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Und irgendwo gibt es den Zoo
Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muß in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.
Und irgendwo gibt es den Zoo
Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muss in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.
Und irgendwo gibt es den Zoo
In dem Buch werden sowohl graphisch als auch phonetisch Ähnlichkeiten zwischen unterschiedlichen Menschen und unterschiedlichen Tierrassen dargestellt.
Auf keinen Fall will ich ins All!
In gereimten kleinen Versen erfahren wir, wer gern einmal an einem anderen Ort sein möchte: ""Ich wollte, ich wär', am Südpol im Meer"", als Pinguin unter Pinguinen, inmitten von Eisschollen. Die Personen, die Nadia Budde erfindet und zeichnet, sind sehr ""speziell"" und man muss sich ein wenig auf sie einlassen, um den Witz zu verstehen und so langsam zu lieben.
Und irgendwo gibt es den Zoo
""Ich glaube, ich bin … wie ein Pinguin"" beginnt diese atemberaubende Tour durch Familie und Freunde des Ich-Erzählers, auf der alle auffällige Ähnlichkeiten zu Tieren aufweisen, die sich auf ihre jeweiligen Namen reimen. Am Ende, nachdem so viele Quasi-Tiere schon im Hause sind, stellt der Ich-Erzähler fest: ""Und ich frage mich, - WIESO - gibt es eigentlich den Zoo?""
Der Fluss
Der Fluss ist eine Konstante, das Leben um ihn herum fließt. Bilder sind Eindrücke, Erfahrungen auf Papier gebannt. Ein ganzes Jahr davon bietet Alessandro Sanna in seinem neuen Bilderbuch.
Der Fluss
Das Buch erzählt Geschichten zum Leben am Fluss in beeindruckenden Panorama - Aquarellen.
Der Fluss
Es gibt nicht eine Geschichte, es gibt viele davon und noch mehr Stimmungen. Das Bilderbuch kommt ohne Text aus und liefert dafür über 400 Aquarelle, ergänzt mit einem Fahrradfahrer, einem Hasen, einem Reiher, einem schmalen Boot und vielen anderen kleinen Lebendigkeiten. Wie traurig wären denn auch Fluss und Ufer und Bäume, wenn sich nichts darin bewegte! Wir kuscheln uns hinein in diese Welt.
Der Fluss
Durch die Jahreszeiten fließt er dahin, der Fluss. Er fließt im Regen, fließt im Sonnenschein, im Schnee, fließt immer und fast überall und begleitet die Menschen, die ihn begleiten.
Rückwärtsland
11 Bilder mit je einem Zwei- oder Vierzeiler schildern im Moritatenton Alltäglichkeiten, Missgeschicke und Unglücksfälle, die durch Rückwärtsgang wieder ungeschehen gemacht werden.
Rückwärtsland
Im Bilderbuch kann man in ein verrücktes Land reisen, das zwar unserer Realität sehr ähnlich ist, wo aber alle rückwärts geht.
Wie schön weiß ich bin
Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.
Wie schön weiß ich bin
Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.
Wie schön weiß ich bin
Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.
Wie schön weiß ich bin
Ein weißes, verwöhntes Mädchen in Surinam wächst in einer Familie heran, in der Sklaven zum selbstverständlichen Besitz gehören und denen keinerlei Menschenwürde zugestanden wird. Zum 12. Geburtstag bekommt Maria einen Sklaven geschenkt, mit dem sie machen kann, was sie will.
Wie schön weiß ich bin
Maria ist Tochter amerikanischer Teeplantagenbesitzer in Südamerika. Mit 12 Jahren bekommt sie ihren ersten eigenen Sklaven. Einblicke in eine Zeit, in der Mensch nicht gleich Mensch war.
Der Junge, der die Zeit anhielt
Anna wacht auf und alles ist still, nichts bewegt sich, alles wirkt wie in Zeitlupe. Im Treppenhaus begegnet sie einem weinenden Jungen. Er erzählt ihr seine Geschichte vom Umzug in die neue Stadt. Anna versteht, dass er traurig ist und hilft ihm, indem sie Zeit für ihn hat. Die Zeit kann sich wieder bewegen.
