Es wurden 41 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Manchmal ist man als kleiner Bruder genervt über alles und möchte am liebsten die Welt wegschicken. Passiert das aber wirklich, ist es leer, finster und kalt. Das Neuerschaffen der Welt ist sehr, sehr anstrengend, wie der kleine Bibs feststellen muss.

Enzensberger, Magnus

BIBS

Bibs sitzt gerne in seinem Wäschekorb. Besonders dann, wenn er sauer ist. Einmal ist er so verärgert, dass er sich die Welt wegwünscht. Kaum zu glauben, aber sein Wunsch geht in Erfüllung. Aber ist es wirklich so toll, wenn die Welt weg ist?

Enzensberger, Hans Magnus

BIBS

Bibs ist manchmal sauer. Auf seinen Bruder, auf seine Lehrer, auf seine Eltern oder weil sein Fahrrad weg ist. Bibs ist dann so sauer, dass er sich im Keller in den Wäschekorb setzt und die Welt ihm gestohlen bleiben kann. Einmal wünscht er sich die Welt fort- und siehe da, es klappt. Er wünscht sich Licht, Luft, die Sonne, eine neue Erde und vieles mehr. So ganz ohne Welt geht es jedoch auch nicht und die muss er sich erst wieder herwünschen.

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Bibs Fahrrad ist weg und die Eltern schimpfen, sein großer Bruder nervt mit lauter Musik, die blöden Hausaufgaben sind noch nicht gemacht, und den Hund mit schwarz-weißem Fell, den er sich zum Geburtstag gewünscht hat, bekommt er auch nicht. Gute Gründe, wütend und deprimiert zu sein.

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Bibs ist mit seiner Situation nicht zufrieden: Er muss sein Zimmer mit dem großen Bruder teilen, sein Fahrrad ist weg, er hat blöde Hausaufgaben, die Lehrer ärgern ihn... . Immer wenn er traurig oder wütend ist, versteckt er sich im großen Wäschekorb und denkt, wie es wäre, wenn...

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Bibs sitzt in einem Wäschekorb und ist sauer: Sein Rad ist weg, der große Bruder nervt und überhaupt kann ihm die Welt gestohlen bleiben! Und dann fällt er selber aus der Welt. Das ist unheimlich! Wie gut, dass er plötzlich an einem Fallschirm hängt! Aber wohin fällt er? Er braucht eine neue Erde. Und da ist sie auch schon. Leider arg klein. Er wünscht sie sich etwas größer. Tatsächlich, das klappt. Alles, was sich Bibs wünscht, geht in Erfüllung. Und am Ende ist auch alles so wie immer. Fast!

Dische, Irene

Esterhazy

Die Hasenfamilie Esterhazy ist zwar sehr kinderreich, aber leider viel zu kleinwüchsig, so dass der jüngste Hasenenkel in die Weltstadt Berlin geschickt wird, um eine große Frau und damit das Glück zu finden. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelingt es ihm, eine Hasenfrau direkt an der Berliner Mauer zu finden, die geeignet erscheint, mit ihm besseren Nachwuchs zu zeugen. Der stellt sich aber erst am Waldrand ein, wohin die Berliner Mauerhasen fliehen mussten, als die Mauer fällt …

Dische, Irene

Esterhazy

Fürst Esterhazy schickt seine Enkel in die Welt hinaus, um sich große Frauen zu suchen. So soll das Problem der Esterhazys, das sie von Generation zu Generation immer kleiner werden, gelöst werden. Der jüngste Enkel versucht sein Glück in Berlin und erlebt zahlreiche Abenteuer.

Hans Magnus Enzensberger, Irene Dische

Esterhazy. Eine Hasengeschichte

Das altehrwürdige Hasengeschlecht der Esterhazys zeigt Dekadenzsymptome. Die Nachkommen werden immer kleiner. Ursache ist der Verzehr von Süßigkeiten statt von Gemüse. Da greift der Patriarch durch. Er schickt seine Enkel in die weite Welt, damit sie sich große Hasenfrauen suchen. So kommt der jüngste Spross nach Berlin, wo es angeblich hinter der Mauer noch große Häsinnen gibt. Und tatsächlich, der kleine adlige Hase findet seine große bürgerliche Mimi und erlebt auch noch den Fall der Mauer.

Essig, Rolf-Bernhard

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt

Ein sowohl vergnügliches als auch informatives und lehrreiches Nachschlage -und Lesebuch über die Herkunft und den Bedeutungswandel von Redensarten, der Kindern und Erwachsenen gleichermaßen zugedacht ist. Jede Redensart wird anhand einer kleinen Geschichte vorgestellt, die die Herkunft der sprachlichen Wendungen aufdeckt und verständlich machen will.

