlichsten Tiere der Welt und viele mehr. Jedes Tier ist witzig illustriert und seine Besonderheit wird auf 1-2 Seiten humorvoll beschrieben.

Tak, Dumon

Mücke, Maus und Maulwurf

Rund 40 poetische Geschichten über Tiere, die fast jeder schon gesehen hat - allerdings wohl mit anderen Augen.

Tak, Dumon

MÜCKE, MAUS UND MAULWURF

Ein Kinderbuch über Tiere die jeder kennt, von denen wir aber wenig wissen.