Gaarder, Jostein

Das Weihnachtsgeheimnis

In letzter Minute erstehen Papa und Joachim den Adventskalender. Dieser Kalender ist nicht wie andere. Anstelle von Schokolade oder kleinen Bildern enthält er jeden Tag einen Teil einer Geschichte. Die Geschichte wie Elisabeth Hansen aus Norwegen auf unerklärliche Weise verschwand und die Reise nach Bethlehem antrat. Joachim und die großen und kleinen (Vor-) Leser begleiten sie bis Weihnachten auf die Reise und erfahren, was es mit dem merkwürdigen Verschwinden auf sich hat.

Zipfel, Dita

Brummps. Sie nannten ihn Ameise

Wenn alle, inklusive einem selbst, denken, dass man eine Ameise ist, obwohl man sämtliche Eigenschaften dieser Spezies vermissen lässt, ist man Mistkäfer Jonny Ameise mit allen dazugehörigen Herausforderungen, aber auch ungeahnten Chancen und Möglichkeiten.

Zipfel, Dita

Brummps - Sie nannten ihn Ameise

Jonny A. ist schon etwas anders als die anderen Ameisen von Hügel Nummer 3. Er ist zu groß für den Bau und schläft davor, er scheint fürs Bauen wirklich wenig Talent zu haben und neuerdings fängt er auch noch an zu brummen. Das kann nichts Gutes bedeuten. Wahrscheinlich hat er Brummps. Doch wie kann er davon nur geheilt werden?

Zipfel, Dita

BRUMMPS: Sie nannten ihn Ameise

Jonny Ameise ist nicht wie andere Ameisen. Egal, wie sehr er sich anstrengt, die anderen sind besser. Als man bei Jonny auch noch das ansteckende Brummps diagnostiziert, hat er genug. Mit seiner Freundin Butz, der einzigen Ameise auf der Welt, die keine Lust auf Arbeiten hat, brennt er durch. Gemeinsam stürzen sie in ein Abenteuer, in dem Jonnys Schwächen immer mehr zu Stärken werden. Denn mit Brummps sind plötzlich Dinge möglich, von denen er nie zu träumen gewagt hat.

Zipfel, Dita

Brummps: Sie nannten ihn Ameise

Jonny Ameise ist nicht wie andere Ameisen. Genauer gesagt: Er ist ein Mistkäfer. Leider glauben sowohl er als auch seine Ameisenfamilie, er sei eine Ameise. Und so lebt Jonny, bis ihm eine angebliche Krankheit namens Brummps diagnostiziert wird, als Außenseiter in einem Ameisenvolk: Er darf nicht im Hügel schlafen, weil die Gänge wegen seines Gewichts zerstört werden, er kann nicht beim Arbeiten helfen, weil er nicht schwer tragen kann, und mögen tun die anderen ihn erst recht nicht. Außer seine Freundin Butz, die ihm verspricht, für immer an seiner Seite zu sein.

Drvenkar, Zoran

Weißt du noch

An was erinnern wir uns? Und was bedeuten unsere Erinnerungen anderen? "Weißt du noch" nähert sich einem Grundphänomen des familiären Erzählens an – der Erinnerung.

Pin, Isabel

Später möchte ich mal ...

Die Zukunft ist ein großes Rätsel, aber durch unsere Wünsche schon ein wenig vorbestimmt. Dem geht Isabel Pin in ihrem neuen Bilderbuch nach.

Pin, Isabell

Später werde ich mal...

Alle Kinder haben Wünsche und Träume. Häufig lassen sie andere Personen an diesen Gedanken teilhaben. In ihrer Phantasie sehen sie die Welt, wie diese sein wird, wenn sie groß sind. Sie berichten davon, was sie in dieser fernen Zeit gern arbeiten oder erleben möchten. Dieses Buch hilft den Kindern beim Träumen und in die Zukunft schauen.

Pin, Isabel

Später möchte ich mal …

Wenn ich einmal groß bin, dann… Ja, was könnte dann alles sein? „Später möchte ich mal…“ ist ein Ideengeber, um über die Zukunft zu sprechen und zu träumen. Wer könnte ich später sein? Wo wäre ich wohl gern und mit wem? Ein Bilderbuch zum Träumen, Rätseln und Fantasieren.

von Klitzing, Maren

Das neue Zuhause

Das erste Buch aus der Vorlesereihe über die sympathische Zirkusfamilie Petrelli. Diese erbt ein Haus und beschließt von nun an, statt in ihrem Wohnwagen, in diesem Haus zu wohnen. Sie bringen dadurch viel Aufregung und Unruhe in das bisher festgefügte Wohngebiet. Werden sie die neuen Nachbarn akzeptieren? Ein spannendes Buch über eine lustige, herzliche, zugängliche und witzige Zirkusfamilie.

Pin, Isabel

Später möchte ich mal .....

„Später möchte ich mal …..“. Der knappe Text des Bilderbuches befasst sich mit den Gedanken und Wünschen von Kindern. Wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? - Was möchten sie als Erwachsene machen?

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Ein Bilderbuch darüber, was uns Bücher sein können.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Quint Buchholz interpretiert einen Satz von Fernando Pessoa: ""Lesen heißt durch fremde Hand träumen."", indem er 24 Menschen mit, in und für Bücher leben lässt. Er gibt ihnen jeweils einen kurzen Satz mit und interpretiert diesen wiederum durch eine Szene im Bild. Eine großartige Hommage an das Buch und an das Lesen.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Eine Hommage an das Lesen: Quint Buchholz erzählt in Wort und Bild, welche Funktonen Bücher erfüllen können.