Der Junge, der die Zeit anhielt
Anna wacht auf und alles ist still, nichts bewegt sich, alles wirkt wie in Zeitlupe. Im Treppenhaus begegnet sie einem weinenden Jungen. Er erzählt ihr seine Geschichte vom Umzug in die neue Stadt. Anna versteht, dass er traurig ist und hilft ihm, indem sie Zeit für ihn hat. Die Zeit kann sich wieder bewegen.
Der Junge, der die Zeit anhielt
Als Anna am Morgen aufwacht, scheint alles um sie herum wie erstarrt, als sei die Zeit stehengeblieben. Auf der Treppe vor dem Haus sitzt ein weinender Junge, der aus Angst vor der Zukunft gewünscht hat, die Zeit möge stehenbleiben. Erinnerungen an eine schöne Vergangenheit können nichts verändern, doch ein Blick in eine gemeinsame Zukunft mit neuen Freunden löst den Zeitbann.
Der Junge, der die Zeit anhielt
Das zweite Bilderbuch von Jens Thiele lebt - noch mehr als "Jo im roten Kleid" - von den Collagen aus verfremdeten Fotografien, gerissenen und geklebten Papierfetzen und streng geometrischen Formen, um die Geschichte zu erzählen, was den wirklich passieren würde, wenn wir sagen: "Ich möchte (vor Glück, vor Kummer) die Zeit anhalten!" Hier passiert es tatsächlich allen, bis auf Anna und dem Jungen, dessen Namen wir nicht erfahren.
Schon wieder was!
Eine kuriose Ansammlung eigenartiger und weniger eigenartiger Wesen, illustriert und kommentiert in unvergleichlicher Manier.
Schon wieder was!
In ihrem Werk SCHON WIEDER WAS malen und dichten zwei hochbegabte Künstler mit viel Erfahrung, Jürg Schubiger und Wolf Erlbruch. Vers und Bild klingen wie durch eine Person entstanden. Sie sehen die Welt aus Kindersicht, sie malen und schreiben aus Kinderhand. WAS IST DENN DAS, fragen sie fünfzehn Mal und liefern erstaunliche Antworten. Ein Buch, das erschöpfte Phantasiespeicher auffüllt, bis ganz oben an den Rand.
Schon wieder was!
Jürg Schubiger reimt die Dialoge, die sich am Rand des Absurden bewegen. Wolf Erlbruch steht dem in Nichts nach, seine Illustrationen fügen sogar noch etwas Geheimnisvolles hinzu. Herrlich für Kinder UND für Erwachsene!
Schon wieder was!
Wer neugierig ""Was ist denn das?"" in dieser Welt fragt, dem begegnet sicher bald ""Schon wieder was!"" Dieser Titel gibt ästhetische Impulse in der Sprachförderung/Sprecherziehung und ermuntert zu weiterführenden, bildnerischen Umsetzungsmöglichkeiten.
Schon wieder was
Was ist denn das? Fragen über Fragen pflastern den Weg des Neugierigen auf dem Weg durch die Welt. Spitzmäuse, Hunde, Zwerge, Feen und Allerlei, antwortet der Wissende. Doch nicht immer gibt es eine Antwort, manchmal muss neu gedacht werden. Dabei entsteht wunderbar herrliches – Jürg Schubiger und Wolf Erlbruch haben es zusammen gesammelt.
Die Entstehung der Gürteltiere
Igel und Schildkröte leben im Wald, doch auch der Jaguar lebt dort. Um sich vor ihm zu schützen, bringen die beiden kleinen Tiere ihn durcheinander. Und dabei verändern sie selbst ihre Gestalt.
Die Entstehung der Gürteltiere
An den Ufern des Amazonas lebte ein Igel. Er fraß Schnecken und andere Tiere des Flusses. Er hatte eine gute Freundin, die träge Schildkröte. Am Fluss gab es aber auch einen Jaguar, der alles Lebendige fraß, das er erwischen konnte. Als er auf Igel und Schildkröte trifft, will er auch DIE verzehren. Doch die beiden sind geschickt genug, ihm zu entwischen. Sie schwimmen über den Amazonas - und der Jaguar hat das Nachsehen!
Die Entstehung der Gürteltiere
Wie sieht es eigentlich aus, das Gürteltier? Halb Schildkröte, halb Igel? An den Ufern des trüben Amazonas ist es entstanden, vor langer, langer Zeit.
