Pehnt, Annette

Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage

Der Bärbeiß hat immer schlechte Laune - und im Laufe eines Jahres gib es zum Glück auch jede Menge Anlass dafür. Davon erzählt Annette Pehnts neues Buch.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage

Das ganze Jahr über schlechte Laune haben? Der Bärbeiß findet zu jeder Jahreszeit einen Grund. Entweder es sind die Bienen im Frühling, der zu heiße Sommer oder der Schnee im Winter. Nur die Pfützen im Herbst können ihm etwas Freude entlocken. Zum Glück gibt es aber Tingeli, den Königspinguin, Familie Graureiher, die Hasen und weitere fröhliche Nachbarn und Freunde, die für die nötige Freundlichkeit sorgen.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß Herrlich miese Tage

Das ganze liebe Jahr über findet der Bärbeiß für schlechte Laune immer einen Grund. Zum Glück ist er von fröhlichen Nachbarn und Freunden umgeben.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage

Ein Jahr mit dem Bärbeiß in Timbuktu garantiert eine Menge sympathischer Übellaunigkeit.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage

Der Bärbeiß hat immer miese Laune. Diese Laune hält seine Nachbarn: also das Tingeli, die Hasenfamilie, Familie Graureiher, den Königspinguin und Marie, das Menschenkind, jedoch nicht davon ab, die Jahreszeiten in vollen Zügen zu genießen und den Bärbeiß in ihre Planung miteinzubeziehen. All seiner Grummeligkeit zum Trotz ist das Leben der Nachbarn in Timbuktu als freundschaftlich und friedlich zu beschreiben.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß Herrlich miese Tage

Der Bärbeiß findet das gesamte Jahr über genügend Gründe um schlechter Dinge zu sein. Doch da sind ja noch seine Nachbarn und Freunde, die dafür sorgen, das die Freundlichkeit die Überhand bekommt.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Finjas Freundin Lara zieht nur noch grüne Sachen an. Das ist doch langweilig? Nein, weit gefehlt... Ein Bilderbuch über die Farben.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Seit Lara weiß, dass die Inuit 20 verschiedene Worte für Schnee haben, blickt sie mit anderen Augen auf ihre Umwelt. Sie beschließt nur noch grün zu tragen, denn schließlich ist grün nicht gleich grün. Mit ihrer Freundin Finja lässt sie ihrer Fantasie freien Lauf. Die Mädchen erfinden Grüntöne wie Wackelpuddinggrün, Froschhautglibberbibbergrün und Kopfsalat-macht-Spagat-auf-der-fiesen-Nieselregen-Wiese-grün.

Dückers, Tanja

Katzenaugen - grüne - Trauben - Blitzer - Glitzer - Geistergrün

Ab heute zieht Lara nur noch Grün an. Ihre Kleidungsstücke sind wackelpuddinggrün, smartiesgrün, meerjungfraugrün, katzenaugengrün, hexensaftgrün, erbsensuppengrün ...

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Lara hat eine Idee und erklärt ihrer Freundin Finja, warum sie jetzt nur noch grüne Sachen anzieht. Denn Grün ist nicht gleich Grün, da gibt es „Smartiesgrün“, „Apfelgrün“ oder „Hexensaftgrün“ und die beiden Mädchen entdecken immer neue Grüntöne und haben einen Riesenspaß dabei.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

2 kleine Mädchen begutachten ihre Garderobe und stellen fest, dass Farben unendlich viele Nuancen haben können. Weiß ist nicht gleich Weiß und Grün nicht gleich Grün! Die Inuits haben allein für den weißen Schnee schon 20 verschiedene Worte, erklärt Lara ihrer Freundin Finja und beide Mädchen beginnen, für die unterschiedlichen Farbtöne ihrer Kleidung originelle Begriffe zu suchen.

Dückers, Tanja

Katzenaugen- grüne- Trauben- Blitzer- Glitzer- Geistergrün

Lara besucht ihre Freundin Finja. Diese bemerkt, dass Lara ganz in Grün angezogen ist. „Was heißt denn hier Grün?“ Grün ist doch nicht gleich Grün. Und schon sind wir mitten drin in den grünen Wortschöpfungen.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Als Finja erfährt dass die Inuit 20 verschiedene Begriffe für das Wort Schnee haben, ist sie so begeistert, dass sie beschließt es ihnen gleich zu tun, zumindestens was die Farben angeht. Sie will sich ab jetzt nur noch in einer Farbe - grün- anziehen. Denn es gibt ja nicht nur ein grün, sondern ...

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Lara und Finja machen sich auf in ein Abenteuer in Mama's Kleiderschrank. Dort entdecken sie die schönsten Grüntöne und haben dann einen riesen Spaß daran sich Namen für diese Farbtöne auszudenken. Finja hat Lara zuerst garnicht verstanden, doch so langsam erkennt auch sie, wie unterschiedlich die Farbe Grün sein kann.

