Es wurden 203 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Zaeri-Esfahani, Mehrnousch

33 Bogen und ein Teehaus

Mehrnousch Zaeri-Esfahani erzählt von ihrer behüteten Kindheit im Iran, den Zwängen nach der Revolution, ihrer Flucht über die Türkei nach Deutschland und der Eingewöhnung in Deutschland. Zunächst erscheint allen der Sturz des Schahs als die große Befreiung, schnell wird aber klar, dass die neuen Machthaber sich in das Alltagsleben aller Menschen einmischen: Mädchen müssen ein Kopftuch tragen und ein Video von Michael Jackson zum Geburtstag kann den Vater ins Gefängnis bringen.

Zaeri-Esfahani, Mehrnousch

33 Bogen und ein Teehaus

Die kleine Mehrnousch erzählt ihre Geschichte der Flucht aus dem vom Chomeini-Regime beherrschten Iran über die Türkei, Ost-Berlin, verschiedene teils menschenunwürdige Flüchtlingsunterkünfte bis nach Heidelberg, wo sie und ihre Familie in Frieden und Freiheit schließlich zur Ruhe kommen.

Zaeri-Esfahani, Mehrnousch

33 Bogen und ein Teehaus

Die Autorin erzählt ihre Gefühle und Gedanken als junges Mädchen, das mit seiner Familie vor über dreißig Jahren aus dem Iran des Ayatollah Chomeini flieht. Mehrnousch liebt Isfahan und die 33-Bogenbrücke(vergl Titel) immer noch. Sie hat eine Odyssee durch viele Flüchtlingsunterkünfte erlebt, hat sich gut in Deutschland eingelebt und befasst sich hier im Pro- und Epilog mit Tschernobyl, das sie damals gar nicht wahrngenommen hat.

Esfahani, Zaeri-

33 Bogen und ein Teehaus

Mehrnousch wächst behütet und glücklich im Iran auf und erlebt die Machtübernahme von Ayatollah Chomeini als spannendes Abenteuer, das ihre Eltern mit Freude erwarten. Doch das Leben entwickelt sich unter Chomeini zu einem Albtraum: Als die Gefahr für Mehrnouschs 14- jährigen Bruder in den Krieg geschickt zu werden immer größer wird, entscheiden ihre Eltern, den Iran zu verlassen und über die Türkei nach Ostberlin und schließlich in die BRD zu fliehen.

Levy, Didier

ALS DIE WILDEN TIERE BEI UNS EINZOGEN

Ein Bilderbuch über Freundschaft, Familie und biologisches Essen.

Levy, Didier

Als die wilden Tiere bei uns einzogen

Eine fabelhafte Geschichte über eine Freundschaft – und einen Mentalitätswechsel, der ambivalent bleibt.

Zoboli, Giovanna

Ach, hätt ich doch

Jedes Tier ist etwas Besonderes, und jede Art hat ihre Stärken. Oft wünscht man sich, auch einmal so leise wie eine Katze schleichen zu können, oder so schnell wie der Gepard zu sein. In "Ach, hätt ich doch…" formulieren die Autorinnen eben solche Wünsche, die in Wort und Bild umgesetzt werden.

Ach, hätt` ich doch...

Die Giraffe hat so einige Träume. Sie hätte gerne einen federleisen Schritt, wie der Tiger oder den geheimnisvollen Schleierblick wie die Eule.

Zoboli, Giovanna

Ach, hätt’ ich doch ...

“Ach, hätt ich doch” einen Giraffen-Kletterhals in einem luftigen Wolkenhaus. Bilder zum Träumen und Anschauen.

Dijk, Lutz van

African Kids - eine afrikanische Townshiptour

In seinem neuen Buch lässt Lutz van Dijk Kinder aus dem südafrikanischen Township Masiphumele zu Wort kommen und über ihren Alltag berichten. Das Buch ist reich bebildert. An der Auswahl der Bilder waren die Kinder selbst beteiligt. Die Produktion des Buches wurde aus Mitteln des Bildungs- und Förderungswerks der GEW unterstützt.

Dijk, van

African Kids - eine südafrikanische Township-Tour

Sive ist 10 und schildert sein Leben in einem der zahlreichen Townships in der Nähe von Kapstadt, Südafrika. Dort lebt noch immer fast die Hälfte der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze, AIDS ist sehr verbreitet, viele Kinder sind infiziert.

Dijk, Lutz

African Kids

Sive lebt in einem südafrikanischen Township bei Kapstadt. Er stellt sich selbst, seinen Alltag und seine Freunde vor. Der Betrachter sieht, wie sie leben, wo sie lernen, was sie essen.

Dijk, van

Afrika - Geschichte eines bunten Kontinents

„Afrika - Geschichte eines bunten Kontinents“ beschreibt nachhaltig die Entstehung Afrikas, die Entwicklung der Menschen in Afrika und die Politik von heute. Vor allem aber eröffnet dieses Buch einen weitsichtigen Umgang mit Politik, Geschichte und Kultur verschiedener Kontinente und deren Verwicklungen. Es ist ein Buch, das sowohl junge Erwachsene als auch erwachsene Leser beeindrucken und in ihrem Denken positiv beeinflussen wird.