Essig, Rolf-Bernhard

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt

“Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt” gibt mit Hilfe kurzer Geschichten Aufschluss, woher unsere Redensarten kommen.

Essig, Rolf-Bernhard

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt

Lange Zeit wussten wir Menschen wenig über Bären, sie hielten sich versteckt im Wald. Sah man eine Bärin mit ihren Jungen, so war sie immer sehr liebevoll zu ihren Kleinen: sie schleckte ihre Bärchen ab. Da dachten sich die Menschen, Bärenjunge kommen als formlose Klumpen auf die Welt. Die Bärenmutter leckt sie so lange, bis sie Bärengestalt angenommen haben. Seitdem sagt man, wenn jemand von einer Sache nichts weiß, er sei "unbeleckt".

Essig, Rolf-Bernhard

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt

Einen/keinen Bock haben, etwas verbocken, die Katze aus dem Sack lassen: Dieses Buch führt mehr als 100, fast durchwegs gängige, Redensarten auf, erklärt sie und berichtet in höchst amüsanten Anekdötchen von ihren Ursprüngen. Diese finden sich in der Bibel, in Fabeln, in Märchen, in Überlieferungen und manchmal auch in der Fabulierkunst des Autors.

Engström, Mikael

Ihr kriegt mich nicht

Mik ist ein zwölfjähriger schwedischer Junge mit sehr vielen Problemen. Sein Vater ist schwer alkoholabhängig, sein Bruder wird kriminell. Plötzlich steht er ganz allein da. Deshalb ist es für ihn ein großes Glück, als seine Tante ihn aufnimmt. Doch damit ist Mik noch nicht am Ziel angekommen. Obwohl er sich dort wohl fühlt, glaubt das Jugendamt, ihm eine Pflegefamilie zuweisen zu müssen. Als er es dort nicht mehr aushält und deshalb flieht, spitzt sich die Handlung noch einmal dramatisch zu.

Engström, Mikael

Ihr kriegt mich nicht

Mik ist in allem ein Außenseiter. Er ist weder schön, noch groß! Noch hat er ein intaktes Elternhaus. Schule ist auch nicht sein Ding. Vergessen von der Gesellschaft. Nur eine mag ihn, das ist Lena und die will ihn behalten. Aber so einfach geht das nicht!

Engström, Mikael

Ihr kriegt mich nicht

Miks Vater ist Alkoholiker. Als seine Mutter stirbt, wird Mik vom Jugendamt kurzfristig bei seiner Tante im Norden Schwedens in einem Dorf untergebracht. Mik fühlt sich hier sehr wohl. Das Gericht entscheidet aber, ihn endgültig in einer Pflegefamilie unterzubringen. Aus der Pflegefamilie reißt er aus und fährt zurück zu seiner Tante.

Engström, Mikael

Ihr kriegt mich nicht!

Mik ist es gewohnt sich zu verbergen. Das hat ihm sein großer Bruder Tony klargemacht. Wenn die Behörden erst mitkriegen, dass seine Mutter tot ist und sein Vater sich deshalb regelmäßig so zusäuft, dass die beiden Jungen sich so gut es geht um ihn und sich selbst kümmern müssen. Aber irgendwann kriegen sie es mit und Mik wird zur Schwester seines Vaters geschickt. Dort erfährt er Geborgenheit. Aber er kann nicht dort bleiben. Die Behörden entscheiden anders und Mik wehrt sich.

Engström, Mikael

Ihr kriegt mich nicht

Lange Zeit haben der 12-jährige Mik und sein großer Bruder Tony es geschafft, die Alkoholsucht ihres Vaters geheim zu halten. Doch schließlich kommt der Tag, an dem Mik in eine Pflegefamilie eingewiesen wird, eine von der schlimmen Sorte. Ein Hoffnungsschimmer bleibt Mik. In Nordschweden lebt seine Tante inmitten ursprünglicher Natur in einem winzigen Dorf voller merkwürdiger Leute. Allerdings sind das nicht die Verhältnisse, die dem Jugendamt für den Jungen vorschweben.

Engström, Mikael

Ihr kriegt mich nicht!

Mik ist klein, hat große Ohren, keine Mutter, einen kriminellen Bruder und einen alkoholkranken Vater. Mik hat alles, was einem das Leben vermiesen kann. Aber so leicht gibt er nicht auf.