Hanna, Johansen

Der Füsch

Das Bilderbuch handelt von einem Mädchen namens Dodo, das sich zu ihrem Geburtstag einen Füsch wünscht. Genauer gesagt keinen Fisch, sondern einen Füsch. Das ist nämlich ein großer Unterschied. Mit dem Füsch erlebt Dodo so einige Abenteuer.

Johansen, Hanna

Der Füsch

Zu ihrem Geburtstag bekommt Dodo einen “Füsch”, der nicht nur ein ganz besonderes Tier, sondern gleichzeitig Haustier, Freund sowie Spielgefährte ist und Dodo hilft schwimmen zu lernen.

Johansen, Hanna

Der Füsch

In diesem Jahr hat Dodo einen ganz besonderen Geburtstagswunsch: sie wünscht sich fast nichts, nur einen Füsch. Keinen Fisch! Sondern einen Füsch! Das ist ein großer Unterschied. Aber so genau hat Dodo das auch nicht gewusst, bis der Füsch dann da ist und sie ihn richtig kennenlernt.

Kaaberbol, Lene

Wildhexe. Blutsschwester

Clara wird endlich 13 Jahre alt, ein ganz besonderes Alter für eine Wildhexe. In der Nacht ihres Geburtstags soll sie eine besondere Prüfung bestehen, aber dann kommt doch alles ganz anders. Alle um sie herum erkranken plötzlich an seltsamen Egelbissen.

Montgomery, Ross

Alex, Martha und die Reise ins verbotene Land

Seit Jahrhunderten versuche die Menschen herauszufinden, was im Zentrum des Verbotenen Landes liegt. Bisher sind alle Expeditionen gescheitert. Nun versucht es Alex! Ob es ihm gelingt?

Montgomery, Ross

Alex, Martha und die Reise ins Verbotene Land

Alex will seinen Vater finden. Alles spricht dafür, dass der sich im Zentrum des "Verbotenen Landes" befindet, doch seit Jahrhunderten ist es niemandem gelungen, dorthin zu gelangen.

Zöller, Elisabeth

F.E.A.R.

17-jährige Deutsche verliebt sich in rechtsradikalen Finnen, der mit ihr nach Finnland ausreißt und dort Menschen tötet

Zöller, Elisabeth

Fear

Dieser Roman ist hoch aktuell. Er setzt da an, wo es einem häufig schwer fällt zu verstehen: Wie kann es möglich sein, dass sich ein junges Mädchen einer Gruppierung anschließt, die offensichtlich rechtsradikales Gedankengut propagiert? Und das Beste an diesem Roman: Er verzichtet auf den moralisierend warnenden Zeigefinger!

Zöller, Elisabeth

F.E.A.R.

Brand - Berichte - Verrat: Clara hat sich in den gutaussehenden, zärtlichen und immer etwas geheimnisumwitterten Joonas verliebt. Sie haut von zuhause ab und fährt mit ihm in dessen finnische Heimat. Unversehens gerät sie als Verdächtige in einen Brandanschlag, bei dem sie Joonas und seine Kumpel beobachtet hat. Nun muss sie der Polizei Rede und Antwort stehen und will dabei ihre Liebe nicht verraten.

Rowell, Rainbow

ELEANOR & PARK

Zwei sehr verschiedene amerikanische Teenager verlieben sich ineinander

Rainbow, Rowell

Eleanor & Park

Mischlinge haben es in Amerikas Schülerschaft nicht leicht. Das erlebt Park täglich auf seinem Schulweg im Schulbus. Auf Provokationen seiner Mitschüler und Mitschülerinnen reagiert er zurückhaltend und gelassen. Eleanor ist kein Mischling, dennoch nicht von den Klassenkameraden akzeptiert. Aus einer ganz vorsichtigen Kontaktnahme der beiden im Schulbus entwickelt sich eine immer intensiver werdende Beziehung, die plötzlich ohne Zukunft zu sein scheint.

Rowell, Rainbow

Eleanor & Park

Die Geschichte einer langsamen Annäherung über Comics und Musik, die zur ersten, alles verändernden Liebe wird.

Rowell, Rainbow

Eleanor und Park

„Sie sah aus wie ein Kunstwerk, und Kunst muss nicht schön sein.“ Dieser Satz ist nur einer der vielen wunderbar zärtlichen Sätze, bei denen man das Bedürfnis verspürt, sie in Erinnerung zu behalten. Die gute Nachricht: Dieses Buch vergessen Sie nicht wieder!

Rowell, Rainbow

Eleanor & Park

Es ist Sommer im Jahr 1986 und auf Parks Highschool kommt ein neues Mädchen: Eleanor. Eleanor fällt auf und fällt heraus – ist ein bisschen rundlich, hat rote Locken und seltsam zusammengewürfelte Kleidung. Einzig Park, der zwar kein Außenseiter ist, aber dennoch ganz gern allein, setzt sich schließlich neben sie und so entwickelt sich über Musik und Comics ganz langsam eine Liebesgeschichte zwischen den beiden – bis es zur Katastrophe kommt.