Die Entstehung der Gürteltiere
“Die Entstehung der Gürteltiere” ist eine Geschichte aus der Sammlung: “Geschichten für den allerliebsten Liebling”. Igel und Schildkröte versuchen mit List und Tücke und viel Anstrengung dem jungen, gefleckten Jaguar zu entkommen.
Die Entstehung der Gürteltiere
“Die Entstehung der Gürteltiere” ist eine Geschichte aus der Sammlung: “Geschichten für den allerliebsten Liebling”. Igel und Schildkröte versuchen mit List und Tücke und viel Anstrengung dem jungen, gefleckten Jaguar zu entkommen.
All for Love
Nach dem Aids-Tod ihrer Mutter leben die beiden Geschwister Gaone und Precious bei einer Cousine der Mutter, die sie Tante, bzw. Mama nennen. Da passiert in ihrer unmittelbaren Nähe ein grausiger Mord: Die junge, nette, freundliche Lehrerin Miss Diko wird erschlagen aufgefunden...
All for Love
AIDS war in den 1980 Jahren ein großes Thema. Überall konnte man darüber lesen, hörte Berichte. Mittlerweile gehört diese Immunschwächekrankheit so sehr zum Alltag dazu, dass manch einer vergisst, welches Leid das HI-Virus verursacht. Dieses Buch ist eine Geschichte aus Afrika, das Land, welches am heftigsten von dieser Krankheit gezeichnet ist.
Das Hühnerglück
Bei dem ungleichen Paar Fuchs und Huhn steht Nachwuchs an. Während das Huhn auf Fischfang geht, um den Kühlschrank zu füllen, brütet der Fuchs das Ei.
Das Hühnerglück
Der dritte Teil der Geschichte vom Hühnerdieb erzählt - in bewährter Form - vom nicht unspektakulären Familienleben von Fuchs und Huhn, die nun Nachwuchs erwarten.
Das Hühnerglück
Der dritte Teil des ungleichen Paars: Fuchs und Huhn haben sich wider alle Vernunft und ihr Verhalten widersteht bisher jeder bisherigen Erfahrung. Hühner sind nun mal Futter und der Fuchs ist einer der schlimmsten Fressfeinde. Hier also gerade nicht. Bisher, denn der Kühlschrank ist leer. Das Huhn also fort zum Angeln, während der Fuchs auf das Ei aufpasst. Doch die Rückkehr des Huhns lässt auf sich warten …
Das Hühnerglück
Ganz ohne Worte erzählt Béatrice Rodriguez eine Geschichte von Fuchs und Huhn, die wider Erwarten zusammen leben. Ein abenteuerlicher Fischfang beendet sowohl den Hunger des Fuchses als auch die leisen Befürchtungen des Huhns.
Wipfelwärts und wurzelwärts
Unten an der Baumwurzel wohnt der Wurzelwicht, oben auf dem Baumwipfel wohnt der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg: Der eine rauf, der andere runter.
Wurzelwärts - Wipfelwärts
Im Norden, im Land der Elche und Wichte, gibt es einen Baum, in dem unten der Wurzelwicht wohnt und oben der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg.
Wipfelwärts und Wurzelwärts
Es gibt viele Dinge, die man von zwei Seiten aus betrachten kann. So auch dieses Leporello-Buch. Ein Wurzelwicht macht sich auf den Weg zur Baumspitze und ein Wipfelwicht hat gleichzeitig die Idee das andere Ende des Baumes, die Wurzel, zu betrachten.
Wurzelwärts und Wipfelwärts
Der Wipfelwicht möchte wissen, wie es ist, "unten" zu sitzen, und der Wurzelwicht möchte wissen, wie es ist, "oben" zu sitzen. So machen beide sich gleichzeitig auf den Weg und klettern den Baum hinunter resp. hinauf, auf dessen Wipfel resp. zwischen dessen Wurzeln sie jeweils leben. Sie treffen verschiedene Tiere und auch sich gegenseitig, ohne sich zu erkennen, bis sie zufrieden an ihrem jeweiligen Ziel angelangt sind. Das Leporello-Bilderbuch erzählt beide Geschichten auf jeweils einer Seite.
WIPFELWÄRTS - WURZELWÄRTS
Zwei Zwerge die den gleichen Baum bewohnen, der eine im Wipfel, der andere in den Wurzeln machen sich auf den Weg, um zu sehen wohin der Weg nach oben, bzw. unten sie führt.