Engström, Mikael

Ihr kriegt mich nicht

Mik ist 12 Jahre alt und hat mit vielem zu kämpfen: alkoholabhängiger Vater, wenig zu Essen, launischer und heimlich krimineller Bruder und das Jugendamt, das beschließt, in Pflegefamilien sei Mik besser aufgehoben. Gegen Widerstände findet er schließlich sein Zuhause und setzt durch, dass er dort bleiben darf.

Gsella, Thomas

Die Leiden des jungen Schiller

Eine launige Hommage für Friedrich Schiller anlässlich seines 250. Geburtstages: In Form einer ausführlichen Bilderzählung wird das Leben und Schaffen des jungen Schiller auf tragik - komische Weise, voller Wort - und Bildwitz, dargestellt. Die 80 mit Versen untersetzten Einzelbilder werden dabei zur Bühne. Szene für Szene kann man Schillers Leben von der Geburt bis zur endgültigen Flucht aus Baden - Württemberg nachempfinden.

Heine, Helme

Herr Pfarrer und sein Teufel

Pfarrer Domino führt in seiner kleinen Gemeinde Niffeldingen entsprechend seines Berufsstandes ein sehr irdisches Leben, bis eines Tages unerwartet ein fiktiver Teufel in sein Leben tritt und ihn immer wieder heimsucht. In 14 Kurzgeschichten entwickelt sich zwischen beiden ein reger Gedankenaustausch über Gott und die Welt.

Han, Jenny

Der Sommer, als ich schön wurde

Belly hat alle ihre Sommerferien im Haus am Meer mit ihrem Bruder und seinen Freunden verbracht. Doch dieses Mal ist alles anders.

Hole, Stian

Garmans Sommer

Garman verbringt seinen letzten Sommer bevor er in die Schule gehen muss. Viele Dinge beschäftigen ihn in dieser Zeit und er hofft, dass der Sommer nicht so schnell zu Ende ist.

Hole, Stian

Garmans Sommer

Das Bilderbuch " Garmans Sommer" von Stian Hole, erschienen im Carl Hanser Verlag, erzählt die Geschichte von Garman, der kurz vor der Einschulung steht. Er hat Angst davor und fragt sich, ob man irgendwann vor gar nichts mehr Angst hat. Doch jeder, den er fragt, hat vor irgendeiner Sache Angst. So tröstet es ihn ein wenig, dass auch Erwachsenen manchmal etwas mulmig ist.

Hole, Stian

Garmans Sommer

Nur noch wenige Wochen, dann ist Garmans schöner Sommer vorbei und er wird eingeschult. Richtig mulmig wird ihm bei dem Gedanken: Die Nachbarzwillinge können schon "Rhabarber" buchstabieren und haben große Zahnlücken. Bei ihm dagegen sitzen alle Zähne fest, und von Buchstabieren hat er keine Ahnung! Aber dann fragt er die Erwachsenen -Mama, Papa und die drei Tanten, die gerade zu Besuch sind - und stellt fest: Auch sie haben gelegentlich Angst, wenn auch vor anderen Dingen als einem Schulanfang.

Hole, Stian

Garmans Sommer

Garman ist sechs Jahre alt. Genauso viele Punkte zeigt der Marienkäfer auf seiner Nase. Das bringt Glück, sagt Papa. Die Tanten bringen nur eine selbst gestrickte Mütze, und sie schrumpfen immer mehr, sind noch kaum mehr größer als Garman. Und morgen fängt für Garman die Schule an. - Ein "merkwürdiges" Bilderbuch, das gar nicht "schön" ist und das Kinder dennoch fasziniert.

Almond, David

Mein Papa kann fliegen

Lizzie und ihr Vater wagen das Unmögliche. Gemeinsam wollen sie bei einem Flugwettbewerb, als menschlicher Vogel verkleidet, mitmachen. Ob es wohl gelingt?

Almond, David

Mein Papa kann fliegen

Lizzys Papa ist ein Traumtänzer, doch bei seinen verrückten Ideen kann ihn keiner halten. Er will als menschlicher Vogel den Flugwettbewerb gewinnen.

Almond, David

Mein Papa kann fliegen

Seit dem Tod der Mutter umsorgt Lissy ihren Vater liebevoll wie einen kleinen Jungen. Der Vater lebt als glücklicher, unbesorgter Träumer außerhalb der Realität. Er will an einem Menschenvogel - Flugwettbewerb teilnehmen. Wie ein Vogel fängt zum Frühstück Fliegen und Wanzen, baut an seinen Flügeln und übt begeistert Hüpfen und Flattern. Lissy liebt ihren Vater über alles. Sie lässt sich von seiner Freude für das verrückte Vorhaben anstecken und taucht mit ihm eine Welt voller Poesie ein.

