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Die Rache
Auf eine rechtspopulistische Politikerin und einen griechischen Gastwirt werden Anschläge verübt. Kommissar Fors deckt mit seinen Kollegen wie in den bisherigen Krimis Hintergründe auf. Er stößt auf Rachegefühle, die verständlich sind aber drohen, in gefährliche Bahnen zu geraten.
Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife
Gegen Ende des zweiten Weltkrieges gibt es in dem zerbombten Köln die jugendliche Widerstandsbewegung der Edelweißpiraten, die sich gegen das Naziregime wehren, politisch Verfolgte unterstützen und Inhaftierte heimlich versorgen. Unter ihnen lebt der Halbjude Paul, dem man einen neuen Pass besorgt. Hautnah wird von den brutalen Machenschaften der hitlertreuen SS-Kommandanten und Stadtkommisaren berichtet, denen selbst Morde leicht von der Hand gehen.
Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife
Die jugendlichen Edelweißpiraten Kölns wollen sich nicht vorschreiben lassen, wie sie zu leben haben. 1943 steht diese Haltung völlig gegen die Lebensart der Nazis. Sie werden verfolgt, anfangs nur halbherzig. Sie setzen dem wenig mehr als Ausweichen entgegen. Aber es bahnt sich ein Konflikt an, wird grundsätzlich, und schließlich mündet die Auseinandersetzung in Terror, in Kampf um Leben und Tod. Nur wenige überleben diesen Kampf.
Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife. Ein Tatsachen-Thriller über die Edelweißpiraten
Wer sich im 3. Reich nicht anpassen wollte, brauchte einen starken Willen, sich dem zu widersetzen und wurde dadurch geradezu in eine Widerstandshaltung gezwungen. Das gut recherchierte Buch über die Edelweißpiraten erzählt sehr spannend und vielschichtig den sich radikalisierenden Weg einer Jugendclique in den Kriegsjahren nach.
Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife
Paul ist Halbjude. Als er erfährt, dass er in ein Lager gebracht werden soll taucht im zerbombten Köln unter. Dort trifft er Jugendliche, die sich nicht so einfach mit der Nazidiktatur abgeben.
Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife. Ein Tatsachen-Thriller über die Edelweißpiraten
Basierend auf historischen Dokumenten und Erinnerungen der Überlebenden erzählt Zöller in diesem spannenden Roman von dem 17jährigen Paul, der auf der Flucht vor der Verfolgung durch die Nazis nach Köln kommt und dort in eine Gruppe der “Edelweißpiraten” aufgenommen wird. Die Schläger der HJ, die Polizei und die Gestapo versuchen diese aufmüpfigen Jugendlichen zu schnappen. Bei einer Aktion ist es dann soweit: Paul wird mit anderen verhaftet und im EL-DE-Haus gefoltert.
Schuhhaus Pallas - Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte
Zufällig erfährt die Autorin Amelie Fried vom Schicksal ihrer Familie in der Nazizeit. Sie recherchiert und erzählt hier die Geschichte ihres jüdischen Großvaters, verheiratet mit einer Christin, der in Ulm das Schuhhaus Pallas besaß und nach 1933 mit seiner Familie unter den Nazis zu leiden hatte.
Schuhhaus Pallas - Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte
Amelie Fried berichtet vom Schicksal ihrer Familie während des Nationalsozialismus. Sie erzählt von ihrem jüdischen Großvater und dessen christlicher Frau, den Schikanen gegenüber der Familie, die einen Schuhgeschäft in Ulm besitzen, der Zeit im KZ und über den Bruder und die Schwägerin ihres Großvaters, die von den Nazis deportiert und getötet werden.
Schuhhaus Pallas Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte
Amelie Fried geht der Geschichte ihrer jüdischen Familie im Faschismus nach. Dreh- und Angelpunkt ist die Mauer des Schweigens, die auf beiden Seiten, Tätern und Opfern nach dem Krieg bestimmend war. Sehr persönlich und sehr beeindruckend schildert sie die empörenden Erniedrigungen, die Enteignung des Schuhhauses Pallas sowie den Mord an dem größten Teil ihrer Verwandten. Sie findet Überlebende, die nach 65 Jahren das erste Mal über ihr Schicksal berichten.
Schuhhaus Pallas - Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte
"Mit seinen Söhnen (und Töchtern) wollte mein Vater nicht sprechen. Mit seinen Enkeln kann er es nicht mehr. Deshalb erzähle ich ihnen seine Geschichte." Merkwürdig genug, dass ein Zufall dazu führt, dass sie sich diese Geschichte erarbeitet. Ihre Großeltern haben genauso geschwiegen wie ihr Vater. Ein wichtiges Buch in dieser Zeit, da die Zeitzeugen aussterben.
Schuhhaus Pallas
Amelie Fried erzählt spät, fast schon zu spät, die Geschichte der jüdischen Familie Fried, die während der Zeit des Nationalsozialismus in Ulm schmerzvolle Erniedrigungen und Qualen bis hin zur Deportation in die Vernichtungslager erleiden musste.