Rowell, Rainbow

Eleanor & Park

Eleanor und Park verlieben sich. Zwei junge Leute wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Es ist die erste große Liebe, so eine, die man nie im Leben vergessen wird.

Patterson, James

school survival - Die schlimmsten Jahre meines Lebens

Rafe besucht die fünfte Klasse Middle School. Die Lehrer nerven, sein Mitschüler Miller macht ihm das Leben zur Hölle und Jeanne scheint sich nicht sonderlich für ihn zu interessieren. Auch zu Hause gibt es ständig Ärger, vor allem mit dem neuen Lebensgefährten seiner Mutter, der nur vor dem Fernseher sitzt und Rafe anschreit, während seine Mutter zwei Jobs hat, um die Familie zu versorgen. Sein einziger Freund ist der wortkarge Leo, der Rafe auf eine Idee bringt, die sein Leben verändern wird.

Patterson, James

School Survival - Die schlimmsten Jahre meines Lebens

Rafe kommt auf eine neue Schule und revoltiert gegen alle Regeln. Das plant er mit Leo, der die vielen Zeichnungen liefert. Leo ist sein verstorbener Zwillingsbruder, aber das weiß man erst am Ende des Buches. Rafe ist verliebt in die Schülersprecherin. Ein Junge aus der Klasse mobbt ihn. Daheim ist ein neuer Mann eingezogen. Die beiden mögen sich nicht. Die Mutter arbeitet den ganzen Tag. Eine Lehrerin erkennt seine zeichnerische Begabung und öffnet ihm den Weg zu einer anderen Schule.

Patterson, Tebbetts

School survival - Die schlimmsten Jahre meines Lebens

Rafe berichtet über seinen “schweren” Schulalltag und welche Strategien er entwickelt hat ihn zu überleben.

Patterson, James

Die schlimmsten Jahre meines Lebens

Rafe Khatchadorian (“Hatschi!”) ist wahrlich nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen: Seine Mutter schiebt Doppelschichten im Imbiss, um die Familie durchzubringen, ihr prolliger neuer Freund macht sich in der Wohnung breit, und in der Schule rast Rafe zielsicher auf den Abgrund zu. Und dann gibt es noch Leo den Stillen, der Rafe zu all dem Unfug anstiftet, auf den er nicht selbst kommt.

Pope, Dirk

Idiotensicher

Die Freundschaft von Moki, Joss und Basti wird auf eine harte Probe gestellt, als sie zufällig 40 Kilogramm Dope finden. Sie wittern das große Geschäft und die vermeintlich idiotensichere Sache, das Haschisch einfach wieder denjenigen zu verkaufen, die es verloren haben, gerät schnell außer Kontrolle.

Dirk, Pope

Idiotensicher

Da haben sich die Youngster Moki, Joss und Basti wohl geirrt. Ihr Plan, mit dem gefundenen Rauschgift große Kasse zu machen, geht leider nicht auf. Wie heißt es doch so schön: ”Außer Spesen, nichts gewesen.”

Pope, Dirk

Idiotensicher

Basti, Joss und Moki sind Freunde. Sie treffen sich in einem verlassenen alten Zirkuswagen, machen waghalsige Sprünge von Hafenkränen oder Stunts auf einem Motorrad. Eines Tages finden sie eine Kiste mit rund 40 Kilo Haschisch, versteckt in Feuerwerkskörpern. Das stellt ihre Freundschaft auf eine Belastungsprobe und führt geradewegs in die Katastrophe.

Pope, Dirk

Idiotensicher

Moki, Joss und Basti sind Kumpels - und die halten in allen Dingen zusammen. Aber klappt das auch, wenn es um viel, viel Geld geht?

Stohner, Anu

Das Schaf Charlotte und das Kätzchen

Die Alten unter den Schafen denken lange, so was Wildes wie das Schäfchen Charlotte gebe es nicht noch mal - bis eines Tages der kleine Kater Michel auftaucht.

Stohner, Anu

Das Schaf Charlotte und das Kätzchen

""So etwas Wildes wie unsere Charlotte gibt's nicht noch mal!"", sagen die Schafe. Aber sie sollten sich täuschen. In dem neuen Bilderbuch-Abenteuer des Schafs Charlotte von Stohner und Wilson taucht plötzlich der kleine Kater Michel auf, der mindestens genauso ungestüm ist wie sein wolliges Pendant. Der quirlige Vierbeiner stört die Tiere in ihrer Ruhe und Gemächlichkeit. Nur Charlotte erkennt, dass Michel ""nur spielen"" will und ""eben ein bisschen wild"" ist.