Almond, David

Mein Papa kann fliegen

Lissies Vater hat sich seit dem Tod seiner Frau in eine Welt der Fantasie zurückgezogen. Die Liebe seiner Tochter und ein grenzenloses gegenseitiges Vertrauen bringen beide dazu, gemeinsam an einem total verrückten, aber schönen Experiment teilzunehmen: Sie wollen fliegen wie die Vögel.

Zeitinger, Isabelle

“Klick!”

Sieben Muscheln, sieben Rätsel, die der Fotograf Gee seiner Enkelin nach seinemTod hinterlassen hat. Sieben Menschen, deren Weg Gee kreuzten. Sieben Geschichten, die versuchen der Wahrheit näher zu kommen. Und alles fing mit einem entscheidenden Detail an. Klick- und der Moment wurde mit der Kamera festgehalten. Momente, in denen eine Brücke geschlagen wird von einem zum anderen Menschen. Momente aber auch, die Geheimnisse lüften, die eigene so sicher geglaubte Wahrheit in Frage stellen...

Hanser, Carl

Klick! Zehn Autoren erzählen einen Roman

Zehn Autoren erzählen Episoden aus dem Leben des Fotografen und Reporters Gee Keane. Sie schildern seine Persönlichkeit und sein Engagement für die Menschen und deren Probleme in den Ländern, die er besuchte. Es sind Momentaufnahmen von Schauplätzen und Schicksalen, die alle zeigen, wie schön aber auch wie gefährdet unsere Welt ist.

Doyle, Roddy

KLICK - 10 Autoren erzählen einen Roman

Der Roman " Klick" erschien 2009 im Carl Hanser Verlag. Zehn englische Autoren erzählen gemeinsam die Geschichte des verstorbenen Fotografen Gee. Den Ausgangspunkt der Geschichte bildet sein Nachlass: eine Fotosammlung, die er seinem Enkel Jason vermacht hat und ein handgeschnitztes Kästchen mit sieben Muscheln für seine Enkelin Maggie, die sie in alle sieben Weltmeere zurückwerfen soll, aus denen sie stammen.

Park, Linda Sue

Klick

George Kean, genannt Gee, berühmter Fotoreporter, hinterlässt seiner Enkelin Maggie Muscheln aus allen Meeren dieser Welt und macht es ihr zur Aufgabe, diese wieder zurückzuwerfen. Diese Ausgangsgeschichte schreiben im Folgenden neun Autoren weiter; Gees Leben und/oder das seiner Familie oder derer, die er während seiner Arbeit getroffen hat, werden episodenhaft erzählt.

Autoren, zehn

Klick - Zehn Autoren erzählen einen Roman

"Klick!" und Maggie hält das Vermächtnis ihres Großvaters (Gee) in Händen: ein geheimnisvolles Holzkästchen, ein Rätsel mit einer Karte. Darauf steht: "Mags - wirf sie alle zurück! Gee" 10 Autoren spinnen je die Ausgangsgeschichte von Linda Sue Park weiter.

Doyle, Ellis; Meguire, Hornby u.a.

Klick

Maggie und Jason erben von ihrem Großvater Gee ein Rätsel. So ungewöhnlich wie das Leben des verstorbenen Fotografen, so spannend ist die Aufgabe, welches er den beiden als Andenken hinterlässt.

u.a., Park

>>Klick!<< Zehn Autoren erzählen einen Roman

Als Maggies Großvater stirbt, hinterlässt er ihr ein kleines Schatzkästchen mit sieben Muscheln und dem Auftrag, diese Muscheln in das jeweilige Meer zurückzuwerfen, aus dem sie stammen. Eine abenteuerliche und interessante Reise nimmt ihren Lauf.

Klick

Maggies Familie trauert um ihren geliebten Großvater Gee, einen bekannten Fotografen. Er hinterlässt ihrem Bruder Jason einen Stapel signierter Fotos von Prominenten, Maggie bekommt ein Kästchen, das einige Muscheln und eine Karte mit einer kurzen Botschaft enthält: "Wirf sie alle zurück", steht darauf. Maggie entschlüsselt das Rätsel und reist nach und nach an einige Orte, die schon ihr Großvater bereist hatte.