Enzensberger, Hans Magnus

Der Zahlenteufel. Ein Kopfkissenbuch für alle, die Angst vor der Mathematik haben

Mathematik ist für den Schüler Robert ein täglicher Alptraum. Selbst in den Schlaf verfolgt sie ihn gemeinsam mit anderen angsteinflößenden Begebenheiten. Doch eines Tages taucht in Roberts Träumen ein Zahlenteufel auf und schafft es, den Jungen für die Phänomene der Mathematik zu begeistern und ihm schließlich die Angst vor dem Schulfach zu nehmen.

Enzensberger, Hans Magnus

Der Zahlenteufel. Ein Kopfkissenbuch für alle, die Angst vor der Mathematik haben

Mathematik ist nicht unbedingt Roberts Lieblingsfach und als dann auch noch ein Zahlenteufel in seinen nächtlichen Träumen auftaucht, hält er diesen für einen weiteren Albtraum.

Kiel, Gertrude

Was der Himmel uns erzählt: Eine Geschichte über unser Universum und die, die es erforscht haben

William muss eine Woche seiner Sommerferien bei seiner seltsamen Tante Gunvor verbringen. Von Kindern scheint sie keine Ahnung zu haben und William ist auf sich allein gestellt. Doch was erst so aussieht, als würden es die schrecklichsten Sommerferien aller Zeiten werden, entpuppt sich als abenteuerliche Zeitreise in die Geschichte der Erforschung des Himmels.

Kiel, Gertrude

Was der Himmel uns erzählt

Für eine ganze Woche soll William zu seiner griesgrämigen Tante Gunvor und es scheint ihm als läge die schrecklichste Woche seines Lebens vor ihm.

Kiel, Gertrude

Was der Himmel uns erzählt

William hat eigentlich überhaupt keine Lust, eine Woche der Ferien bei seiner griesgrämigen Tante Gunvor zu verbringen. Doch die beiden tauen schnell auf und Gunvor erzählt ihrem Enkel die spannendsten Geschichten über jene Personen, die über den Nachthimmel hinaus das Universum erforscht haben.

Kiel, Gertrude

Was der Himmel uns erzählt

Eine Geschichte darüber, wie die langweiligsten Sommerferien aller Zeiten doch viele spannende Geschichten über die Welt, das Universum und geniale Entdeckungen bereithalten und somit doch nicht so langweilig sind.

Friemel, Micha

Oma Erbse

"Oma Erbse" ist eine Familiengeschichte, die mit viel Gefühl und etwas Witz vom Sterben erzählt.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma liegt im Krankenhaus, sie ist schwer krank. Aber wenn die kleine Leonor mit ihrer Mama zu Besuch kommt, sollen Sorgen keinen Platz haben. Dann wird gesungen und gespielt und der Rollator wird zum Segelboot, mit dem die Piraten übers Meer fahren. Doch irgendwann müssen die Eltern mit Leonor und den Geschwistern über den Tod reden. Bei der Gartenarbeit kommen sie ins Gespräch über Würmer, den Kompost, die neue Saat. Und Leonor findet Bilder, die ihr Trost geben.

Benjamin, Ali

Die Suche nach Paulie Fink

Caitlyn kommt neu an die Mitchell High in die 7. Klasse und was sie dort mit ihren nur zehn weiteren Mitschüler*innen erlebt, ist zum Wundern und zum Schmunzeln. Mal versuchen die Kinder einer Horde Ziegen Herr zu werden oder sie führen komische Tänze auf. Doch das Komischste ist, dass alle diesen Paulie Fink vermissen, der seit diesem Jahr nicht mehr in die Klasse geht. So versucht Caitlyn mehr über ihn in Erfahrung zu bringen.

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Das Nilpferd hat Sehnsucht nach dem Nil, denn im Zoo ist nichts wie es sein sollte und das Leben ist trist und unglücklich. Doch eines Tages...

Ritter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Das Werk von der Jugendliteraturpreisträgerin Jutta Richter ist ein Apell für die Freiheit von Wildtieren.

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Schon lange wohnt das kleine Nilpferd im Zoo. Zwischen Gitterstäben gibt es dort nichts außer einem kleinen, schmutzigen Tümpel, drei Grasbüschel, viel Staub und dem Wärter Bratbüttel, der zweimal am Tag das Futter bringt. Das kleine Nilpferd fühlt sich einsam und ist sehr traurig. Jede Nacht träumt es von einer Herde, von Himmel und Sonne, von Erde und einem breiten Fluss. Eines Tages ist die Sehnsucht und das Heimweh so groß, dass es ausbricht. Es rennt durch Gitterstäbe, Staub und Städte, über Berge, Täler, Wälder und Wiesen, so weit und so lang, bis es seine Schnauze in den großen Fluss Nil stecken kann.

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Das kleine Nilpferd wohnt im Zoo, sehnt sich aber nach dem Nil, bricht also aus und begibt sich auf die große Wanderung.

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Das kleine Nilpferd lebt unglücklich in einem Zoo in einem fremden Land. Es wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder zurück zum Nil zu kommen. Seine Sehnsucht wächst immer weiter, bis es eines Tages beschließt, dass es das Risiko wert ist, zu gehen.