Schuhhaus Pallas
Amelie Fried, bekannt als Autorin und Fernsehmoderatorin, erzählt die Geschichte ihrer Familie von 1933 bis in die Nachkriegsjahre. Im Mittelpunkt stehen ihre Großeltern und deren - vor und nach der Nazizeit - hoch angesehenes Schuhhaus Pallas in Ulm, sowie ihr Verhältnis zum Vater. Vor allem geht es um die konfliktreichen Folgen des Boykotts jüdischer Geschäfte: Verunglimpfungen und Schikanen im Alltagsleben, physische und seelische Zerstörung damals und die Scham und das Schweigen danach.
Ich überlebte - Ein Mädchen auf Schindlers Liste
Der Film „Schindlers Liste“ von Steven Spielberg nach dem gleichnamigen Roman des Engländers Thomas Keneally wurde ein Welterfolg. Rena Finder, eine der Überlebenden auf dieser Liste, berichtet im Detail über ihr persönliches Schicksal. •
Ich überlebte. Ein Mädchen auf Schindlers Liste
Der Holocaust gehört zu den bzw. ist vielleicht die erschreckendste Gräueltat der Menschheit. Daran zu erinnern ist wichtig und gleichsam schwierig – wie soll und kann das angemessen geschehen? Mit Rena Finder ergreift eine Überlebende das Wort.
Ich überlebte. Ein Mädchen auf Schindlers Liste
Überlebensgeschichte der jüdischen Polin Rena im KZ – dank Oskar Schindler
Denk nicht, wir bleiben hier!” - Die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner
Der Sinti Hugo Höllenreiner erlebt zwei schreckliche Jahre als Kind in verschiedenen Konzentrationslagern der Nazis.
Denk nicht, wir bleiben hier!” Die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner
Am Beispiel der Lebensgeschichte des Sinto Hugo wird das Leiden der Sinti und Roma zur Zeit der Nazi-Diktatur verdeutlicht.
Denk nicht, wir bleiben hier!”
Anja Tuckermann erzählt die Geschichte von Hugo Höllenreiner, einem Sinti, der mit seiner Familie ins Zigeunerlager Auschwitz-Birkenau deportiert wurde.
Denk nicht, wir bleiben hier!” - Die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner
Hugo Höllenreiner, Angehöriger einer großen Sintifamilie, hat Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt. Erst jetzt findet er die Kraft, über Unfassbares zu reden und junge Menschen über die Vergangenheit aufzuklären.
Denk nicht, wir bleiben hier!” Die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner
Das Buch erzählt vom Leben eines Sinti-Kindes. Hugo durchlebt zahlreiche Verbrechen, Auschwitz und Bergen-Belsen. Er kann dem qualvollen Tod in letzter Minute entrinnen.
White Bird. Wie ein Vogel
Als die Nazis Frankreich besetzen, ändert sich Saras Leben vorerst kaum. Doch dann merkt sie, wie die Stimmung gegen jüdische Familien sich zu verändern beginnt und bald ist in ihrem Leben nichts mehr, wie es vorher war.
Das Grundgesetz Unsere Verfassung - wie sie entstand und was sie ist
“Das Grundgesetz. Unsere Verfassung - wie sie entstand und was sie ist” ist eine jugendgerechte Einführung in die Entstehungsgeschichte des Grundgesetzes und Erläuterung der Grundrechte.
Die Prinzessin
Die kleine Prinzessin, zumindest sprachlich absoluter Profi, spielt gegen die Herzogin Tennis und verletzt sich das Knie. Im Hotel wird ihr geholfen, nur der Diener Wolf muss tausendmal gerufen werden, bis er etwas tut, dann trödelt er unendlich auf der Suche nach einem Hilfsmittel, findet endlich, nach langer, langer Zeit einen Drugstore und statt zu handeln, erzählt er: Die kleine Prinzessin, zumindest sprachlich absoluter Profi, spielt gegen die Herzogin Tennis und verletzt sich das Knie...
Kaltes Schweigen
Der Mord an Ahmed Sirr verlangt das ganze Können des erfahrenen Kommissars Harald Fors. Die Tatsache, dass Ahmed Ausländer, Drogendealer und in seiner Klasse eine Art Leitfigur war, lässt viele Motive plausibel erscheinen.
White Bird. Wie ein Vogel
In dieser Graphic Novel will Julian einen Schulaufsatz über seine Großmutter schreiben. Bereitwillig berichtet Großmutter Sara über ihr Schicksal als privilegiertes Kind jüdischer Eltern im Frankreich der 30er Jahre. Mit der Besetzung Frankreichs durch die Nationalsozialisten und die wachsende Judenverfolgung geraten Sara, ihre Eltern und Mitschüler in immer größere Lebensgefahr. Ihr Überleben in einem Versteck verdankt Sara dem körperbehinderten Mitschüler Julian.