Dijk, van

Afrika - Geschichte eines bunten Kontinents

"In Europa haben viele eine Uhr - in Afrika dagegen haben wir die Zeit." Dieses Sprichwort zitiert Lutz v. Dijk in der Einleitung zur Neuauflage seines 2004 erstmals erschienenen Buches. Es ist heute wie damals ein Versuch, die Geschichte Afrikas (eines riesigen Kontinents mit 54 Staaten) als "Geschichte eines bunten Kontinents", des jüngsten und zugleich ältesten und mit afrikanischen Stimmen, d.h. aus der Perspektive der Menschen, die ihn bewohnen, zu erzählen.

Dijk, van

Afrika - Geschichte eines bunten Kontinets

Die Geschichte des ältesten und auch des jüngsten Kontinents wird hier eindrücklich und umfassend geschildert.

Poppe, Grit

Alice Littlebird

Alice Littlebird ist ein Mädchen aus dem Volk der Cree, den Ureinwohnern von Kanada. Nachdem sie gewaltsam von ihrer Familie getrennt wurde, kommt sie in eine Schule zur Umerziehung und wird auf grausame Weise ihrer Identität beraubt.

Robson, Jenny

All for Love

Nach dem Aids-Tod ihrer Mutter leben die beiden Geschwister Gaone und Precious bei einer Cousine der Mutter, die sie Tante, bzw. Mama nennen. Da passiert in ihrer unmittelbaren Nähe ein grausiger Mord: Die junge, nette, freundliche Lehrerin Miss Diko wird erschlagen aufgefunden...

Robson, Jenny

All for Love

AIDS war in den 1980 Jahren ein großes Thema. Überall konnte man darüber lesen, hörte Berichte. Mittlerweile gehört diese Immunschwächekrankheit so sehr zum Alltag dazu, dass manch einer vergisst, welches Leid das HI-Virus verursacht. Dieses Buch ist eine Geschichte aus Afrika, das Land, welches am heftigsten von dieser Krankheit gezeichnet ist.

Nascimbeni, Barbara

Alle einsteigen!

Wer trifft sich an einer Bushaltestelle und passen denn wirklich alle die dort zusammen kommen in den Bus, wenn er denn kommt?

Nascimbeni, Barbara

Alle einsteigen

Ein Esel wartet an der Bushaltestelle. Nach und nach kommen weitere Fahrgäste hinzu, bis im Gedränge ein fröhliches Ballspiel entsteht. Der Esel hebt gerade den Ball auf, als der Bus naht und die anderen einsteigen. Als der Esel dann auch noch den aus dem Bus fallenden Apfel rettet, verpasst er das Einsteigen und der Bus fährt davon. Rettung naht in Form eines Roller fahrenden Zebras, das ihn schließlich mitnimmt.

Pin, Isabel

Als alle früher nach Hause kamen

Die Kindergarten-Kinder dürfen heute malen, was sie wollen. Das Bild von Tom ruft allerdings Reaktionen der Erwachsenen hervor, die er nicht ganz versteht. Wir auch nicht.

Pin, Isabel

Als alle früher nach Hause kamen

Heute darf jeder malen was er will. Doch Toms Bild scheint die Erwachsenen zu beunruhigen. Alle verhalten sich merkwürdig.

Pin, Isabel

Als alle früher nach Hause kamen

Heute dürfen alle malen, was sie wollen und Tom malt ein Bild, das alle Erwachsenen in helle Aufregung versetzt. Doch für seine Freundin Lilly ist alles ganz klar und so genießt Tom den restlichen Tag wie einen Geburtstag.

Schubiger, Jürg

Als der Tod zu uns kam

Die Bewohner eines kleinen Ortes werden vom Tod als Wanderer überrascht und müssen lernen mit ihm umzugehen. Dabei wird der Tod von einer bisher eher ungewöhnlichen Weise betrachtet und vorgestellt.

Schubiger, Jürg

Als der Tod zu uns kam

Eines Tages kommt der Tod zu Besuch, und natürlich passiert auch prompt ein Unheil. Was es damit auf sich hat, und wie wertvoll das Leben ist, das lernen die Menschen in Jürg Schubigers und Rotraut Susanne Berners neuem Bilderbuch.

Schubiger, Jörg

Als der Tod zu uns kam

Ein Mädchen lebt in einem Dorf und fühlt sich geborgen in der Vorstellung, dass alles immer so bleiben wird. Dann kommt der Tod vorbei, er übernachtet im Dorf, ihm geschieht ein Missgeschick und das Haus des Mädchens brennt ab, dabei stirbt der kleine Bruder.

Als der Tod zu uns kam

Es gab eine Zeit, da man ihn nicht kannte, ""nicht einmal seinen … Namen"". Doch irgendwann kam der etwas tollpatschige Tod ins Dorf, und als er es wieder verlässt, liegt ""mein kleiner Bruder auf dem Bauch und regt sich nicht.""